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Sammlerautos

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124 Ergebnisse

Los 10 - Zeichnung "Moitié Quai de Javel, Sire, moitié Renaissance italienne" (Halb Quai de Javel, Sire, halb italienische Renaissance). Diese Schwarz-Weiß-Zeichnung wurde von Roland Moisan für den Canard enchainé vom 20. November 1968 angefertigt. Größe = 33 x 50 cm. 300/400€ (Kleine Flecken, Anmerkungen und Korrekturen) MOISAN (1908-1987), geboren in Reims am 26. November 1907, gestorben in Paris am 28. Februar 1987. 1927 trat er in die École nationale supérieure des arts décoratifs in Paris ein. 1934 arbeitete er an Le Merle blanc, einem Konkurrenten des Canard enchaîné, und später als Karikaturist an Marcel Déats L'Œuvre und der Zeitung Le Rouge et le Bleu mit. Nach dem Krieg zeichnete er für verschiedene satirische und politische Zeitschriften, insbesondere für Le Parisien libéré, wo er zur Serie Zoé beitrug. 1956 kehrte er zu Le Canard enchaîné zurück, wo er seine Karriere beendete. 10 Zeichnung 'Half Quai de Javel, Sire, half Italian Renaissance'. Diese Schwarz-Weiß-Zeichnung wurde von Roland Moisan für den Canard enchainé am 20. November 1968 angefertigt. Größe = 33 x 50 cm. 300/400€ (Kleine Druckstellen, Anmerkungen und Korrekturen) MOISAN (1908-1987), geboren in Reims am 26. November 1907 und gestorben in Paris am 28. Februar 1987 Er trat 1927 in die École nationale supérieure des arts décoratifs in Paris ein. Im Jahr 1934 trug er zu Le Merle blanc, einem Konkurrenten von Le Canard enchaîné, bei und arbeitete später als Karikaturist für Marcel Déats L'Œuvre und Le Rouge et le Bleu. Nach dem Krieg zeichnete er für verschiedene satirische und politische Zeitschriften, darunter Le Parisien libéré, wo er an der Zoé-Serie mitwirkte. 1956 kehrte er zu Le Canard enchaîné zurück, wo er seine Karriere beendete.

Schätzw. 300 - 400 EUR

Los 24 - MOTOBECANE Typ AV 32 "Moped". Seriennummer: 520080 Zulassungsbescheinigung für Sammler 100 / 200 € Das Erscheinen dieser Baureihe entspricht dem Bedürfnis, die Mittelschicht mit kostengünstigen und effizienten Fortbewegungsmitteln auszustatten, während nach dem Krieg die Mehrheit der Europäer sich mit dem Fahrrad fortbewegte und das Auto ein Transportmittel war, das den Reichen vorbehalten war. Motobécane, ging also von dem Prinzip eines gelöteten Rohrrahmens aus, der mit einem Motor mit kleinem Hubraum (weniger als 50 cm3) ausgestattet war und die Möglichkeit behielt, als Fahrrad genutzt zu werden1. Der Motor wurde unter das Unterrohr und der Tank zwischen das Sitzrohr und das hintere Schutzblech gehängt. Zunächst technisch eng mit den Mechaniken der 1930er Jahre verwandt, entwickelten sich die AV3 zu weitaus anspruchsvolleren Maschinen, die mit Trommelbremsen, Teleskopgabel und automatischer Kupplung und sogar mit einem Geschwindigkeitsregler ausgestattet waren. Zu restaurieren. MOTOBECANE Typ AV 32 'moped'. Serial number: 520080 Collector's registration document 100 / 200 € Das Erscheinen dieser Baureihe war eine Antwort auf die Notwendigkeit, die Mittelschicht mit wirtschaftlichen und effizienten Fortbewegungsmitteln zu versorgen, während bei Kriegsende die Mehrheit der Europäer mit Fahrrädern unterwegs war und das Auto ein Transportmittel war, das den Wohlhabenden vorbehalten war. Motobécane basierte auf dem Prinzip eines geschweißten Rohrrahmens, der mit einem kleinen Motor (weniger als 50cc) ausgestattet war, der noch im Fahrradmodus verwendet werden konnte1. Der Motor wurde unter dem Unterrohr und der Kraftstofftank zwischen dem Sitzrohr und dem hinteren Schutzblech montiert. Zunächst technisch nahe an den Mechaniken der 1930er Jahre, entwickelten sich die AV3s zu weitaus raffinierteren Maschinen, die mit Trommelbremsen, teleskopischen Vorbauten, automatischen Klammern und sogar einem variablen Geschwindigkeitsantrieb ausgestattet waren. Zum Restaurieren.

Schätzw. 100 - 200 EUR

Los 25 - 1938 AJS Typ: Silver Streak Serien-Nr.: 8175 Motor Nr. 38/26 SS 6167 A 350 cc Zulassungsbescheinigung für Sammler 1991 5 000 / 7 000 € Die AJS Silver Streak war ein englisches Motorrad, das 1938 auf den Markt kam und in der Verkaufsbroschüre als "Aristokrat der Motorradwelt" beschrieben wurde. Die Silver Streak wurde mit einer Auswahl an 250-cm3-, 350-cm3- und 500-cm3-Motoren hergestellt und war eine supersportliche Maschine mit einer speziellen polierten Oberfläche und von Hand abgestimmten Motoren. Viele Teile waren speziell verchromt, darunter Schutzbleche, Scheinwerfer, Gabelglieder, Kettenkasten vorne und hinten, Öl- und Benzintanks und sogar der Werkzeugkasten. Die Silver Streak hatte eine hohe Bodenfreiheit und ein Kurbelgehäuseschild, was sie zu einem guten Wettbewerbsmotorrad machte. Ihre kleine Übersetzung machte sie zu einem Cross-Motorrad und ihre enge Übersetzung zu einem schnellen Straßenmotorrad. 1938 AJS Typ: Silver Streak Seriennummer: 8175 Motor Nr. 38/26 SS 6167 A 350 cc Sammlerregistrierungsnummer 1991 5 000 / 7 000 € Die AJS Silver Streak war ein britisches Motorrad, das 1938 auf den Markt kam und in der Verkaufsbroschüre als "der Aristokrat der Motorradwelt" bezeichnet wurde. Die Silver Streaks wurden mit einer Auswahl an 250cc-, 350cc- und 500cc-Motoren hergestellt und waren supersportliche Maschinen mit einer speziellen polierten Oberfläche und handgefertigten Motoren. Viele Teile wurden speziell verchromt, darunter Mudguards, Kopflampen, Gabelverbindungen, vordere und hintere Kettenkästen, Öl- und Kraftstofftanks und sogar die Werkzeugkiste. Das Silver Streak hatte eine hohe Bodenfreiheit und einen Unterbodenschutz, was es zu einem guten Wettkampfrad machte. Seine niedrige Übersetzung machte es zu einem Cross-Country-Fahrrad und seine enge Übersetzung zu einem schnellen Straßenfahrrad.

Schätzw. 5 000 - 7 000 EUR

Los 26 - 1949 HARLEY DAVIDSON Typ: FL Hydra-Glide Nr. Rahmen: 006748 Nr. Motor: 49FL10236 Als Sammlung zu registrieren 13 000 / 18 000 € Groß und robust, laut und stolz - Harley-Davidson ist Amerika auf zwei Rädern. Das Harley-Davidson FL Hydra-Glide Motorrad von 1949 war bei den Fahrern wegen seines modernen Designs, des komfortablen Fahrverhaltens und der großen Vorderradbremse beliebt. Nachdem Harley im Jahr zuvor den Panhead-Motor eingeführt hatte, war die große Neuheit für 1949 die Einführung des "Hydra-Glide"-Motorrads. Als Ersatz für die alten Telegabeln ist die Hydra-Glide ein modernes Teleskopmodell, das einen größeren Federweg und einen besseren Fahrkomfort bietet. Die großen Harleys werden nun in Anlehnung an die neue Gabel "Hydra-Glide" genannt, und es ist das erste Mal, dass sie sowohl einen Namen als auch eine Serienbezeichnung tragen. Sie sind weiterhin in den Versionen EL mit 61 ci und FL mit 74 ci erhältlich, aber der Unterschied im Aussehen ist minimal. Der FL von 1949 war nicht nur bequemer zu fahren, sondern dank einer größeren Vorderradbremse auch leichter zu stoppen. Obwohl zu dieser Zeit viele Motorräder auf fußgesteuerte Getriebe umgestellt wurden, war dies bei der FL-Serie noch nicht der Fall. Sie verwendet noch immer den klassischen manuellen Schalthebel und eine Fußkupplung. Das Motorrad ist schön restauriert und bereit für eine Sammlerzulassung. 1949 HARLEY DAVIDSON Typ: FL Hydra-Glide N° frame: 006748 N° engine: 49FL10236 To be registered as a collector's item 13 000 / 18 000 € Groß und stark, laut und stolz - Harley-Davidson ist America on two wheels. Das 1949er Harley-Davidson FL Hydra-Glide-Motorrad war bei Fahrern wegen seines modernen Designs, der bequemen Fahrt und der großen Frontbremse beliebt. Nach der Einführung des Panhead-Motors im Vorjahr war die größte Innovation von Harley im Jahr 1949 die Einführung des Hydra-Glide-Motorrads. Der Hydra-Glide ersetzte die alten Stick Forks und war ein modernes teleskopisches Design, das mehr Reichweite und eine komfortablere Fahrt bot. Die großen Harleys heißen nun in Anlehnung an die neue Gabel 'Hydra-Glide' und haben zum ersten Mal sowohl einen Namen als auch eine Serienbezeichnung. Sie sind immer noch in den Versionen EL 61 ci und FL 74 ci erhältlich, aber der Unterschied im Aussehen ist minimal. Der 1949er FL war nicht nur komfortabler zu fahren, sondern dank einer größeren Frontbremse auch leichter zu stoppen. Obwohl zu dieser Zeit viele Motorräder auf Fußschaltgetriebe umgestellt wurden, war dies bei der FL-Serie noch nicht der Fall. Sie verwendet immer noch den klassischen Handschalthebel und eine fußbetätigte Kupplung. Dieses Fahrrad ist wunderschön restauriert und bereit, als Sammlerstück registriert zu werden.

Schätzw. 13 000 - 18 000 EUR

Los 27 - 1952 AJS Typ: 16M Trial Seriennummer: 74499 Französischer Fahrzeugschein 2 000 / 3 000 € Das AJS Model 16 ist ein englisches Motorrad, das von Associated Motorcycles in der ehemaligen Matchless-Fabrik in Plumstead, London, hergestellt wurde. Es hat einen starren Rahmen und einen 350-Kubikzentimeter-Motor. Es wurde 1945 auf der Grundlage des Militärmotorrads Matchless G3/L aus dem Zweiten Weltkrieg entwickelt. Da sich der 350-cm³-Einzylindermotor im Kriegsdienst bewährt hatte, blieb er in Produktion und wurde bis in die 1960er Jahre in großen Stückzahlen auf dem zivilen Markt verkauft. Das einfache und praktische Modell 16 erforderte nur minimale Wartung und war sehr sparsam, was in Zeiten der Benzinrationierung ideal war. Das Unternehmen stellte auch ein fast identisches Motorrad unter dem Namen Matchless her, die Matchless G3L. Der einzige Unterschied zwischen den beiden war, dass die Matchless einen Magnetzünder am hinteren Ende des Zylinders hatte, während der AJS-Magnetzünder vorne angebracht war. 1952 AJS Typ: 16M Trial Seriennummer: 74499 Französische Registrierung 2 000 / 3 000 € Das AJS Modell 16 ist ein britisches Motorrad, das von Associated Motorcycles in der ehemaligen Matchless-Fabrik in Plumstead, London, hergestellt wurde. Es hat einen starren Rahmen und einen 350cc-Motor. Es wurde 1945 aus dem World War II Matchless G3/L Military Motorbike entwickelt. Nachdem er sich im Kriegsdienst bewährt hatte, blieb der 350-cm³-Einzylinder in Produktion und wurde bis in die 1960er Jahre in großen Stückzahlen auf dem zivilen Markt verkauft. Das einfache und praktische Modell 16 war wartungsarm und sehr kostengünstig, was in Zeiten der Erdölrationierung ideal war. Das Unternehmen produzierte auch ein fast identisches Motorrad unter dem Namen Matchless, das Matchless G3L. Der einzige Unterschied zwischen den beiden bestand darin, dass der Matchless einen Magneten an der Rückseite des Zylinders hatte, während der AJS-Magnet an der Vorderseite angebracht war.

Schätzw. 2 000 - 3 000 EUR

Los 28 - 1971 HONDA CB750 K1 Seriennummer 1091421 4-Zylinder-Motor mit obenliegenden Nockenwellen. Französischer Fahrzeugschein 10 000 / 15 000 € Die "Four" und die "Miura" sind zwei Meilensteine in der Geschichte der Fortbewegung des 20. Jahrhunderts Die Honda 750 Four hat das Zeug dazu, die Köpfe aller Motorradfahrer zu verdrehen: 4-Zylinder-Motor mit obenliegender Nockenwelle, 4 Vergaser, elektrischer Anlasser, Scheibenbremse vorne mit hydraulischer Betätigung, Aufhängung vorne teleskopisch und hinten mit Schwingarmen. Am bemerkenswertesten ist jedoch die Qualitätssynthese, die all diese Elemente darstellen: Die "Four", das Motorrad, wird zu einem echten Vergnügen mit einer leicht zu startenden Maschine, die ohne übermäßige Vibrationen 200 km/h schnell wird, einer tadellosen Verarbeitung mit hochwertigen Chromteilen, einer sehr vollständigen Ausstattung, die insbesondere Tachometer, Drehzahlmesser, Blinker und zwei Rückspiegel umfasst, Das hier gezeigte Exemplar stammt aus dem Jahr 1971. Es handelt sich um einen K1, der vollständig und nach höchsten Standards restauriert wurde. Eine Revision wurde gerade erst durchgeführt. Sie unterscheidet sich nur geringfügig vom ersten Modell, wie zum Beispiel die Aufschrift "750 Four", die auf den Seitenabdeckungen erscheint. Mehr als nur ein Motorrad, es ist nicht nur ein Stück Geschichte, das heute angeboten wird, sondern auch der Traum einer ganzen Generation...von dem in Frankreich nur 3.259 Exemplare verkauft wurden. 1971 HONDA CB750 K1 Seriennummer 1091421 4-Zylinder-Motor mit obenliegenden Nockenwellen. Französische Registrierung 10 000 / 15 000 € The 'Four' und die 'Miura' sind zwei Meilensteine in der Geschichte der Fortbewegung im 20. Jahrhundert Die Honda 750 Four hat alles, was es braucht, um Motorradsportler zum Reden und Kopfschütteln zu bringen: 4-Zylinder-Motor, obenliegender Nockenwellenantrieb, 4 Vergaser, Elektrostarter, hydraulisch betätigte Frontscheibenbremsen, teleskopische Vorderradaufhängung und schwingende Hinterradaufhängung. Aber das Bemerkenswerteste war die Qualität all dieser Elemente: Der 'Four' wurde zu einem echten Vergnügen, mit einer Maschine, die leicht zu starten war und ohne übermäßige Vibrationen Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h erreichte, einer makellosen Verarbeitung mit hochwertigem Chrom, einem sehr kompletten Satz an Ausrüstungen einschließlich Geschwindigkeitsmesser, Revolverzähler, Anzeiger, zwei Rückspiegel, etc. Das gezeigte Beispiel stammt aus dem Jahr 1971 und ist ein K1, der vollständig nach den höchsten Standards restauriert wurde. Ein Überholvorgang wurde gerade durchgeführt. Er unterscheidet sich kaum vom ersten Modell, wie zum Beispiel die Worte '750 Four', die auf den Seitenabdeckungen erscheinen. Mehr als nur ein Motorrad, es ist nicht nur ein Stück Geschichte, das heute angeboten wird, sondern auch der Traum einer ganzen Generation... in Frankreich in gerade einmal 3.259 Einheiten verkauft.

Schätzw. 10 000 - 15 000 EUR

Los 29 - 1976 YAMAHA Typ: DT400 (513) Serien-Nr.: 209 Französischer Fahrzeugschein Seltene 1. Hand 3 000 / 4 000 € Das abgebildete Modell wurde im 1. Jahr der Herstellung von seinem derzeitigen Besitzer bestellt. Und was außergewöhnlich ist: Die Rechnung für den Kauf bei den Etablissements Pierre Psalty liegt in den Unterlagen vor. Trailbikes werden immer häufiger auf der Straße und in der Stadt eingesetzt, auf Kosten von Offroad-Maschinen. Die Entwicklung dieser Art von Maschinen geht daher in Richtung von Fähigkeiten, die dieser Art von Nutzung besser entsprechen. Das DT400, das 1975 auf den Markt kam, ist ein perfektes Beispiel dafür. Sie war der Nachfolger der DT360. Durch den größeren Hubraum von 46 cm3 verlor sie paradoxerweise an Leistung. Diese Verringerung von 32 auf 27 PS war von Yamaha gewollt, um das Drehmoment des Motors zu erhöhen. Beim Fahrwerk behält die DT400 den Rahmen der DT360, der direkt von dem der MX360 Crossmaschine abgeleitet wurde, und eine Hinterradaufhängung mit zwei Stoßdämpfern. 1976 YAMAHA Typ: DT400 (513) Seriennummer: 209 Französische Registrierung Seltene 1. Hand 3 000 / 4 000 € Das abgebildete Modell wurde im ersten Jahr der Produktion von seinem derzeitigen Besitzer bestellt. Und ausnahmsweise ist auch die Kaufrechnung von Pierre Psalty in der Datei enthalten. Trails werden immer häufiger auf Straßen und in Städten eingesetzt, zum Nachteil von Offroad-Bikes. Die Entwicklung dieses Maschinentyps geht daher in Richtung von Modellen, die dieser Art der Nutzung besser entsprechen. Das DT400, das 1975 auf den Markt kam, ist ein perfektes Beispiel. Es löste das DT360 ab. Während sein Hubraum auf 46 ccm anstieg, verlor er paradoxerweise an Leistung. Yamaha wollte die Leistung von 32 auf 27 PS reduzieren, um das Motordrehmoment zu erhöhen. Soweit es das Fahrwerk betraf, behielt die DT400 den Rahmen der DT360 bei, einen Rahmen, der direkt von dem des MX360 Cross-Country-Bikes abgeleitet wurde, und eine Hinterradaufhängung mit zwei Stoßdämpfern.

Schätzw. 3 000 - 4 000 EUR

Los 30 - 1976 HONDA Typ: CB 750 Seriennummer: CB7502558125 Fahrzeugschein für Sammler 10 000 / 15 000 € 4 Zylinder, 4 Töpfe, eine Geschwindigkeit von über 200 km/h, eine Leistung von 67 PS und ein roter Bereich bei 8500 U/min! Science-Fiction für die damalige Zeit. Die besten avantgardistischen Technologien: Die Scheibenbremse wird auf dem Motorrad vorhanden sein (dieses hat sogar eine doppelte Scheibenbremse)! Selbst im Rennsport war diese Art von Bremsen noch nicht eingeführt! Sein Look ist unnachahmlich mit seinem kandyblauen Tank in "Tropfenform" und den klaren Linien. Chrom ist überall präsent, Speichenfelgen, der Scheinwerfer sowie die perfekt runden Blinker. Sie fährt auch heute noch gut. Wenn beim Starten das Dröhnen der vier Töpfe und die Dosierung des Chokes eine vergessene Epoche markieren (was für ein Sound!), überrascht die CB 750 Four heute mit ihrem modernen Verhalten. Der Motor ist gutmütig, frei von Vibrationen und sein linearer Schub bleibt bis zum roten Bereich erhalten! Der geschmeidige Motor schiebt bereits ab 3000 Umdrehungen an und der Einsatz im heutigen Verkehr wird Sie nicht zurücklassen! Die Trägheit beim Hochdrehen ist gering und der Gang wird sofort eingelegt. Der Gasweg ist sehr lang (mehr als eine halbe Umdrehung), aber er ermöglicht eine große Sämigkeit, um die damaligen Motorradfahrer nicht zu verschrecken, die mit diesem Motor in die Welt der Hyperleistung eintreten sollten! Ein Vergnügen gepaart mit einem unvergleichlichen Soundtrack. 1976 HONDA Typ: CB 750 Seriennummer: CB7502558125 Sammlerregistrierungsdokument 10 000 / 15 000 € 4 Zylinder, 4 Töpfe, eine Geschwindigkeit von über 200 km/h, eine Leistung von 67 PS und eine rote Zone bei 8500 Umdrehungen pro Minute! Science Fiction zur damaligen Zeit. Die beste Avantgarde-Technologie: Die Scheibenbremse wird auf dem Fahrrad vorhanden sein (es hat sogar eine Doppelscheibenbremse)! Selbst im Wettbewerb wurde diese Art der Bremsung noch nicht eingeführt! Das Aussehen ist unnachahmlich, mit seinem kandyblauen Teardrop-Tank und den klaren Linien. Überall gibt es Chrom, gepfefferte Rims und perfekt runde Scheinwerfer und Anzeigen. Es ist auch heute noch ein tolles Auto zum Fahren. Wenn bei der Inbetriebnahme das Dröhnen der vier Töpfe und das Donnern des Chokes eine vergessene Ära markieren (was für ein Klang!), überrascht die CB 750 Four heute durch die Modernität ihres Verhaltens. Der Motor ist gefügig, vibrationsfrei und sein linearer Schub ist unerschütterlich bis auf die Zielgerade! Außerdem schiebt er ab 3.000 Umdrehungen hart an, so dass Sie im heutigen Verkehr nicht zurückbleiben werden! Es gibt eine kleine Trägheit beim Aufwärtsfahren, und Sie sind bereit, direkt loszufahren. Der Drosselklappenweg ist sehr lang (mehr als eine halbe Umdrehung), aber er ist glatt genug, um die damaligen Biker, die mit diesem Motor die Welt der Höchstleistung betreten wollten, nicht zu erschrecken! Ein Vergnügen, das mit einem unvergleichlichen Soundtrack verbunden ist.

Schätzw. 10 000 - 15 000 EUR

Los 31 - 1980 YAMAHA Typ: TY 175 Seriennummer: 525220525 Fahrzeugschein für Sammler 1 000 / 1 500 € Die TY-Modelle definieren die Palette der Trial-Motorräder bei Yamaha, wobei das Akronym TY für "Trial Yamaha" steht. Sie wurden ab 1971 von dem französischen Trialfahrer Christian Rayer entwickelt, der von Jean-Claude Olivier (ehemaliger Präsident von Sonauto-Yamaha) unterstützt wurde, und später von dem britischen Fahrer Mick Andrews, der 1971, 1972 und 1973 drei Weltmeistertitel gewann. Die Yamaha TY 125 demokratisierte das Trialfahren und weckte zahlreiche Berufungen unter den angehenden Trialfahrern. Insbesondere der Franzose Thierry Michaud, der später dreifacher Trial-Weltmeister wurde, begann mit dieser einfachen und erschwinglichen Einstiegsmaschine. Das hier gezeigte Modell ist eine echte TY 175, die sofort fahrbereit ist. 1980 YAMAHA Typ: TY 175 Seriennummer: 525220525 Sammlerregistrierungsdokument 1 000 / 1 500 € Die TY-Modelle definieren die Trial-Motorradreihe von Yamaha, wobei das Akronym TY für 'Trial Yamaha' steht. Sie wurden von 1971 bis heute von dem französischen Trialer Christian Rayer entwickelt, der von Jean-Claude Olivier (ehemaliger Präsident von Sonauto-Yamaha) unterstützt wurde, und dann von dem britischen Fahrer Mick Andrews, der 1971, 1972 und 1973 drei Weltmeistertitel gewann. Die Yamaha TY 125 demokratisierte das Trial Riding und inspirierte viele einkommensschwache Trialists, den Sport zu übernehmen. Der Franzose Thierry Michaud, der zum dreimaligen Trials-Weltmeister wurde, startete mit diesem einfachen, erschwinglichen Anfängerrad. Das Modell auf dem Display ist ein authentisches TY 175, bereit zum Fahren.

Schätzw. 1 000 - 1 500 EUR

Los 32 - 1989 BMW Typ: R80 GS Seriennummer: 6248308 Französischer Fahrzeugschein BMW hat mit der R 80GS eine neue Unterfamilie erfunden: den Straßen-Trail! Die bald dreißig Jahre alte BMW R 80 GS (für Gelände Strasse tout terrain/route), gehört zu den Sammlermaschinen. Dennoch kann diese solide deutsche Maschine auch noch im Alltag genutzt werden. Die BMW R 80 GS, der Vorläufer des Straßen-Trailers, war in den 1980er Jahren eine Referenz. Als rustikale und solide Maschine ist dieses Motorrad immer noch in der Lage, Sie bis ans Ende der Welt zu bringen. Man sitzt königlich gut bei Solofahrten und sogar bei Fahrten zu zweit, was bei einem Trailbike aus dieser Zeit selten ist. Der unermüdliche Motor sorgt dafür, dass man in einem guten Tempo fahren kann, ohne jemals Anzeichen von Müdigkeit zu zeigen. Mythos oder Konzept? Letztendlich spielen Worte kaum eine Rolle, denn die R80 GS ist vor allem eine Ausnahme, unkonventionell in Bezug auf Stil und Mechanik, aber so liebenswert, dass man sie nur schwer wieder loslassen kann! 1989 BMW Typ: R80 GS Seriennummer: 6248308 Französische Registrierung Mit der R80GS hat BMW eine neue Unterfamilie erfunden: das Trailbike! Die fast dreißig Jahre alte BMW R 80 GS (für Gelände Strasse All terrain/road) ist heute ein Sammlerstück. Trotzdem kann man diesen soliden Deutschen immer noch täglich benutzen. Die BMW R 80 GS, der Urvater des Trailbikes, war in den 1980er Jahren ein Maßstab. Als harte, solide Maschine ist dieses Fahrrad immer noch in der Lage, Sie an die Enden der Erde zu bringen. Sie sitzen königlich auf Solo- und sogar Duo-Fahrten, was für ein Trailbike aus dieser Ära selten ist. Sein unermüdlicher Motor ermöglicht es Ihnen, in gutem Tempo zu fahren, ohne jemals Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Mythos oder Konzept? Am Ende des Tages sind Worte nicht wirklich wichtig. Die R80 GS ist vor allem eine Ausnahme, unberührt von Stil und Mechanik, aber so aufregend, dass man sie kaum zurücklassen kann!

Schätzw. 8 000 - 12 000 EUR

Los 36 - 1928 CITROEN C6 Electrique " Citroënnette " " Papa, Maman, Citroen ". André CITROEN 10 000 / 15 000 € Seltenes Citroën C6 Elektrofahrzeug aus blau lackiertem Blech, verchromten Teilen und Leder, Markierung SIX auf dem Kühlergrill. Höhe: 79 cm; Länge: 195 cm; Breite: 76 cm. Er wird mit zwei 6-V-Batterien betrieben (ohne Batterien verkauft). Um sein neues Produkt zu vermarkten, organisierte Citroën vermehrt Rennen, bei denen die kleinen Citroënnettes an die Jugend verliehen wurden. An allen wichtigen und vornehmen Ferienorten, ob in Deauville, an der Croisette in Cannes, in Le Touquet oder in Paris, waren das Publikum und die wohlhabende Jugend von diesen verkleinerten Citroëns begeistert, die sich wie die großen bewegten, lautlos und ohne Benzingeruch. In himbeerroter, himmelblauer, zitronengelber oder apfelgrüner Lackierung hatte die Citroënnette in den Augen aller staunenden Kinder letztlich nur eine Farbe: die der Schönheit des Authentischen. Es wurden 2.000 Exemplare gebaut, von denen es noch etwa 30 geben sollte. Unter den nicht alltäglichen Bestellungen stammt eine von Henry FORD selbst. Diese Citroënnette befindet sich heute im FORD-Museum in den USA. Sie ist die einzige, die einen Zündschlüssel besitzt. Ein Schlüssel war nötig, weil Henri FORD die Schlüssel seiner Tochter Josephine als Geschenk überreichen wollte. 1928 CITROEN C6 Electric "Citroënette " Papa, Mama, Citroen ... " André CITROEN 10 000 / 15 000 € Seltenes Citroën C6 Elektrofahrzeug in blauem Lackblech, verchromten Teilen und Leder, SECHS Markierungen auf dem Grill. Height: 79 cm; Length: 195 cm; Width: 76 cm. Läuft auf 2 6V-Batterien (ohne Batterien verkauft). To promote its new product, Citroën stepped up the organization of races in which the little Citroënettes were loaned to young people. Ob in Deauville, auf der Croisette in Cannes, in Le Touquet oder in Paris, das Publikum und die gut ausgebildeten jungen Leute waren begeistert von diesen Citroëns, die wie große Autos fuhren, leise und ohne den Geruch von Petroleum. In raspberry-red, sky-blue, lemon-yellow oder apple-green livery hatte der Citroënette am Ende nur eine Farbe in den Augen all der erstaunten Kinder: die der echten Schönheit. Insgesamt wurden 2.000 Exemplare gebaut, von denen etwa 30 erhalten blieben. Unter den ungewöhnlichen Bestellungen war eine von Henry FORD selbst. Diese Citroënette befindet sich heute im FORD Museum in den USA. Es ist der einzige mit einem Zündschlüssel. Sie benötigte einen Schlüssel, weil Henri FORD die Schlüssel als Geschenk an seine Tochter Josephine weitergeben wollte.

Schätzw. 10 000 - 15 000 EUR

Los 37 - 1914 DAS ZEBRA TYP A CHASSIS 1321 Französischer Fahrzeugschein für Sammler Interessante Geschichte Marke, die mit Citroën in Verbindung steht. Dieses leichte Auto ist das, was das Zebra für das Pferd ist, nämlich ein robustes Auto, wenn auch mit "reduzierten" Proportionen! Unter den französischen Autos vor 1914 war eine der bekanntesten Marken die Firma von Jules Salomon, "Le Zèbre". Das Lastenheft ist klar definiert: Einfachheit, Qualität, Zuverlässigkeit, Robustheit und Wirtschaftlichkeit. Der Kleinwagen "Le Zèbre" passt gut zu all dem, er hat den richtigen Ruf eines sorgenfreien Autos. "Ein Mechanismus, der so einfach ist, dass eine Panne fast unmöglich ist und jedermann ihn in gutem Zustand halten kann". Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bleibt das Autofahren einer wohlhabenden Klientel vorbehalten, und Automobile sind zu dieser Zeit nur Luxus- oder Sportwagen. Wohlhabende Kunden kauften ein Fahrgestell mit Motor und ließen es von namhaften französischen oder ausländischen Karosseriebauern nach Maß anfertigen. Jules Salomons Ziel war es, ein Auto anzubieten, das für alle erschwinglich war; er wollte ein kleines, populäres und preiswertes Automobil auf den Markt bringen. In einer Zeit, in der sich alle Hersteller gegenseitig überboten und alle Superlative zum Einsatz kamen, war dies ein riskantes Unterfangen. 1909 wurde der Zebra Typ A auf den Markt gebracht und der Erfolg stellte sich ein. Mit zwei kleinen Sitzen, einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, einem Einzylindermotor mit 650 cm3 und zwei Gängen konnte man es sich nicht einfacher machen. Der "Le Zèbre" Typ A mit zweisitziger Rotondo-Karosserie, Einzylindermotor und 5 PS-Kategorie ist eines der ersten populären Automobile der Geschichte, sowohl was die Anschaffungskosten von weniger als 3000 Franken als auch die Betriebskosten angeht: 4 Cent pro Kilometer für Benzin, Öl und Reifen! Das Auto wurde 1990 in den Werkstätten von Touraine vollständig restauriert, als es einem Weinhändler in Bercy gehörte. Dieser behielt das Auto etwa zehn Jahre lang, bevor er es an einen anderen Liebhaber weitergab, der es regelmäßig pflegte. Im Jahr 2020 wird das Automobil in die Museumssammlung aufgenommen und bleibt in einem statischen Zustand. Eine Wiederinbetriebnahme ist zu erwarten. 1914 THE ZEBRE TYPE A CHASSIS 1321 Französisches Sammlerregistrierungsdokument. Interessante Geschichte Make mit Citroën verbunden Dieses leichte Auto ist das, was das Zebra für das Pferd ist, mit anderen Worten: ein robustes Auto, wenn auch mit "verkleinerten" Proportionen! Eine der berühmtesten Marken französischer Autos vor 1914 war Jules Salomons 'Le Zebra'. Die Spezifikationen waren klar definiert: Einfachheit, Qualität, Zuverlässigkeit, Robustheit und Sparsamkeit. Der Le-Zèbre-Buggy passte perfekt und hatte den Ruf, ein zuverlässiges Auto zu sein. Ein Mechanismus, der so einfach ist, dass ein Zusammenbruch fast unmöglich ist und dass jeder ihn in gutem Zustand halten kann. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das Autofahren immer noch das Vorrecht einer wohlhabenden Klientel und Autos waren nur Luxus- oder Sportwagen. Wohlhabende Kunden kauften ein komplettes Fahrgestell mit Motor und ließen es von den großen Namen in der französischen oder ausländischen Bodybuilding-Branche individuell zusammenstellen. Jules Salomons Ziel war es, ein Auto anzubieten, das für jedermann erschwinglich war; er wollte ein kleines, populäres und unerschöpfliches Auto auf den Markt bringen. Zu einer Zeit, in der es den Herstellern nur um ein einziges Modell ging und Superlative das Gebot der Stunde waren, war dies ein riskantes Unterfangen. Im Jahr 1909 wurde der Zebra Typ A auf den Markt gebracht und er war ein großer Erfolg. Mit seinen zwei kleinen Sitzen, einer Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, einem 650-cm3-Einzylinder und zwei Getrieben hätte er nicht einfacher sein können. Der 'Le Zèbre' Typ A mit seinem Zweizylinder, Einzylinder, runden Körper in der 5-PS-Klasse war eines der ersten Volksautos der Geschichte, sowohl was seinen Kaufpreis von weniger als 3.000 Franken als auch seine Betriebskosten betraf: 4 Centimes pro Kilometer für Benzin, Öl und Reifen! Das Auto wurde 1990 in den Werkstätten der Touraine vollständig restauriert, als es einem Weinhändler in Bercy gehörte. Er behielt es etwa zehn Jahre lang, bevor er es an einen anderen Liebhaber weitergab, der es regelmäßig pflegte. Im Jahr 2020 wird das Auto Teil unserer Museumssammlung und bleibt in einem statischen Zustand. Es muss restauriert werden.

Schätzw. 10 000 - 15 000 EUR

Los 38 - 1919 CITROËN TYP A Laufende Nummer: 5427 Motornummer: 12420 Französischer Fahrzeugschein Seltener Typ A, erster Citroën. Einzige bekannte Carrosserie Boulangère auf kurzem Fahrgestell. Vollständige Restaurierung auf hohem Niveau Nach dem Ersten Weltkrieg steigt André Citroën in die Automobilindustrie ein, mit einer Idee im Kopf: Er will dieses neue Fortbewegungsmittel für möglichst viele Menschen erschwinglich machen. Er will das Auto demokratisieren! Er wird also in die Großserienproduktion einsteigen, um die Kosten kontrollieren und verhandeln zu können. Um diese Idee in die Tat umzusetzen, musste er ein kleines Volksauto bauen. Der Ingenieur Jules Salomon entwarf ein Auto, das einfach herzustellen, zu bedienen und zu warten war, als Antwort auf Henri Fords Ford T. Der A-Typ war ein Auto, das in der Lage war, sich zu bewegen. Der A-Type in der Version Boulangère mit kurzem Fahrgestell strahlt echte Eleganz aus und ist mit einem seitlich eingebauten Vierzylindermotor mit 1327 cm3 und 18 PS ausgestattet - ein Eckpfeiler des neu entstehenden Herstellers. Dieses Auto war ein großer Erfolg, der es Citroën ermöglichte, es zum B2 und den vielen Erfolgen, die man von ihm kennt, weiterzuentwickeln. Der Citroën, den wir Ihnen hier vorstellen, ist die einzige Version des Boulangère mit kurzem Fahrgestell, die wir kennen. Es könnte sich also um ein einzigartiges Fahrzeug handeln. Er wurde einer bemerkenswerten Komplettrestaurierung unterzogen und ist ein reines Vergnügen für die Augen. Sein elektrisches Blau, das beigefarbene Verdeck und die schwarze Innenausstattung bilden einen perfekten Dialog miteinander. Eines ist sicher: Am Steuer dieses Autos werden Sie nicht unbemerkt bleiben. Das Auto wurde von unseren Sammlern im Jahr 2021 erworben und sofort in ihre Museumssammlung aufgenommen. Da es seit vielen Jahren stillgelegt war, muss es nun wieder in Betrieb genommen werden. 1919 CITROËN TYP A Seriennummer: 5427 Motorennummer: 12420 Französische Registrierung Seltener Typ A, der erste Citroën. Einzige bekannte Boulangère-Bodywork auf kurzem Chassis. Vollständig auf einen hohen Standard restauriert Nach dem Ersten Weltkrieg startete André Citroën die Automobilindustrie mit einer Idee im Hinterkopf: dieses neue Fortbewegungsmittel für so viele Menschen wie möglich zugänglich zu machen. Er wollte das Auto demokratisieren! Er startete daher die Massenproduktion, um die Kosten kontrollieren und verhandeln zu können. Um diese Idee in die Tat umzusetzen, musste er ein kleines, populäres Auto herstellen. Der Ingenieur Jules Salomon entwarf als Antwort auf Henri Fords Ford T ein Auto, das einfach zu bauen, zu benutzen und zu warten war. Die Kurzheckversion des A-Type Boulangère strahlte Eleganz aus und war als Eckpfeiler des neuen Autoherstellers mit einem 1,327 cm3 großen, seitenmontierten Vierzylindermotor ausgestattet, der 18 PS leistete. Das Auto war ein großer Erfolg und Citroën entwickelte es zum B2 mit seinen vielen Erfolgen weiter. Der Citroën, den wir hier präsentieren, ist die einzige Kurzversion des Boulangère, die wir kennen. Es könnte also ein einzigartiges Auto sein. Er hat von einer bemerkenswerten Komplettrestaurierung profitiert und ist eine reine Freude, ihn zu betrachten. Sein elektrisches Blau, das beigefarbene Softtop und die schwarze Innenausstattung sind eine perfekte Kombination. Eines ist sicher, Sie werden nicht unerwartet hinter dem Lenkrad sitzen. Das Auto wurde 2021 von unseren Sammlern erworben und wurde sofort Teil ihrer Museumssammlung. Nachdem er viele Jahre lang nicht mehr im Einsatz war, ist es nun an der Zeit, wieder auf die Straße zu gehen.

Schätzw. 8 000 - 12 000 EUR

Los 39 - 1920 Citroën B2 Fahrgestell Nr. 62.295 Zulassungsbescheinigung Sammlung 6 000 / 8 000€ Gleich nach Kriegsende im April 1919 kündigte der Industrielle André Citroën in der Presse sein erstes Auto an. Es handelt sich um einen sparsamen 10 HP, der jedoch komplett mit Beleuchtung und elektrischem Anlasser verkauft wird - eine Premiere zu dieser Zeit! Hinter diesem Modell steht der Ingenieur Jules Salomon. Er ist kein Unbekannter, da ihm auch das berühmte Auto Le Zèbre zu verdanken ist. Aber erst 1920 nahm das industrielle Abenteuer mit diesem Typ A, der laut Werbung "das erste französische Großserienauto" war, richtig Fahrt auf. Ab 1921 wurde die Nachfolge durch ein neues Modell, den B2, angetreten. Dem Typ A sehr ähnlich, ist dieses neue Modell leistungsstärker und ein Ventilator verbessert die Kühlung. Die unteren Kanten der Türen sind weicher gestaltet. Die Torpedo-Karosserie ist in vier Versionen erhältlich: das Modell "Serie" und die Version "Luxe", die für 13 900 bzw. 15 500 Franken angeboten werden. Am oberen Ende der Modellpalette werden die Versionen "Sport" und "Tourisme Luxe" zum gleichen Preis von 17.000 Franken verkauft. Der Erfolg wird mit fast 100.000 Exemplaren in allen Karosserievarianten enorm sein. Der Citroën B2 der Auktion ist ein Torpédo Série aus dem Jahr 1922, der von seinem Vorbesitzer vollständig restauriert wurde (ohne Rechnung). Dieser präsentiert sich heute in einem guten Allgemeinzustand. Ein echtes Stück Geschichte, das nach seiner Wiederinbetriebnahme perfekt für den Einstieg in die Welt der Vorkriegszeit geeignet ist. 1920 Citroën B2 Fahrgestell Nr. 62.295 Zulassungsbescheinigung Sammlung Sobald der Krieg im April 1919 endete, kündigte der Industrieller André Citroën sein erstes Auto in der Presse an. Es handelte sich um einen sparsamen 10-PS-Wagen, der jedoch komplett mit Beleuchtung und elektrischem Start verkauft wurde - eine Premiere zu jener Zeit! Der Ingenieur hinter dem Modell war Jules Salomon. Er war in der Branche kein Unbekannter, da er auch das berühmte Auto Le Zeèbre entworfen hatte. Aber es war 1920, als das Industrieabenteuer mit dem Typ A begann, der laut Werbung "das erste französische Massenprodukt" war. Ein neues Modell, der B2, folgte 1921. Dieses neue Modell war dem Typ A sehr ähnlich, hatte aber mehr Leistung und einen Ventilator zur besseren Kühlung. Die unteren Ecken der Türen wurden weicher. Der Torpedokörper war in vier Versionen erhältlich: das "Standard"-Modell und die "Luxus"-Version kosteten 13.900 bzw. 15.500 Franken. An der Spitze der Modellreihe wurden die Versionen "Sport" und "Tourisme Luxe" zum gleichen Preis von 17.000 Franken verkauft. Der Wagen war ein großer Erfolg und verkaufte fast 100.000 Einheiten in allen Körperstilen. Der Citroën B2 im Verkauf ist ein 1922er Torpédo Serie, der von seinem vorherigen Besitzer komplett restauriert worden war (ohne Rechnung). Er befindet sich nun in gutem Allgemeinzustand. Ein echtes Stück Geschichte, einmal wieder auf der Straße wird es perfekt für einen Start in die Vorkriegszeit sein.

Schätzw. 6 000 - 8 000 EUR

Los 40 - C. 1924 CITROEN 5 HP C3 "Torpedo 3-Sitzer t3-1". Fahrgestell Nr. 42204 Französischer Fahrzeugschein Schöne Patina 10 000 / 15 000€ Während die französische Regierung die Automobilhersteller mit Steuervergünstigungen dazu ermutigt, in Cycle-Cars zu investieren, zieht es Citroën vor, sich auf Kleinwagen zu konzentrieren. Der 5HP ist der erste Citroën, der in das Kleinwagensegment einsteigt, das damals von Peugeot und Renault monopolisiert wird. Sein Erfolg war so groß, dass er zu diesem Zeitpunkt fast die Hälfte der Verkäufe von Citroën ausmachte. Im Jahr 1923 wurde eine Cabriolet-Version mit drei Sitzplätzen (zwei vorne und einer hinten) eingeführt, die dem Wagen den Spitznamen 5 CV "Kleeblatt" einbrachte. Das angebotene Modell ist ein 3-sitziges Torpedo (T3-1) oder "Faux trèfle" mit 3 versetzten Sitzplätzen (Strapontin). Die Karosserie basiert ebenfalls auf einer Holzstruktur, auf die vorgeformte Bleche genagelt werden. Das Heck ist runder als das des zweisitzigen Torpedos. Vorne befindet sich ein faltbarer Klappsitz, der montiert wird, wenn sich der Beifahrersitz in der hinteren Position befindet. Der hintere Kofferraum befindet sich hinter dem Fahrersitz. Er ist von oben zugänglich und mit einem Deckel verschlossen. Unrestauriert weist dieser hübsche 5hp eine schöne Patina auf. Es ist selten, heute ein fast hundert Jahre altes Auto in diesem Zustand zu finden. Der Wagen wurde vor einigen Jahren von unseren Sammlern erworben und sofort in ihre Museumssammlung aufgenommen. Da es seit vielen Jahren stillgelegt war, muss es nun wieder in Betrieb genommen werden. C. 1924 CITROEN 5 HP C3 'torpedo 3 seater t3-1 Chassis Nr. 42204 Französische Registrierung Schöne Patina Während die französische Regierung die Automobilhersteller dazu ermutigte, durch Steuerbefreiungen in Fahrradautos zu investieren, zog es Citroën vor, sich auf kleine Autos zu konzentrieren. Der 5HP war der erste Citroën, der das Kleinwagensegment betrat, das zu diesem Zeitpunkt von Peugeot und Renault monopolisiert war. Er war so erfolgreich, dass er am selben Tag fast die Hälfte des Umsatzes von Citroën ausmachte. 1923 wurde eine Cabrioversion mit drei Sitzen, zwei vorne und einem hinten, auf den Markt gebracht, die den Namen 5 CV 'Kleeblatt' erhielt. Das angebotene Modell war ein dreiteiliger Torpedo (T3-1) oder 'Faux trèfle' mit drei Sitzen (Klappsitz). Der Körper basiert ebenfalls auf einer Holzstruktur, an die vorgeformtes Blech angenietet wird. Das Heck ist runder als das des 2-sitzigen Torpedos. An der Vorderseite befindet sich ein Klappsitz, der eingebaut wird, wenn sich der Fahrgastsitz in der hinteren Position befindet. Der Hecktrichter befindet sich hinter dem Fahrersitz. Er ist von oben zugänglich und durch eine Klappe verschlossen. Unrestauriert hat dieser Jolie 5hp eine schöne Patina. Es ist selten, ein Auto, das fast hundert Jahre alt ist, in diesem Zustand zu finden. Das Auto wurde vor einigen Jahren von unseren Sammlern erworben und wurde sofort Teil ihrer Museumssammlung. Er ist seit einigen Jahren nicht mehr im Einsatz und muss wieder auf die Straße gebracht werden.

Schätzw. 10 000 - 15 000 EUR

Los 41 - C 1928 CITROËN B14G TORPEDO Kommerziell. Fahrgestell 318260 Muss wieder in Betrieb genommen werden Französischer Fahrzeugschein 8 000 / 12 000€ Der Citroën B14 wurde im Oktober 1926 in Paris vorgestellt und stellte eine kleine Revolution für die Marke mit den Chevrons dar. Es handelte sich nämlich um den ersten Citroën mit einer Ganzstahlkarosserie. Darüber hinaus profitierte er von einer wichtigen Innovation in der Geschichte der Automobilindustrie: der Nitrozellulose-Lackierung. Diese ermöglichte es, die Lackierzeiten und damit die Produktionszeiten und die Arbeitsstunden erheblich zu verkürzen und so die Preise zu senken und gleichzeitig den Gewinn zu steigern. Insgesamt wurden in nur zwei Jahren Produktionszeit 127.600 Exemplare der B14 hergestellt. Eine beachtliche Zahl für die damalige Zeit. Obwohl viele verschiedene Karosserien serienmäßig angeboten wurden, ist der Torpédo eines der sympathischsten Modelle. Einen dieser Wagen bieten wir heute an. Dieser B14 G ist in einem guten Zustand und wurde nach einer alten Restaurierung wieder in Betrieb genommen, bevor er wieder fahren kann. Der Wagen wurde vor einigen Jahren von unseren Sammlern erworben und in eine Museumssammlung aufgenommen. Da er seitdem stillgelegt war, muss er nun wieder in Gang gebracht werden. C 1928 CITROËN B14G TORPEDO Kommerziell. Chassis 318260 To be restarted Französischer Titel Der Citroën B14 wurde im Oktober 1926 in Paris vorgestellt und stellte eine kleine Revolution für die Marke mit dem Chevrons dar. Er war der erste Citroën mit einem all-steel body. Er profitierte auch von einer großen Innovation in der Geschichte der Automobilindustrie: Nitrozelluloselack. Nitrozellulose-Farbe reduzierte den Zeitaufwand für das Auftragen der Farbe erheblich, was zu niedrigeren Produktionszeiten und Arbeitsstunden führte, wodurch die Preise gesenkt und die Gewinne gesteigert wurden. Insgesamt wurden in nur zwei Jahren 127.600 B14s produziert. Eine beachtliche Zahl für die damalige Zeit. Obwohl standardmäßig viele verschiedene Körperformen angeboten wurden, war der Torpedo eines der attraktivsten Modelle. Es ist eines, das wir heute anbieten. In generell gutem Zustand nach einer alten Restaurierung, braucht dieser B14 G nur ein gutes Upgrade, bevor er wieder gefahren werden kann! Das Auto wurde vor einigen Jahren von unseren Sammlern erworben und wurde Teil der Museumssammlung. Seitdem stand er still und muss wieder auf die Straße gebracht werden.

Schätzw. 8 000 - 12 000 EUR

Los 42 - 1930 CITROEN C6 I "Abschleppwagen". Fahrgestell 53698 Französischer Fahrzeugschein 10 000 / 15 000€ Der Citroën C6 de Tourisme war 1930 das Spitzenmodell der Marke. Und genau wie der C4 für den Reiseverkehr hatte auch der C6 seine "Nutzfahrzeug"-Version. Während der C4 Lieferwagen eine Nutzlast von 800 bis 1200 kg vorweisen konnte, konnte der C6 mit seinem leistungsstarken 6-Zylinder-Motor mit 2442 cc problemlos eine Last von 1800 bis 2000 kg mitnehmen. Mit einem Leergewicht mit Karosserie von 1700 bis 1800 kg ist er ein recht leichtes Fahrzeug. Steuerlich gesehen ist es amüsant festzustellen, dass der Staat die Leistung nach Bedarf anbot: Der C6 für den Personenverkehr wurde mit 14 PS besteuert. Während der C6 Nutzfahrzeug die gleiche Leistung hatte, wenn er mit einem Aufbau für die Personenbeförderung ausgestattet war, ohne dass er deshalb als "öffentlicher Verkehr" galt. Wenn die Karosserie jedoch für den Gütertransport bestimmt war, dann wurde die Steuerleistung auf 12 PS reduziert. Da es sich bei unserem Exemplar um einen 14-PS-Wagen handelt, handelt es sich also um einen Personenwagen, der zum Abschleppwagen umgebaut wurde. Viele der hochpreisigen Vorkriegsmodelle wurden nach dem Krieg umgebaut. Sie waren billig, leistungsstark und robust und somit die idealen Kandidaten für die Werkstätten. Das Exemplar, das wir Ihnen hier vorstellen, war lange Zeit im Besitz der Familie Fougeray. Die Familie hatte ihn 2001 von einem bretonischen Liebhaber erworben, der ihn seit 1985 besaß. Der Abschleppwagen wurde Anfang der 2000er Jahre offensichtlich restauriert und verfügt noch immer über seine spezielle Ausstattung, wie z. B. eine funktionstüchtige Seilwinde. Einziger Wermutstropfen: Die gerissene Beifahrerscheibe muss ersetzt werden. Der Wagen wurde vor einigen Jahren von unseren Sammlern erworben und sofort in ihre Museumssammlung aufgenommen. Seitdem stand es still und muss nun wieder in Gang gesetzt werden. Sobald er wieder in Betrieb genommen wurde, wird dieser schöne Abschleppwagen die Attraktion bei den Treffen der Marke sein. 1930 CITROEN C6 I 'Tow truck Chassis 53698 Französisches Registrierungsdokument Im Jahr 1930 war der Citroën C6 Touring das Topmodell der Marke. Und genau wie der C4 Touring hatte auch der C6 seine "Utility"-Version. Während der C4 Camionnette eine Nutzlast von 800 bis 1.200 kg aufweisen konnte, konnte der C6 mit seinem leistungsstarken 2.442 cm³ großen 6-Zylinder-Motor problemlos eine Nutzlast von 1.800 bis 2.000 kg tragen. Mit einem Leergewicht von 1.700 bis 1.800 kg ist dies ein relativ leichtes Fahrzeug. Aus steuerlicher Sicht ist es amüsant zu bemerken, dass die Regierung je nach Nachfrage Leistungsbewertungen anbot: Der C6 Touring wurde mit 14 PS besteuert. Das Nutzfahrzeug C6 wurde auf der anderen Seite auf demselben Niveau besteuert, wenn es mit einem Fahrgastträger ausgestattet war, obwohl es nicht als "öffentliches Verkehrsmittel" betrachtet wurde. Wenn die Karosserie jedoch für den Gütertransport bestimmt war, wurde die Steuerbewertung auf 12 PS gesenkt. Da unser Beispiel ein 14-PS-Fahrzeug ist, handelt es sich um einen Personenwagen, der in einen Zugwagen umgebaut wurde. Viele Top-of-the-range-Vorkriegsautos erhielten diese Umbauten direkt nach dem Krieg. Sie waren unerschöpflich, leistungsstark und robust und damit ideale Kandidaten für Garagen. Das Auto, das wir hier präsentieren, gehörte lange Zeit der Familie Fougeray. Sie erwarben ihn 2001 von einem bretonischen Liebhaber, der ihn seit 1985 besessen hatte. Sichtbar restauriert in den frühen 2000er Jahren, hat dieser Zugwagen immer noch seine spezifische Ausstattung, wie seine Winde, die funktionsfähig ist. Der einzige Nachteil ist, dass das gerissene Passagierfenster ersetzt werden muss. Der von unseren Sammlern vor einigen Jahren erworbene Wagen wurde sofort Teil ihrer Museumssammlung. Seitdem stand es still und muss wieder auf die Straße gebracht werden. Sobald er wieder auf der Straße ist, wird dieser schöne Zugwagen die Attraktion bei den Versammlungen der Marke sein.

Schätzw. 10 000 - 15 000 EUR

Los 43 - 1930 Citroën AC4 Torpedo Commerciale Fahrgestell 105.009 Schöne Restaurierung Mythisches Modell Fahrzeugschein aus Sammlerbeständen 10 000 / 12 000€ Der Citroën C4 wurde zunächst AC4 genannt, in Anlehnung an André Citroën 4, um ihn vom C4 aus dem Jahr 1925 zu unterscheiden, der nie produziert wurde. Der Buchstabe A wurde bald vergessen und schließlich blieb nur noch die Endung C4 übrig. Er wurde im Oktober 1928 auf dem Pariser Salon vorgestellt, um den alternden B14 zu ersetzen, dessen Verkaufszahlen im Exportgeschäft stark zurückgingen. Citroën stellte sich ein stärkeres, komfortableres Fahrzeug vor, das dem amerikanischen Standard sehr nahe kam, der in allen Ländern ein Hit war. Das Exemplar, das wir Ihnen vorstellen, ist ein Torpédo Commercial aus dem Jahr 1930. Dieser wurde in den 2010er Jahren vollständig restauriert. Das Auto wurde 2020 von unseren Sammlern erworben und sofort in ihre Museumssammlung aufgenommen. Da er seitdem stillgelegt war, muss er nun wieder in Betrieb genommen werden. 1930 Citroën AC4 Torpédo Commerciale Chassis 105.009 Schöne Restaurierung Mythisches Modell Dokument der Sammlerregistrierung Der Citroën C4 wurde ursprünglich AC4 genannt, in Anlehnung an André Citroën 4, um ihn vom 1925er C4 zu unterscheiden, der nie produziert wurde. Der Buchstabe A wurde bald vergessen und nur der Name C4 blieb bestehen. Er wurde im Oktober 1928 auf der Pariser Motor Show vorgestellt, um den alternden B14 zu ersetzen, dessen Exportverkaufszahlen drastisch zurückgingen. Citroën stellte sich ein stärkeres, komfortableres Fahrzeug vor, das den amerikanischen Standards, die in jedem Land ein Hit waren, sehr nahe kam. Das von uns vorgestellte Auto ist ein 1930 Torpédo Commercial. Er wurde 2010 komplett restauriert. Das Auto wurde 2020 von unseren Sammlern erworben und wurde sofort Teil ihrer Museumssammlung. Seitdem stand er still und muss nun wieder auf die Straße gebracht werden.

Schätzw. 10 000 - 12 000 EUR

Los 44 - 1932 CITROEN C4 Fahrgestell 459163 Französischer Fahrzeugschein Guter Zustand der Präsentation Interessantes Modell 4 000 / 6 000€ Der Citroën C4 wurde zunächst AC4 genannt, in Anlehnung an André Citroën 4, um ihn vom C4 von 1925 zu unterscheiden, der nie produziert wurde. Der Buchstabe A wurde bald vergessen und schließlich blieb nur noch die Endung C4 übrig. Er wurde auf dem Salon im Oktober 1928 vorgestellt, um den alternden B14 zu ersetzen, dessen Verkaufszahlen im Exportgeschäft stark zurückgingen. Citroën stellte sich ein leistungsstärkeres und komfortableres Fahrzeug vor, das den amerikanischen Standards, die in allen Ländern ein Hit waren, sehr nahe kam. Wir konnten seine Geschichte ab 1955 zurückverfolgen, in diesem Jahr wurde er im Ärmelkanal zugelassen. Sein Besitzer behielt ihn 22 Jahre lang, bevor er ihn 1977 an einen Trödler verkaufte. Dieser restaurierte ihn und bewahrte ihn bis 2019 auf. Zu diesem Zeitpunkt wurde es von unserem Sammler erworben. Das Auto wurde 2019 von unseren Sammlern erworben und sofort in ihre museale Sammlung aufgenommen. Da es seitdem stillgelegt war, muss es nun wieder in Betrieb genommen werden. 1932 CITROEN C4 Chassis 459163 Französische Registrierung Guter Zustand Interessantes Modell Der Citroën C4 wurde ursprünglich AC4 genannt, in Anlehnung an André Citroën 4, um ihn vom 1925er C4 zu unterscheiden, der nie produziert wurde. Der Buchstabe A wurde jedoch bald vergessen, und so blieb nur der Name C4 übrig. Er wurde im Oktober 1928 auf dem Salon vorgestellt, um den alternden B14 zu ersetzen, dessen Exportverkaufszahlen drastisch gesunken waren. Citroën stellte sich ein stärkeres, komfortableres Fahrzeug vor, das den amerikanischen Standards, die in jedem Land ein Hit waren, sehr nahe kam. Wir konnten seine Geschichte bis 1955 zurückverfolgen, dem Jahr, in dem er im Channel registriert wurde. Sein Besitzer behielt ihn 22 Jahre lang, bevor er ihn 1977 an einen Gebrauchtwagenhändler verkaufte. Er restaurierte es und behielt es bis 2019. Dann erwarben ihn unsere Sammler. Nach dem Erwerb durch unsere Sammler im Jahr 2019 wurde das Auto sofort Teil ihrer Museumssammlung. Seitdem stand es still und soll nun wieder auf die Straße gebracht werden.

Schätzw. 5 000 - 7 000 EUR

Los 45 - 1932 CITROËN Rosalie Berline 8 Seriennummer 802661 Fahrzeugschein Sammlung Schöner Zustand der Präsentation Ideal für den Einstieg in die Welt der Vorkriegszeit. 5 000 / 7 000€ Der Citroën Rosalie wurde 1932 auf dem Pariser Salon vorgestellt. Er wurde in verschiedenen Steuerklassen angeboten und trug die Beinamen 8, 10 oder 15. Er wurde als Cabriolet, Coach, Limousine, Torpedo oder auch als Nutzfahrzeug hergestellt. Der Rosalie ging später mit dem berühmten Rekord von 1933 in die Geschichte ein, als 300.000 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 93 km/h auf dem Ring von Montlhéry zurückgelegt wurden. Bei dem von uns angebotenen Exemplar handelt es sich um eine 8-PS-Limousine aus dem Jahr 1932, die von ihren Vorbesitzern restauriert wurde. Bei dieser Arbeit wurden die Mechanik, die Polsterung und die Karosserie überarbeitet (ohne Rechnungen). Das Auto wurde vor einigen Jahren von unseren Sammlern erworben und sofort in ihre Museumssammlung aufgenommen. Seitdem war es stillgelegt und muss nun wieder in Betrieb genommen werden. 1932 CITROËN Rosalie Saloon 8 Seriennummer 802661 Collection registration (Sammlungsregistrierung) Schöner Zustand Ideal für einen Start in der Vorkriegszeit. Der Citroën Rosalie wurde auf der Pariser Motor Show 1932 vorgestellt. Er war in einer Reihe von Leistungsstufen erhältlich und wurde als Cabriolet, Coach, Saloon, Torpedo oder Nutzfahrzeug produziert. Der Rosalie ging mit dem berühmten Rekord von 1933 in die Geschichte ein, als 300.000 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 93 km/h auf der Rennstrecke Montlhéry zurückgelegt wurden. Das angebotene Auto ist ein 1932er 8hp Saloon, der von seinen früheren Besitzern restauriert wurde. Die Mechanik, Polsterung und Karosserie wurden überholt (ohne Rechnung). Das Auto wurde vor einigen Jahren von unseren Sammlern erworben und wurde sofort Teil ihrer Museumssammlung. Seitdem ist es nicht mehr in Betrieb und muss nun restauriert werden.

Schätzw. 6 000 - 8 000 EUR

Los 46 - 1934 CITROËN Rosalie 10 AL Bétaillère Nummer der Serie 291174 Seltene Version mit 10 Pferden. Restauration à Finir Französischer Fahrzeugschein 2 000 / 3 000€ Der Citroën Rosalie wurde auf dem Pariser Salon 1932 vorgestellt. Er wurde in verschiedenen Steuerklassen angeboten und erhielt die Beinamen 8, 10 oder 15. Er wurde als Cabriolet, Coach, Limousine, Torpedo oder auch als Nutzfahrzeug hergestellt. Der Rosalie ging mit dem berühmten Rekord von 1933 in die Geschichte ein, als 300.000 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 93 km/h auf dem Ring von Montlhéry zurückgelegt wurden. Im Januar 1934 wurde die Linie des Rosalie von dem berühmten Bertoni überarbeitet, um ihm neue Kotflügel, gebogene Stoßstangen und einen schrägen Kühlergrill zu verleihen. All das macht ihn von den vorherigen Generationen erkennbar und lässt den Rosalie endgültig in die 1930er Jahre eintreten. Dieser Rosalie 10 AL lief am 03. Januar 1932 als ziviles Auto bei Citroën vom Band. Leider kennen wir seine Geschichte nicht vor 1947, als er nach Aussage seines Besitzers von den Werkstätten Jean Roux als Viehtransporter umgebaut wurde. Unser Sammler erwarb den Wagen Anfang der 2020er Jahre und begann mit der Restaurierung der Karosserie. Zahlreiche mechanische Elemente wurden erneuert. Da diese Arbeit nicht abgeschlossen werden konnte, muss sie von seinem zukünftigen Besitzer beendet werden. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um weitere Informationen über die bereits durchgeführten Arbeiten zu erhalten. Das Auto wurde 2020 von unseren Sammlern erworben und sofort in ihre Museumssammlung aufgenommen. Seitdem war es stillgelegt und muss nun wieder in Betrieb genommen werden. 1934 CITROËN Rosalie 10 AL Bétaillère. Seriennummer 291174 Seltene 10 PS Version Restoration to be finished Französische Registrierung Der Citroën Rosalie wurde auf der Pariser Motor Show 1932 vorgestellt. Er war in einer Reihe von Leistungsstufen erhältlich und wurde als Cabriolet, Coach, Saloon, Torpedo oder Nutzfahrzeug produziert. Der Rosalie ging mit dem berühmten Rekord von 1933 in die Geschichte ein, als er auf der Rennstrecke Montlhéry 300.000 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 93 km/h zurücklegte. Im Januar 1934 wurden die Linien des Rosalie von dem berühmten Bertoni überarbeitet, der ihm neue Flügel mit Bavolets, gebogenen Stoßstangen und einem sloping Radiatorgitter gab. All das machte sie von früheren Generationen wiedererkennbar und sorgte dafür, dass die Rosalie einmalig in die 1930er Jahre eintrat. Dieser Rosalie 10 AL rollte am 03. Januar 1932 als ziviles Fahrzeug aus der Citroën-Produktionslinie. Leider kennen wir seine Geschichte nicht bis 1947, als er nach Angaben seines Besitzers von den Jean-Roux-Werkstätten zu einem Kraftfahrzeug umgestaltet wurde. Unser Sammler erwarb den Wagen in den frühen 2020er Jahren und begann mit der Restaurierung der Karosserie. Viele der mechanischen Teile wurden wieder zusammengebaut, aber da die Arbeiten noch nicht abgeschlossen waren, wird es dem zukünftigen Besitzer überlassen, sie zu vervollständigen. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um weitere Informationen über die bereits durchgeführten Arbeiten zu erhalten. Das Auto wurde 2020 von unseren Sammlern erworben und wurde sofort Teil ihrer Museumssammlung. Seitdem ist es nicht mehr im Einsatz und muss wieder auf die Straße gebracht werden.

Schätzw. 3 000 - 5 000 EUR

Los 47 - 1938 Citroën Traction 7C Cabriolet Ateliers Cassoulet Fahrgestell 209329 Eintrag "CABR" auf dem Fahrzeugschein. Französischer Fahrzeugschein Pres de 10 000 euros de factures récents. Motor 11 Leistung te boite d'ID. 25 000 / 30 000 Die Marke von André Citroën war in Europa schon immer eine populistische Marke, die sich darauf konzentrierte, ihre Konkurrenten nicht zu kopieren und Innovationen zu fördern. Der "Traction" ist das erste echte Beispiel für diese mechanischen Innovationen, die den Alltag der französischen Autofahrer revolutioniert haben. Heutzutage mag man darüber schmunzeln, aber ein erschwingliches Auto in Großserie zu produzieren, bei dem die Vorderräder und nicht die Hinterräder angetrieben werden, war damals revolutionär. Zusätzlich zu dieser Verbesserung verfügten die meisten Tractions über eine Monocoque-Konstruktion, hydraulische Bremsen und Einzelradaufhängungen. Die Traction wurde von 1934 bis 1957 hergestellt und es gab sie in vielen Generationen, die sich oft radikal gegenüberstanden. Dieser Traction 7C von 1938 ist eine schöne Rekonstruktion eines Cabriolets, die Anfang der 1980er Jahre von den Ateliers Cassoulet hergestellt wurde. Das Cabriolet basiert auf einer am 26. Oktober 1938 produzierten Limousine und wurde von einem renommierten Handwerker gefertigt. Bei diesem Bauvorhaben wurde der Motor durch einen 11er-Motor und das Getriebe durch das eines ID ersetzt. Unser Sammler erwarb das Auto im Jahr 2021 und gab fast 10.000 Euro aus, um es zu perfektionieren. Die Chromteile wurden überarbeitet, die Polsterung und das Verdeck teilweise erneuert und der Motor überholt. Heute fährt der Wagen zwar, sollte aber aufgrund der Tatsache, dass er seit 2022 in der Sammlung steht, gründlich überholt werden. Dieser Traktor ist ein schöner Wiederaufbau, der nach seiner Überarbeitung aufgrund seiner Modifikationen ideal für Rallyes oder die Fahrt auf unseren schönen französischen Küsten ist. 1938 Citroën Traction 7C Cabriolet Ateliers Cassoulet Chassis 209329 CABR' auf dem Registrierungsdokument. Französisches Dokument zur Registrierung. Nahezu 10.000 Euro in aktuellen Rechnungen. 11 Leistung Motor und ID Getriebe. André Citroëns Marke stand in Europa schon immer als Marke mit einer populistischen Berufung heraus, die stets einen Punkt machte, indem sie ihre Konkurrenten nicht kopierte und Innovationen förderte. Der Traction war das erste echte Beispiel für die mechanischen Innovationen, die das tägliche Leben der französischen Fahrer revolutionierten. Es mag Sie heute zum Schmunzeln bringen, aber das Angebot eines massenproduzierten, erschwinglichen Autos mit dem einzigartigen Merkmal des Front- statt Heckradantriebs war damals revolutionär. Zusätzlich zu dieser Verbesserung hatten die meisten Traktionsautos eine Monocoque-Struktur, hydraulische Bremsen und eine unabhängige Radaufhängung. Der Traction wurde von 1934 bis 1957 produziert und kam in mehreren, oft radikal gegensätzlichen Generationen auf den Markt. Dieser 1938 Traction 7C ist ein feines Cabriolet, das von den Cassoulet-Werkstätten in den frühen 1980er Jahren wieder zusammengebaut wurde. Dieses Cabriolet basiert auf einem am 26. Oktober 1938 produzierten Saloon und wurde von einem renommierten Handwerker gebaut. Der Motor wurde durch einen 11er ersetzt und das Getriebe durch das eines ID. Er wurde 2021 von unserem Sammler erworben, der fast 10.000 Euro in die Verbesserung seines Autos investierte. Der Chrom wurde überarbeitet, die Polsterung und das Softtop teilweise neu lackiert und der Motor überhitzt. Heute läuft das Auto gut, benötigt aber eine komplette Überholung, da es seit 2022 nicht mehr in der Sammlung war. Als feines Rebuild wird dieses einmal überholte Traktionsfahrzeug ideal für Rallyes oder zum Genießen unserer schönen französischen Küste sein.

Schätzw. 25 000 - 30 000 EUR

Los 48 - 1939 Citroën Traction 7C Cabriolet 4-türig. Fahrgestell Nr. 217334 Motor FN03868 Fahrzeugschein Collection Vermerk CABR auf dem Fahrzeugschein. Eines der letzten produzierten Modelle Der Traction avant ist untrennbar mit der Geschichte der Marke Citroën verbunden und ebnete dank seiner zahlreichen technischen Innovationen, darunter die berühmte Kardanwelle, den Weg für das moderne Automobil. Als er 1934 auf den Markt kam, war er der Konkurrenz 20 Jahre voraus. Von 1934 bis 1957 erfreute sie mehrere Generationen von Autofahrern. Heute sind die Citroën Traction Avant 7, 11 und 15 eine Klasse für sich in der Welt der Oldtimer. Lange Zeit wurden sie gemieden, doch heute nehmen sie einen unumgänglichen Platz im Erfolg der verschiedenen Veranstaltungen auf der ganzen Welt ein. Ob Limousine, Nutzfahrzeug, Familienwagen, Cabriolet, Coupé, breit, leicht, original oder perfekt restauriert - die Traction wird Ihnen immer das gleiche Vergnügen bereiten. Dieser Traction 7C-9 von 1939 ist ein seltenes Exemplar aus der Vorkriegszeit. Es wurde am 22. November 1939 in der Citroën-Konzession in Gisors an das Ehepaar Brown geliefert. Die Eheleute hatten nur wenig Freude daran, da das Auto während des Konflikts in der Scheune versteckt blieb. Im Juni 1944 konnten sie ihren Traction in der befreiten Normandie wieder benutzen. Sie behielten den Wagen bis Ende 1951. Dann wurde das Auto von den Eheleuten Rubin erworben. Im Jahr 1963 wurde der Wagen an das Ehepaar Lilienthal verkauft, das ihn schließlich aufgab. 1967 wurde das Auto von Michel Barbaud vor dem Schrottplatz gerettet. Er restaurierte es und verwandelte es in ein einzigartiges Cabriolet. Die Karosserie wurde verstärkt und ein abnehmbarer Überrollbügel geschaffen. Sein Umbau, der von der Industriekarosserie Neau in Gisors durchgeführt wurde, wird zugelassen und noch heute zeigt das Auto auf dem Fahrzeugschein immer noch die Bezeichnung CABR. Im Jahr 2011 trennt sich Michel Barbaud nach 44 Jahren Besitz von seinem Auto. Er verkaufte es an Michel B. Dieser ließ den Motor erneuern, bevor er es 2017 an unseren Sammler weitergab. Seit seinem Erwerb hat er das Auto nach seinem Geschmack gestaltet und die Polsterung erneuern lassen. Das Auto wurde regelmäßig gewartet. Heute springt das Auto zwar an, aber nach der langen Standzeit im Sammlermuseum sollte es überholt werden. 1939 Citroën Traction 7C Cabriolet 4 doors. Chassis n°217334 Motor FN03868 Dokument zur Eintragung der Sammlung. Vermerk CABR auf dem Registrierungsdokument. Einer der letzten, die produziert wurden. Der Traction avant ist untrennbar mit der Geschichte der Marke Citroën verbunden und ebnete den Weg für das moderne Automobil dank seiner zahlreichen technologischen Innovationen, darunter das berühmte Universalgelenksystem. Als er 1934 auf den Markt kam, war er der Konkurrenz 20 Jahre voraus. Von 1934 bis 1957 begeisterte er mehrere Generationen von Motoristen. Heute sind die Traction Avant Citroën 7, 11 und 15 Modelle einer eigenen Klasse in der Welt der klassischen Autos. Lange Zeit verschmäht, spielen sie heute eine Schlüsselrolle beim Erfolg verschiedener Veranstaltungen rund um die Welt. Ob Saloon, Nutzfahrzeug, Familienwagen, Cabrio, Coupé, breit, leicht, original oder bis zur Perfektion restauriert, der Traction wird Ihnen immer das gleiche Vergnügen bereiten. Dieser 1939 Traction 7C-9 ist ein seltenes Vorkriegsmodell. Er wurde am 22. November 1939 an die Citroën-Werkstatt in Gisors geliefert. Sie hatten nicht viel davon, da das Auto während des Krieges in der Scheune versteckt blieb. Im Juni 1944 konnten sie ihren Traction wieder in der befreiten Normandie benutzen. Sie behielten ihn bis Ende 1951. Dann wurde das Auto von den Rubins erworben. Im Jahr 1963 wurde das Auto an die Familie Lilienthal verkauft, die es schließlich aufgab. 1967 wurde das Auto von Michel Barbaud aus dem Schrotthaufen gerettet, der es restaurierte und zu einem einzigartigen Cabrio umbaute. Der Körper wurde verstärkt und eine abnehmbare Rollbar geschaffen. Der Umbau, der von der Werkstatt Neau industrial bodywork in Gisors durchgeführt wurde, wurde von den Behörden genehmigt, und das Auto trägt noch immer das CABR-Zeichen auf seinem Zulassungsdokument. Im Jahr 2011 beschloss Michel Barbaud nach 44 Jahren Besitz, sein Auto zu verkaufen. Er verkaufte es an Michel B., der die Maschine wieder zusammengebaut hatte, bevor er es 2017 an unseren Sammler verkaufte. Seit dem Kauf hat er es nach seinem Geschmack personalisiert und die Polsterung neu lackiert. Es wurde regelmäßig gewartet. Heute braucht das Auto nach seinem langen Aufenthalt im Sammlermuseum einen Aufputz.

Schätzw. 20 000 - 25 000 EUR

Los 51 - 1952 Citroën 2CV Typ A Fahrgestell 29874 Französischer Fahrzeugschein Seltene Type A Die ursprüngliche Suche Guter allgemeiner Zustand Wieder in Gang zu setzen Der Citroën 2CV hätte 1939 auf den Markt kommen sollen, aber der Zweite Weltkrieg zwang den französischen Hersteller, die Veröffentlichung seines sehr billigen Autos zu verschieben. Seine Aufgabe wird es sein, Frankreich auf die Räder zu stellen. Während des Krieges setzte Citroën die Entwicklung seines Projekts fort. Erst 1948 wird der 2CV offiziell der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt. Die Öffentlichkeit ist zunächst verwirrt. Schnell wird der neue kleine Volkswagen als "Sardinenbüchse" bezeichnet. Die Merkmale sind einfach: 4 Türen,4 Sitze, 60 km/h, 5 Liter auf 100 km, 50 kg Gepäck. Ein weiterer Trumpf des 2CV ist sein Tiefstpreis von 185 000 Francs, während sein Konkurrent, der 4CV, zu diesem Zeitpunkt für 285 000 Francs verkauft wird. Der 2CV war so genial konzipiert, dass er ein Verkaufsschlager wurde und heute als automobiler Mythos gilt. Dieser 2CV ist ein Typ A aus dem Jahr 1952, Fahrgestellnummer 29874. Wir konnten seine Geschichte bis 1953 zurückverfolgen, als er im Département Isère angemeldet wurde. Sein Besitzer behielt ihn 46 Jahre lang, bis er 1998 an den zweiten Besitzer verkauft wurde. Dieser verkaufte ihn 2017 an einen deutschen Liebhaber. Dieser restaurierte den Wagen (keine Rechnung), bevor er ihn 2020 an unseren Sammler weitergab. Es ist selten, einen 2CV Typ A mit einer bekannten Geschichte zu finden. Als mythisches Modell wartet dieser auf einen neuen Sammler, um wieder auf die Straße zu gehen. Das 2020 erworbene Auto wurde sofort in die Museumssammlung aufgenommen. Da er seitdem stillgelegt war, muss er nun wieder auf die Straße gebracht werden. 1952 Citroën 2CV Typ A Fahrgestellnummer 29874 Französisches Registrierungsdokument Seltener Typ A Die ursprüngliche Suche Guter Zustand To be put back on the road Der Citroën 2CV hätte 1939 auf den Markt kommen sollen, aber der Zweite Weltkrieg zwang den französischen Hersteller, die Markteinführung seines sehr billigen Autos zu verschieben. Seine Mission war es, Frankreich auf die Räder zu stellen. Während des Krieges setzte Citroën die Entwicklung seines Projekts fort. Erst 1948 wurde der 2CV offiziell der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt. Zunächst wurde die Öffentlichkeit bewundert. Das neue populäre kleine Auto wurde bald als "Sardinenbüchse" bezeichnet. Die Merkmale waren einfach: 4 Türen, 4 Sitze, 60 km/h, 5 Liter pro 100 km, 50 kg Gepäck. Ein weiterer Vorteil des 2CV war sein niedriger Preis von 185.000 Franken im Vergleich zu 285.000 Franken für seinen Konkurrenten, den 4CV. Der 2CV war so genial konstruiert, dass er zu einem kommerziellen Erfolg wurde und heute eine Autolegende ist. Dieser 2CV ist ein 1952er Typ A, Chassis 29874. Wir konnten seine Geschichte bis 1953 zurückverfolgen, dem Jahr, in dem er in Isère angemeldet wurde. Dieser Besitzer behielt ihn 46 Jahre lang, bis er 1998 an den zweiten Besitzer verkauft wurde. Im Jahr 2017 verkaufte er es an einen deutschen Enthusiasten. Dieser restaurierte ihn (ohne Rechnung), bevor er ihn 2020 an unseren Sammler verkaufte. Es ist selten, einen 2CV Typ A mit einer bekannten Geschichte zu finden. Dieses mythische Modell wartet auf einen neuen Sammler, der es wieder auf die Straße bringt. Das 2020 erworbene Auto wurde sofort Teil der Museumssammlung. Seitdem stand es still und muss nun wieder auf die Straße gebracht werden.

Schätzw. 6 000 - 8 000 EUR

Los 52 - 1974 CITROEN 2CV AK400 Fahrgestell 13AK6285 Verkauft mit Fotokopie des französischen Fahrzeugscheins. - Wartungsheft Im September 1954 brachte Citroën den 2CV AZU mit dem Zweizylinder-Boxermotor 425 cm3 des zeitgenössischen 2CV AZ auf den Markt. Er richtet sich nicht an Kunden, die schwere Lasten transportieren wollen, sondern spricht Handwerker und Behörden an. Im Laufe seiner Karriere entwickelt er sich zu einem Fahrzeug mit höherer Nutzlast und mehr Leistung. Im Jahr 1970 wurde die Nutzlast auf 400 kg erhöht und die Leistung auf 35 PS gesteigert. Damit erreichte der Wagen eine Geschwindigkeit von 100 km/h, was ihm auch den Namen gab. Dieser 2 CV Lieferwagen stammt aus dem Jahr 1974 und basiert auf dem Fahrgestell 13AK6285. Er ist in den Farben des 100-jährigen Jubiläums der Marke gehalten und stellt ein sympathisches Fahrzeug dar. Seit seinem Erwerb wurden zahlreiche Karosserieteile überarbeitet oder ersetzt, ebenso wie die Kolbenböden und die Spulen. Heute springt er an und läuft einwandfrei, allerdings muss das Gaspedal überarbeitet werden und die Karosserie weist an einigen Stellen Korrosionsspuren auf. Im Jahr 2020 wird das Auto in die Museumssammlung aufgenommen und bleibt dann in einem statischen Zustand. Eine Wiederinbetriebnahme ist zu erwarten. 1974 CITROEN 2CV AK400 Fahrgestell 13AK6285 Wird mit Fotokopie des französischen Fahrzeugzulassungsdokuments verkauft. - Service-Booklet Im September 1954 brachte Citroën den 2CV AZU mit dem 425 cm3 großen Twin-Cylinder-Boxermotor des zeitgenössischen 2CV AZ auf den Markt. Er war nicht auf Kunden ausgerichtet, die schwere Lasten tragen wollten, sondern sprach Handwerker und öffentliche Behörden an. Im Laufe seiner Karriere entwickelte er sich zu größerer Ladung und mehr Leistung. Im Jahr 1970 erhöhte er seine Nutzlast auf 400 kg und entwickelte eine Leistung von 35 PS, wodurch er Geschwindigkeiten von 100 km/h erreichte. Dieses Gewicht gab dem Auto seinen Namen. Dieser 2 CV Van stammt aus dem Jahr 1974 und basiert auf dem Chassis 13AK6285. In den Farben des 100-jährigen Jubiläums der Marke ist er ein attraktives Fahrzeug. Seitdem er gekauft wurde, wurden viele Karosserieteile überholt oder ersetzt, ebenso wie die Kolbenstangen und Coils. Heute startet und läuft er korrekt, aber das Gaspedal muss überarbeitet werden und die Karosserie zeigt an einigen Stellen Korrosion. Im Jahr 2020 wird das Auto Teil der Museumssammlung und bleibt in einem statischen Zustand. Ein Neustart ist geplant.

Schätzw. 7 000 - 9 000 EUR

Los 53 - CITROËN TRACTION 11 BL Fahrgestell Nr. 595948 Motor Nr. AJ16173 Eine der letzten Versionen mit flachem Kofferraum. Ex André Trigano. Gut erhaltene alte Restauration. Ein einziger Besitzer von 1956 bis 2007. Französischer Fahrzeugschein als Sammlerstück 6 000 / 8 000€ Revolutionär! Zu dieser Zeit war dies die beste Definition für den Citroën Traction Avant. Mit seiner schön gestalteten Monocoque-Karosserie, den vier unabhängigen Rädern und dem Antrieb durch den Vorderradantrieb war der neue Citroën mit einem klaren technologischen Fortschritt gestartet. Übrigens erstreckte sich seine Herstellung über mehr als 20 Jahre. Der Citroën "Traction Avant" wurde offiziell im Mai 1934 in Form eines 7 PS geboren. Was den steuerlichen 11hp anbelangt, so erschien er einige Monate später für den Pariser Salon in zwei Karosserievarianten, einer kleinen, die "11 Légère" genannt wurde, und der "11 normale", die 20 cm länger und 12 cm breiter war. Das Exemplar, das wir Ihnen hier vorstellen, ist ein 11 BL aus dem Jahr 1952. Dieser Wagen ist einer der letzten mit seinem charakteristischen flachen Kofferraum. Es gehörte 51 Jahre lang demselben Besitzer. Dieser Liebhaber aus dem Departement Ariège verkaufte es 2007 an André Trigano. Im Jahr 2016 wurde das Auto zusammen mit der Citroën-Sammlung von André Trigano versteigert. Bei dieser Auktion erwirbt unser Sammler den Wagen. Er verliebte sich sofort in das Auto und fuhr einige Rallyes mit ihm, wobei er die Kupplung, den Hauptzylinder, das Getriebe und viele andere Teile austauschte. Schließlich nahm er das Auto in seine Museumssammlung auf. Seitdem war es stillgelegt und muss nun wieder in Betrieb genommen werden. CITROËN TRACTION 11 BL Chassis Nr. 595948 Motor Nr. AJ16173 Eine der letzten Versionen mit flachem Trunk. Ex André Trigano. Well-preserved old restoration. Ein Besitzer von 1956 bis 2007. Französische Sammlerregistrierung Revolutionär! Zu dieser Zeit war er die beste Definition des Citroën Traction Avant. Mit seiner gut gestalteten Monocoque-Bodywork, vier unabhängigen Rädern und Frontantrieb hatte der neue Citroën mit einem definitiven technologischen Vorsprung begonnen. Tatsächlich dauerte die Konstruktion über 20 Jahre. Der Citroën Traction Avant wurde offiziell im Mai 1934 in Form eines 7hp eingeführt. Was die 11-PS-Steuer betrifft, so erschien sie ein paar Monate später auf der Pariser Motor Show in zwei Körperformen, einer kleinen mit dem Namen '11 Légère' und der '11 Normale', die 20 cm länger und 12 cm dicker war. Das von uns vorgestellte Auto ist ein 11 BL aus dem Jahr 1952. Dieses Auto ist eines der letzten, das mit dem charakteristischen flachen Rumpf ausgestattet wurde. Er gehörte 51 Jahre lang demselben Besitzer. Dieser Enthusiast aus Ariège verkaufte es 2007 an André Trigano. Im Jahr 2016 wurde das Auto zusammen mit der Citroën-Sammlung von André Trigano versteigert. Bei dieser Auktion erwarb unser Sammler das Auto. Er verliebte sich sofort in das Auto und nahm es auf mehrere Rallyes mit, wobei er die Kupplung, den Hauptzylinder, das Getriebe und viele andere Teile austauschte. Schließlich wurde es Teil seiner Museumssammlung. Seitdem ist das Auto nicht mehr im Einsatz und muss neu gestartet werden.

Schätzw. 7 000 - 9 000 EUR

Los 54 - 1953 Citroën Traction 15/6 Fahrgestell Nr. 720515 Französischer Fahrzeugschein Scharnierjahr Mythisches Auto 20 000 / 25 000€ Der 15/6 D trat im Juni 1947 die Nachfolge des 15/6 G an. Durch den Einbau eines neuen Getriebes wurde die Drehrichtung des Motors wieder auf rechts verlegt, daher der neue Name. Der 15/6 D ist leicht an seinem neuen Kühlergrill mit dem neuen verchromten Monogramm "15, 6-Zyl." zu erkennen, der von einem Paar verchromter Flügel überragt wird, um das vergrößerte Kurbelloch für den Zugang zur Getriebenase zu verbergen, die höher als beim 15/6 G angebracht ist. Die wenigen Änderungen, die 1952 vorgenommen wurden, waren der gewölbte Kofferraum, das grau lackierte Armaturenbrett, der Ersatz der Positionslichter durch Blinker vorne/hinten und die Einführung von vierfach geschlitzten Felgen. Wir konnten die Geschichte dieses Zugfahrzeugs bis ins Jahr 1964 zurückverfolgen, als es im Departement Yvelines zugelassen wurde. Dieser Besitzer behielt ihn drei Jahre lang, bevor er ihn an Monsieur Pétron im Departement Hauts de Seine verkaufte. Dieser behielt sie bis 1979, dann wurde sie von Monsieur Gorin erworben, der in der Côtes d'Armor wohnte. Im Jahr 1992 wechselte es erneut den Besitzer, bevor es 2002 von Herrn Piel erworben wurde. Dieser unternahm zahlreiche Arbeiten (Kupplung, Bremsen, Anlasser, Zündung, Vergaser, Beschläge), bevor er ihn 2017 an unseren Sammler übergab. Diese haben ihr Auto regelmäßig gewartet und es insbesondere auf 12V umgestellt. Heute springt das Auto an und funktioniert, aufgrund der Tatsache, dass es im persönlichen Museum steht, wird jedoch eine Generalüberholung fällig. 1953 Citroën Traction 15/6 Fahrgestell Nr. 720515 Französische Registrierung Schlüsseljahr Ein legendäres Auto Der 15/6 D löste den 15/6 G im Juni 1947 ab. Durch den Einbau eines neuen Getriebes war es möglich, die Drehrichtung des Motors nach rechts zu verlagern, was ihm seinen neuen Namen einbrachte. Der 15/6 D war leicht an seinem neuen Kühlergrill mit einem neuen verchromten '15, 6-Zyl'-Monogramm zu erkennen, über dem sich ein Paar verchromter Flügel befindet, um die vergrößerte Kurbelbohrung für den Zugang zur Getriebenase zu verbergen, die höher als beim 15/6G positioniert war. Die wenigen Änderungen, die 1952 vorgenommen wurden, waren das Erscheinen des Domed-Bootes, das grey-painted Dashboard, der Ersatz der Parklichter durch Front- und Rückfahranzeigen und die Einführung von 4-Slot-Rädern. Wir konnten die Geschichte dieses Fronttrieblers bis ins Jahr 1964 zurückverfolgen, als er im Departement Yvelines angemeldet wurde. Der Besitzer behielt es drei Jahre lang, bevor er es an Herrn Petron in Hauts de Seine verkaufte. Er behielt es bis 1979, als es von Herrn Gorin erworben wurde, der in der Côtes d'Armor lebte. Im Jahr 1992 wechselte es erneut den Besitzer, bevor es 2002 von Herrn Piel erworben wurde. Herr Piel führte umfangreiche Arbeiten an dem Auto durch (Kupplung, Bremsen, Starter, Zündung, Vergaser, Armaturen), bevor er es 2017 an unseren Sammler verkaufte. Sie haben das Auto regelmäßig gewartet und insbesondere auf 12V umgerüstet. Heute startet und läuft das Auto, aber da es im Privatmuseum stillgelegt wurde, ist eine allgemeine Überholung erforderlich.

Schätzw. 20 000 - 25 000 EUR

Los 55 - 1957 Citroën Traction 11C Kommerziell. Fahrgestell 307385 Carte Grise Collection Äußerst seltene Version Schöne Patina Einer der ersten Citroëns mit einer Heckklappe. Mit seiner schön gestalteten Monocoque-Karosserie, den vier unabhängigen Rädern und dem Frontantrieb war der neue Citroën Traction auf dem Weg zu einer Karriere, die mehr als zwanzig Jahre in der Herstellung und noch viel länger in der Nutzung dauern sollte. Es war der ehemalige Mitarbeiter von Gabriel Voisin, André Lefebvre, der diesen Meilenstein in der Geschichte des französischen Automobils studierte. Der Citroën "Traction Avant" wurde offiziell im Mai 1934 in Form eines 7 PS geboren. Der 11 PS-Steuerwagen erschien einige Monate später auf dem Pariser Salon in zwei Karosserievarianten, einer kleinen, die "11 Légère" genannt wurde, und der "11 normale", die 20 cm länger und 12 cm breiter war. Anfang 1937 erschien der 11 Commerciale. Er basiert auf dem Familienwagen und ist dank seiner fünf Sitzplätze und der 500 kg Nutzlast, wenn die Sitzbank entfernt wird, sehr vielseitig einsetzbar. Der 11 Commerciale war ein kommerzieller Erfolg bei Handwerkern und verschiedenen Händlern, wurde aber 1942 aus dem Katalog gestrichen. Ende 1953, angesichts der Nachfrage dieser Handwerksbetriebe und der wachsenden Konkurrenz durch den 203 Commerciale und den Renault Colorale, entwickelte Citroën einen neuen 11 C mit einer Heckklappe. Im April 1954 erschien der 11 commerciale mit einteiliger Heckklappe wieder. Zusätzlich zu den drei Farben der Limousine war er in einer Sonderfarbe lieferbar, dem RAF-Blau AC 130. Das von uns angebotene Exemplar ist einer der letzten 11 C, die produziert wurden. Lange in einer Garage gelagert, weist dieses eine schöne Patina auf, die auf eine Originallackierung schließen lässt. Der Wagen wurde 2020 von unserem Sammler erworben und stand seitdem statisch in seinem Museum. Somit ist eine Wiederinbetriebnahme zu erwarten. 1957 Citroën Traction 11C Commerciale. Fahrgestellnummer 307385 Graukarte Sammlung Sehr seltene Version Nizza Patina Einer der ersten Citroëns mit Tailgate. Mit seinem gut gestalteten Monocoque-Körper, vier unabhängigen Rädern und Frontantrieb war der neue Citroën Traction für eine Karriere von über zwanzig Jahren in der Produktion und viele weitere Jahre im Einsatz gerüstet. Es war Gabriel Voisins ehemaliger Mitarbeiter André Lefebvre, der diesen Meilenstein in der Geschichte des französischen Autos studierte. Der Citroën Traction Avant wurde im Mai 1934 offiziell als 7hp-Modell eingeführt. Das 11-PS-Steuerauto erschien ein paar Monate später auf der Pariser Motor Show in zwei Körperstilen, einem kleineren mit dem Namen "11 Légère" und dem "11 Normale", der 20 cm länger und 12 cm dicker war. Im frühen Jahr 1937 erschien der 11 Commercial. Er basierte auf dem Bahnhofswagen und erwies sich dank seiner 5 Sitze und seiner 500 kg Nutzlast, sobald der Sitzbanksitz entfernt wurde, als sehr vielseitig. Der 11 Commerciale war ein kommerzieller Erfolg bei Handwerkern und verschiedenen Händlern und wurde 1942 aus dem Katalog gestrichen. Ende 1953, angesichts der Nachfrage aus diesen Berufen und der wachsenden Konkurrenz durch den 203 Commercial und den Renault Colorale, studierte Citroën einen neuen 11 C mit Stufenheck. Im April 1954 wurde der 11 Commercial mit einer einteiligen Heckklappe wieder eingeführt. Zusätzlich zu den drei Saloon-Farben war er in einer Sonderfarbe erhältlich, RAF AC 130 blau. Dies ist einer der letzten produzierten 11Cs. Er wurde lange Zeit in einer Garage gelagert und hat eine schöne Patina, die darauf schließen lässt, dass die Lackierung original ist. Er wurde von unserem Sammler im Jahr 2020 erworben und ist seither in seinem Museum in einem statischen Zustand geblieben. Er muss restauriert werden.

Schätzw. 5 000 - 7 000 EUR

Los 56 - 1965 CITROËN ID 19 Seriennummer 3086150 legendäres Modell Aus zweiter Hand Französischer Fahrzeugschein 15 000 / 20 000€ ID oder DS? Idee oder Göttin? Nach dem Erfolg des ID zu urteilen, war er zweifellos eine ausgezeichnete Idee. Citroën wollte im Mai 1957, als der ID auf den Markt kam, nicht mit harten Bandagen kämpfen. Im Gegenteil: Indem der Hersteller aus Quai de Javel die wunderbare hydraulische Federung der DS in seine neue Version einbaute, aber die Ausstattung etwas reduzierte, sicherte er sich Absatzmöglichkeiten bei einer Bevölkerung, die eher auf ihren Geldbeutel achtete, sich aber die Raffinesse und die berühmte Linie der DS, die von Flaminio Bertoni und André Lefebvre zu Papier gebracht worden war, leisten wollte. Die englische Zeitschrift Classic&Sports Car verlieh der DS den Titel "most beautiful car of all time" (schönstes Auto aller Zeiten). Dieser Citroën ID 19 wurde am 23. März 1960 als Neuwagen ausgeliefert. Es handelt sich um eine Komfortversion, die in einem sehr eleganten Anthrazitgrau lackiert ist. Dieser ID blieb von 1960 bis 2014 im Besitz desselben Eigentümers. Er wurde in der Vergangenheit restauriert, seine Lackierung ist heute sehr gut, ebenso wie seine verschiedenen äußeren Beschläge. Der Innenraum ist in gutem Zustand, aber die vordere Polsterung sollte erneuert werden. Die für den ID Confort spezifischen Türverkleidungen sind jedoch in gutem Zustand und gut vorhanden. Mechanisch ist das Auto seit dem Tod des Besitzers im Jahr 2023 stillgelegt und muss wieder in Gang gesetzt werden. Das Auto wird mit einer technischen Kontrolle als Gegenbesuch verkauft, da sein Fahrzeugschein nicht den Vorschriften entspricht und er Flüssigkeit verloren hat. Diese schöne ID Comfort aus dem Jahr 1960 ist ein legendäres Modell der Marke und ideal für zukünftige Feiern zum 70. Geburtstag des Modells. 1965 CITROËN DS ID 19 Seriennummer 3086150 mythisches Modell Second hand Französische Registrierung ID oder DS? Idee oder Göttin? Nach dem Erfolg des ID zu urteilen, war es zweifellos eine ausgezeichnete Idee. Als der ID im Mai 1957 auf den Markt kam, war Citroën noch nicht im Geschäft, um auf der Stelle zu treten. Im Gegenteil, durch die Ausstattung seines neuen Modells mit der wunderbaren hydraulischen Federung der DS, aber die Überarbeitung der Ausrüstung etwas weiter unten, sicherte sich der Hersteller vom Quai de Javel kommerzielle Außenstellen mit einer Bevölkerung, die sich mehr um ihre Geldbörse sorgte, aber darauf bedacht war, sich mit dem Refinement und den berühmten Linien der DS, die von Flaminio Bertoni und André Lefebvre auf Papier gebracht worden waren, zu befassen. Beiläufig nannte die britische Zeitschrift Classic&Sports Car die DS das "schönste Auto aller Zeiten". Dieser Citroën ID 19 wurde am 23. März 1960 neu ausgeliefert. Es handelte sich um eine Komfortversion, die in einem sehr eleganten Anthrazitgrau lackiert war. Dieser ID blieb von 1960 bis 2014 unter demselben Namen. Er wurde in der Vergangenheit restauriert, und seine Lackierung sieht heute sehr gut aus, ebenso wie seine verschiedenen Außenverkleidungen. Das Interieur ist in gutem Zustand, aber die Frontpolsterung könnte eine Überarbeitung vertragen. Dennoch sind die Türverkleidungen, die für den ID Confort spezifisch sind, in gutem Zustand. From a mechanical point of view, the car has been out of action since the death of its owner in 2023 and needs to be restarted. Das Auto wird mit einer Nachprüfung verkauft, da sein Eintragungsdokument nicht den Vorschriften entspricht und es zu einem übermäßigen Flüssigkeitsverlust gekommen ist. Dieser schöne 1960 id comfort ist ein mythisches Modell der Marke und ideal für zukünftige Jubiläen zum 70-jährigen Bestehen des Modells.

Schätzw. 15 000 - 20 000 EUR

Los 57 - 1969 CITROEN Typ: Ami 6 Seriennummer: 582651 Verkauft mit Fotokopie des französischen Fahrzeugscheins. 2 000 / 4 000€ Der Citroën Ami 6 (im Volksmund "3 CV" genannt) wurde von 1961 bis 1969 hergestellt. Das erste Ziel war es, den Kunden einen Kompromiss zwischen zwei Modellen anzubieten: der DS als Oberklasse und dem 2 CV als Unterklasse. Daraus entstand eine sehr beliebte Fahrzeugreihe, die in verschiedenen Formen angeboten wurde. Die ersten Citroën Ami, die auf der Plattform des 2 CV gebaut wurden, wurden vorübergehend im Panhard-Werk in der Avenue d'Ivry in Paris hergestellt, dann sehr schnell im neu gegründeten Rennes-la-Janais (Ille-et-Vilaine) und in Forest in Belgien. Er war 1966 das meistverkaufte Auto in Frankreich und nahm dem Renault 4 den ersten Platz ab (die 5-PS-Versionen des Renault 4 werden gesondert gezählt). Der Ami 6 war eine soziologische Innovation, da er sich in den Werbeunterlagen als ideales Zweitauto für die Dame präsentierte. Der Name "Ami" entstand angeblich aus der Kombination der Bezeichnung "AM", der Fortsetzung des Projekts M, und der Zahl 6, die seinem Hubraum entsprach. Einige stellen die Hypothese auf, dass er mit dem Wort "amici" (italienisch für "Freunde", der Heimatsprache von Flaminio Bertoni) verwandt ist. In Wirklichkeit wurde das "I" laut den Citroën-Archiven der Bezeichnung "AM" für Automobile de Milieu de gamme hinzugefügt. Frau Yvonne de Gaulle fuhr eine Ami 6 Limousine in der Farbe Carraraweiß. Das hier gezeigte Modell ist eines der zuletzt hergestellten. Es gehörte von 1970 bis 2005 Frau Thérèse Blin, einer medizinischen Sekretärin in Le Mans, bevor es 2020 auf einer Auktion an Herrn Pottier weiterverkauft wurde, um die Sammlung zu vervollständigen. Dem Käufer wird ein umfangreiches Dossier mit Rechnungen ausgehändigt. Im Jahr 2020 wird das Automobil in die Museumssammlung aufgenommen und bleibt in einem statischen Zustand. Eine Wiederinbetriebnahme ist zu erwarten. 1969 CITROEN Typ: Ami 6 Seriennummer: 582651 Wird mit Fotokopie des französischen Fahrzeugzulassungsdokuments verkauft. Der Citroën Ami 6 (im Volksmund als '3 CV' bekannt) wurde von 1961 bis 1969 produziert. Das Hauptziel war es, den Kunden einen Kompromiss zwischen zwei Modellen anzubieten: dem Top-of-the-range DS und dem Bottom-of-the-range 2 CV. Das Ergebnis war eine Reihe von sehr beliebten Fahrzeugen in einer Vielzahl von Formen. Die ersten Citroën Ami-Autos, die auf der 2CV-Plattform gebaut wurden, wurden vorübergehend in der Panhard-Fabrik in der Avenue d'Ivry in Paris, dann sehr schnell in der neu gegründeten Fabrik Rennes-la-Janais (Ille-et-Vilaine) und in Forest in Belgien produziert. Sie war 1966 das meistverkaufte Auto in Frankreich und nahm den ersten Platz vom Renault 4 ein (wobei die 5-PS-Versionen des Renault 4 separat gezählt wurden). Der Ami 6 brach neue soziologische Gräben auf, indem er sich selbst als idealen Zweitwagen für Frauen bewarb. Der Name 'Ami' soll aus der Kombination des Namens 'AM', der Fortsetzung des M-Projekts, und der Nummer 6, die seinem kubischen Fassungsvermögen entspricht, entstanden sein. Einige Leute haben vorgeschlagen, dass es in der Nähe des Wortes 'amici' ('Freunde' in Italienisch, Flaminio Bertonis Muttersprache) liegt. Tatsächlich wurde laut den Citroën-Archiven das 'I' dem Namen 'AM' für Automobile de Milieu de gamme hinzugefügt. Frau Yvonne de Gaulle drove einen Ami 6 Saloon in Carrara-Weiß. Das gezeigte Modell ist eines der allerletzten, die produziert wurden. Von 1970 bis 2005 gehörte es Madame Thérèse Blin, einer Arzthelferin in Le Mans, bevor es 2020 an Herrn Pottier versteigert wurde, um die Sammlung zu vervollständigen. Der Käufer erhält eine umfangreiche Datei mit Rechnungen. Im Jahr 2020 wird das Auto Teil der Museumssammlung und bleibt in einem statischen Zustand. Ein Neustart ist geplant.

Schätzw. 2 000 - 4 000 EUR

Los 58 - 1971 Citroën ID20 Fahrgestell 3889497 Fahrzeugschein Sammlung 5 000 / 8 000€ Revolutionär", die DS machte bei ihrer Vorstellung im Jahr 1955 reinen Tisch mit der Vergangenheit. Diese überstrapazierte Bezeichnung war angesichts der absoluten Innovation, die dieser hochbegabte Citroën an den Tag legte, ausnahmsweise einmal nicht übertrieben. Ende 1967, im zwölften Jahr seiner Karriere, änderte die DS ein letztes Mal ihr Gesicht, um ihre Legende fortzusetzen. Die letzte Generation der DS zeichnet sich durch ein Gesicht der "dritten Art" aus. Es wurde auf dem Pariser Salon 1967 enthüllt, wo Citroën die Besucher mit einer neuen Linie überraschte. Es handelte sich mehr als um eine Umgestaltung, sondern um eine komplette Neugestaltung der Frontpartie, die die Ästhetik des Autos in keiner Weise beeinträchtigte. Man muss Citroën dazu beglückwünschen, dass sie die ursprüngliche Linie der DS respektiert und bewahrt haben. Auch der ID wird von den Verbesserungen des Restylings profitieren. Das Exemplar, das wir Ihnen hier vorstellen, ist ein ID20 aus dem Jahr 1971. Dieser präsentiert sich in einem guten ästhetischen Zustand. Er wurde von unserem Sammler im Jahr 2020 erworben, ist seitdem nicht mehr gefahren und wird wieder in Betrieb genommen werden müssen. 1971 Citroën ID20 Fahrgestell 3889497 Dokument zur Eintragung der Sammlung. Revolutionär", der DS war ein sauberer Aufguss der Vergangenheit, als er 1955 vorgestellt wurde. Für einmal war dieses überstrapazierte Etikett kein Missbrauch des Begriffs, da dieser begabte Citroën sich absoluter Innovation verschrieben hatte. Ende 1967, als er in das zwölfte Jahr seiner Karriere eintrat, veränderte der DS zum letzten Mal sein Gesicht, um seine Legende am besten fortzusetzen. Diese letzte Generation der DS zeichnete sich durch ihr "drittes Gesicht" aus. Sie wurde auf der Pariser Motor Show 1967 vorgestellt, wo Citroën die Besucher mit einer neuen Linie überraschte. Mehr als ein Umbau, es war eine komplette Überarbeitung der Frontpartie, die die Ästhetik des Autos in keiner Weise beeinträchtigte. Citroën ist zu seiner Fähigkeit zu beglückwünschen, die Originallinien des DS zu respektieren und zu bewahren. Auch der ID profitiert von den Restyling-Verbesserungen. Das von uns vorgestellte Auto ist ein 1971 ID20. Es ist in gutem kosmetischen Zustand. Es wurde von unserem Sammler im Jahr 2020 erworben, seitdem nicht mehr gefahren und muss wieder auf die Straße gebracht werden.

Schätzw. 6 000 - 8 000 EUR

Los 59 - 1970 CITROEN Typ: SM Seriennummer: SB0322 Französischer Fahrzeugschein Die 322. produzierte Begehrenswerte Vergaserversion Zeitlose Konfiguration Der SM, der im März 1970 auf den Markt kam und auf der Plattform des DS basierte, hatte das Pech, in einer schwierigen Zeit für große Hubraummodelle geboren zu werden. Der SM, der teilweise in Zusammenarbeit mit Maserati entwickelt wurde, war seiner Zeit mit einem bemerkenswerten Design und einer hydropneumatischen Federung, die von der Firma mit dem Chevron-Symbol bevorzugt wurde, weit voraus. Obwohl man annehmen könnte, dass die Mechanik direkt aus dem V8-Motor des Maserati Indy stammte, dem zwei Zylinder gekürzt worden waren, stellte sich heraus, dass der Motor des Serien-SM von Grund auf neu entwickelt wurde. Der SM-Motor mit sechs V-förmig angeordneten Zylindern leistete 170 PS bei 5.500 Umdrehungen pro Minute in den Jahrgängen 1970 und 1972, die mit Vergasern ausgestattet waren. Mit seinen vier Scheibenbremsen mit hydraulischer Betätigung und Unterstützung, seiner Diravi-Servolenkung, seinen richtungsweisenden Scheinwerfern und einem cW-Wert von nur 0,339 hatte der SM alles, um erfolgreich zu sein! Leider beendeten die Ölkrise und die Probleme mit der Zuverlässigkeit des SM seine Karriere 1975 nach 12.920 hergestellten Exemplaren. Der hier gezeigte Citroën SM ist eine Version mit Vergaser. Sie befindet sich in einem guten ästhetischen Zustand. Der Wagen befindet sich seit 2019 in der Sammlung Pottier und wurde beim Spezialisten SM Passion gewartet. Aufgrund seiner längeren Standzeit, nachdem er in das persönliche Museum unseres Sammlers aufgenommen wurde, und obwohl der Motor läuft, ist die technische Kontrolle in der Gegenkontrolle wegen eines Lecks an der hinteren linken Kugel und wegen der Fehlfunktion der Feststellbremse. 1970 CITROEN Typ: SM Seriennummer: SB0322 Französische Registrierung Der 322. produzierte Wagen Wunderbare Vergaserversion Zeitlose Konfiguration Der SM, der im März 1970 auf der DS-Plattform vorgestellt wurde, hatte das Pech, in einer schwierigen Zeit für große Autos geboren zu werden. Der SM, der teilweise mit Maserati entwickelt wurde, war mit seinem bemerkenswerten Design und der hydropneumatischen Federung, die dem Unternehmen mit dem Chevrons so sehr am Herzen liegt, besonders zeitgemäß. Obwohl man davon ausging, dass sein Antrieb direkt vom Maserati Indy V8 mit zwei amputierten Zylindern abgeleitet wurde, stellte sich heraus, dass der Motor des SM von Grund auf neu entwickelt wurde. Mit sechs Zylindern in einem V-Shape leistete der SM-Motor 170 PS bei 5.500 Umdrehungen pro Minute auf den 1970 bis 1972 ausgestatteten Modellen. Mit seinen vier Scheibenbremsen mit hydraulischer Steuerung und Unterstützung, Diravi Power Steering und Directional Headlamps sowie einem CX von gerade einmal 0,339 hatte der SM alles, was er brauchte, um erfolgreich zu sein! Leider beendeten die Ölkrise und die Zuverlässigkeitsprobleme des SM seine Karriere im Jahr 1975, nachdem nur 12.920 Autos gebaut worden waren. Dieser Citroën SM ist eine Vergaserversion. Er ist in gutem kosmetischen Zustand. Das Auto ist seit 2019 Teil der Pottier-Kollektion und wurde von SM Passion betreut. Aufgrund seiner langen Standzeit wurde er jedoch nach dem Besuch unseres Privatmuseums und trotz laufendem Motor erneut technisch überprüft, um ein Leck an der linken Rückwand und eine Fehlfunktion der Parkbremse festzustellen.

Schätzw. 20 000 - 30 000 EUR

Los 60 - 1971 CITROEN GS Sans Frontière (R) Fahrgestell 15GA8408 Französischer Fahrzeugschein (Carte Grise Française). Nur drei Besitzer in 53 Jahren. Nicht fahrbar Ausführung Confort Wird mit seinen Epochenbüchern verkauft. Schöne Basis für die Restaurierung Nachdem sie mehr als 20 Jahre lang Teil der französischen Straßenlandschaft waren, sind die sehr angenehmen GS verschwunden. Aber es gibt noch einige Exemplare, wie das hier gezeigte. Seine Erstzulassung in Nièvre erfolgte am 7. Dezember 1971, danach wurde er in Seine et Marne zugelassen, wo er bis zu seinem Erwerb durch unseren Sammler im Jahr 2020 blieb. Der nicht fahrbare Wagen erhielt für die Ausstellung im Museum eine Lackierung, die an das berühmte Auto "Sans Frontières" angelehnt ist. Es handelt sich also um eine schöne Restaurierungsgrundlage oder um ein ideales Auto für eine statische Ausstellung innerhalb einer Sammlung. 1971 CITROEN GS Sans Frontière (R) Chassis 15GA8408 Französische Registrierung. Nur 3 Besitzer in 53 Jahren. Non-Rolling Komfortables Finish Ausverkauft mit seinen Periodenbüchern. Schöne Restaurierungsbasis Nachdem sie über 20 Jahre lang Teil der französischen Straßenlandschaft waren, sind die sehr angenehmen GSs verschwunden. Aber einige wenige überleben, wie dieser. Erstmals am 7. Dezember 1971 in Nièvre angemeldet, wurde er anschließend in Seine et Marne registriert, wo er bis zum Erwerb durch unseren Sammler im Jahr 2020 blieb. Dieses nicht-roadworthy Auto wurde für seine Museumsausstellung mit einer Livery versehen, die sich an dem berühmten "Sans Frontière" Auto orientiert. Als solches eignet es sich hervorragend als Basis für eine Restaurierung oder als ideales Auto für ein statisches Display innerhalb einer Sammlung.

Schätzw. 1 000 - 1 500 EUR

Los 61 - 1976 CITROEN Typ: Ami 8 Seriennummer: 26JA3518 Sammler-Gratisausweis Angesichts der sinkenden Verkaufszahlen des Ami 6 und in Erwartung des GS etwas weiter oben in der Modellreihe, stellt Citroën ein neues Auto her: den Ami 8. Stilistisch war der von Flavio Bertoni entworfene Ami 6 mit seiner umgekehrten Heckscheibe besonders originell, doch als der Überraschungseffekt vorbei war, ließen die Verkaufszahlen nach. Während Citroën enorme Mittel in Projekte mit Kreiskolbenmotoren, aber auch in das Projekt G (zukünftiger GS) und das Projekt L (zukünftiger CX) investierte, die den Aufstieg der Marke in die Oberklasse vorwegnahmen, blieb zwischen der Dyane und der gerade neu gestalteten DS nicht mehr viel übrig, um das Ruder herumzureißen. Glücklicherweise verkauft sich der Kombi Ami 6 recht gut, was beweist, dass eine bravere Linie die ideale Lösung sein könnte. Robert Opron beaufsichtigte den neuen Ami, der die Zahl 8 erhielt, um den Eindruck zu erwecken, dass es sich um ein Modell der Oberklasse handelte. Opron entschied sich für eine einfache, aber effektive Lösung: ein sanft abfallendes Dach. Diese Konfiguration verleiht dem Ami ein moderneres Aussehen. Die letzten Jahre der Karriere des Wagens sind schwierig mit stark sinkenden Verkaufszahlen. Schließlich wurde der Ami 8 1978 durch den Visa ersetzt. Dieser gehörte jedoch zum Kleinwagensegment, was die Herabstufung des Ami 8 im Vergleich zu seiner ursprünglichen Positionierung verdeutlicht. Citroën kehrte erst 1991 mit der Einführung des ZX in das Segment der unteren Mittelklasse zurück. Das gezeigte Modell wurde restauriert und kam vor vier Jahren in die Sammlung. Im Jahr 2020 wird das Automobil in die Museumssammlung aufgenommen und bleibt dann in einem statischen Zustand. Eine Wiederinbetriebnahme ist zu erwarten. 1976 CITROEN Typ: Ami 8 Seriennummer: 26JA3518 Collector's registration document Angesichts des rückläufigen Absatzes des Ami 6 und in Erwartung des GS, der ein wenig weiter oben in der Modellpalette angesiedelt war, produzierte Citroën ein neues Auto: den Ami 8. Stilistisch war der von Flavio Bertoni entworfene Ami 6 mit seinem umgekehrten Heckfenster besonders originell, aber nachdem der Überraschungseffekt verpufft war, liefen die Verkäufe aus dem Ruder. While Citroën committed enormous resources to the rotary piston engine projects, as well as to Project G (the future GS) and Project L (the future CX), which heralded the brand's move upmarket, there was little left to redress the balance between the Dyane and the freshly restyled DS. Glücklicherweise verkaufte sich der Ami 6 ziemlich gut, was darauf hindeutete, dass eine bessere Linie die ideale Lösung sein könnte. Robert Opron übernahm die Leitung des neuen Ami, der die Nummer 8 übernehmen sollte, um den Eindruck eines Upmarkets zu erwecken. Opron entschied sich für eine einfache und effektive Lösung: ein sanft abfallendes Dach. Diese Konfiguration verlieh dem Wagen ein moderneres Aussehen. Die letzten Jahre der Karriere des Wagens waren schwierig, die Verkaufszahlen gingen drastisch zurück. Schließlich wurde der Ami 8 1978 durch den Visa ersetzt. Der Visa gehörte jedoch zum Kleinwagensegment, was zeigte, dass der Ami 8 im Vergleich zu seiner ursprünglichen Positionierung an Boden verloren hatte. Citroën kehrte erst 1991 mit der Einführung des ZX in das untere Mittelklassesegment zurück. Das hier gezeigte Modell wurde 4 Jahre zuvor restauriert und in die Sammlung zurückgebracht. Im Jahr 2020 wird das Auto Teil der Museumssammlung und bleibt in einem statischen Zustand. Ein Neustart ist geplant.

Schätzw. 3 000 - 5 000 EUR

Los 62 - 1987 CITROEN CX 2500 GTI Seriennummer: VF7MANG0006NG8175 Generalüberholung ist zu erwarten Verkauft mit Fotokopie des französischen Fahrzeugscheins. Gute Grundlage für die Restaurierung Ohne technische Kontrolle verkauft Fahrzeugschein aus Sammlerhand 4 000 / 6 000€ Ohne Reserve 1974 wurde der neue Citroën CX der Öffentlichkeit vorgestellt. 1977 enthüllte Citroën den CX GTI, dessen 2,4-Liter-Motor mit Einspritzung 128 PS leistete. Die Innovation war in jeder Hinsicht vollkommen: Fahrgestell, Design, Innenraum. Das schwere Erbe zwang Citroën, sich durch eine sorgfältige Aerodynamik und einen schmeichelhaften Luftwiderstandsbeiwert von 0,35 zu profilieren. Das Exemplar, das wir Ihnen anbieten, ist ein 2500 GTI aus dem Jahr 1987 mit einer Leistung von 138 PS. Dieses Auto, das 2019 in die Sammlung Potier aufgenommen wurde, wies rund 130.000 km auf, die durch die Histovec gerechtfertigt sind. Die Mechanik muss jedoch überarbeitet werden, da das Auto unter 2000 Umdrehungen pro Minute läuft. Die elektrischen Fensterheber funktionieren nicht und die Batterie muss ausgetauscht werden. Die Karosserie weist einige Dellen auf, die ausgebessert werden müssen. Das Auto wird ohne CT verkauft und ist eine gute Basis für Restaurierungsarbeiten für alle Liebhaber der Marke. 1987 CITROEN CX 2500 GTI Seriennummer: VF7MANG0006NG8175 Keine Reserve Sold with photocopy of French vehicle registration document. Allgemeine Wartungsarbeiten erforderlich Gute Restaurierungsbasis Ausverkauft ohne MOT 1974 wurde der neue Citroën CX der Öffentlichkeit vorgestellt. 1977 präsentierte Citroën den CX GTI mit seinem 2,4-Liter-Fuel-Injected-Motor, der 128 PS leistete. Er war eine komplette Innovation in jeder Hinsicht: Chassis, Design und Innenausstattung. Citroën's schweres Erbe zwang es, sich durch eine ausgeklügelte Luftdynamik und einen flachen Luftdurchlässigkeitskoeffizienten von 0,35 zu unterscheiden. Das hier angebotene Auto ist ein 1987 2500 GTI mit 138 PS. Dieses Auto, das 2019 in die Sammlung Potier aufgenommen wird, hatte rund 130.000 km auf der Uhr. Die Mechanik muss jedoch überarbeitet werden, da das Auto unter 2.000 Umdrehungen pro Minute läuft. Die elektrischen Fenster funktionieren nicht und die Batterie muss ausgetauscht werden. Die Karosserie hat einige Zähne, die repariert werden müssen. Dieses Auto wird ohne CT verkauft und ist eine gute Grundlage für die Restaurierung für alle Liebhaber der Marke.

Schätzw. 4 000 - 6 000 EUR

Los 64 - 1960 CITROËN DS ID 19 Seriennummer 3086150 Dritte Hand Französischer Fahrzeugschein 10 000 / 12 000€ Ohne Vorbehalt ID oder DS? Idee oder Göttin? Nach dem Erfolg des ID zu urteilen, war er zweifellos eine ausgezeichnete Idee. Citroën wollte im Mai 1957, als der ID auf den Markt kam, nicht mit harten Bandagen kämpfen. Im Gegenteil: Indem der Hersteller aus Quai de Javel die wunderbare hydraulische Federung der DS in seine neue Version einbaute, aber die Ausstattung etwas reduzierte, sicherte er sich Absatzmöglichkeiten bei einer Bevölkerung, die eher auf ihren Geldbeutel achtete, sich aber dennoch die Raffinesse und die berühmte Linie der DS leisten wollte, die Flaminio Bertoni und André Lefebvre auf Papier gebracht hatten. Die englische Zeitschrift ClassicSports Car verlieh der DS den Titel "most beautiful car of all time" (schönstes Auto aller Zeiten). Dieser Citroën ID 19 wurde am 23. März 1960 als Neuwagen ausgeliefert. Es handelt sich um eine Komfortversion, die in einem Anthrazitgrau lackiert ist. Dieser ID blieb von 1960 bis 2014 unter demselben Namen, es handelt sich also um eine zweite Hand. Er wurde in der Vergangenheit restauriert. Er weist eine schöne Patina auf, ebenso wie seine verschiedenen äußeren Beschläge. Der Innenraum ist in gutem Zustand, aber die vordere Polsterung sollte erneuert werden. Die Zündung muss im Rahmen einer Generalüberholung neu eingestellt werden, damit dieser schöne ID wieder auf den schönen Straßen Frankreichs fahren kann. 1960 CITROËN DS ID 19 Serial number 3086150 Dritte Hand Französische Registrierung 10 000 / 12 000€ Ohne Reserve ID oder DS? Idee oder Göttin? Nach dem Erfolg des ID zu urteilen, war es zweifellos eine hervorragende Idee. Als der ID im Mai 1957 auf den Markt kam, war Citroën noch nicht im Geschäft der Trittbrettfahrer. Im Gegenteil, durch die Ausstattung seines neuen Modells mit der wunderbaren hydraulischen Federung der DS, aber mit einem etwas niedrigeren Ausstattungsniveau, sicherte sich der Hersteller aus Quai de Javel Verkaufschancen bei einer Bevölkerung, die sich nicht mehr um ihre Geldbörse sorgte, sondern sich mit der raffinierten und berühmten Linienführung der DS, die von Flaminio Bertoni und André Lefebvre auf Papier gebracht worden war, auseinandersetzen wollte. Beiläufig nannte die britische Zeitschrift ClassicSports Car die DS das "schönste Auto aller Zeiten". Dieser Citroën ID 19 wurde am 23. März 1960 neu ausgeliefert. Es handelte sich um eine Komfortversion, die in Anthrazitgrau lackiert wurde. Dieser ID blieb von 1960 bis 2014 unter demselben Namen, so dass er gebraucht ist. Er wurde in der Vergangenheit restauriert. Er hat eine schöne Patina, ebenso wie seine verschiedenen Außenverkleidungen. Die Innenausstattung ist in gutem Zustand, aber die Frontpolsterung könnte eine Überarbeitung vertragen. It has been out of service for some time, and the ignition will need to be overhauled as part of a general overhaul to enable this beautiful ID to once again take to the beautiful roads of France.ul roads of France.

Schätzw. 10 000 - 12 000 EUR

Los 65 - 1975 Citroën 2 CV Charleston (r) Fahrgestell: 102419037 Serbischer Verkehrstitel (Titre de Circulation Serbe) Zu verzollen Wiederaufbau von schöner Qualität Interessante Geschichte Mythisches Auto Ohne technische Kontrolle verkauft 6 000 / 8 000€ Am 12. September 1980 kündigte die PR-Abteilung von Citroën mit viel Aufwand an Pressemitteilungen und Pressekonferenzen die limitierte Serie "2CV Charleston" an. Auf dem Stand auf dem Pariser Salon positioniert Citroën einige Schaufensterpuppen, die mit Perlenkleidern und einem burschikosen Haarschnitt gekleidet sind. Dies symbolisiert natürlich am besten die "Charleston"-Periode. Ursprünglich für eine limitierte Auflage von 8.000 Stück geplant, wurde dieses Modell ein riesiger Erfolg. Und aus der anfänglichen limitierten Serie wurde bald eine eigene Ausstattungsvariante. Bei dem von uns angebotenen Exemplar handelt es sich um einen äußerst seltenen Cimos Citroën 2Cv, der 1975 in Jugoslawien hergestellt wurde. Bei seiner Restaurierung wurde er in einen "Charleston" umgewandelt. Es handelt sich um ein wunderschönes Replikat, aber es braucht das Auge eines Experten, um die jugoslawische Herkunft des Wagens zu erkennen. Da es seit einiger Zeit nicht mehr in Betrieb ist, muss es wieder in Betrieb genommen werden. 1975 Citroën 2 CV Charleston (r) Chassis: 102419037 Serbian registration document. For customs clearance Good quality rebuild Interessante Geschichte Mythisches Auto Ausverkauft ohne MOT 6 000 / 8 000€ Am 12. September 1980 kündigte Citroëns PR-Abteilung die limitierte Serie '2CV Charleston' mit einer Reihe von Presseveröffentlichungen und Pressekonferenzen an. Auf dem Stand der Pariser Motor Show positionierte Citroën eine Reihe von Modellen, die in Perlenkleidern mit burschikosen Haaren gekleidet waren. Dies symbolisierte natürlich am besten die 'Charleston'-Periode. Ursprünglich als limitierte Serie von 8.000 Stück geplant, war dieses Modell ein großer Erfolg. Und die ursprüngliche limitierte Serie wurde bald zu einem voll ausgestatteten Endprodukt. Das von uns angebotene Beispiel ist ein sehr seltener Cimos Citroën 2Cv, der 1975 in Jugoslawien produziert wurde. Während seiner Restaurierung wurde er in einen 'Charleston' umgewandelt. Es handelt sich um ein wunderschön gestaltetes Replikat, das ein Expertenauge benötigt, um die jugoslawischen Wurzeln des Autos zu erkennen. Es ist schon seit einiger Zeit außer Betrieb und muss wieder auf die Straße gebracht werden.

Schätzw. 6 000 - 8 000 EUR

Los 66 - 1972 Citroën DSpécial Fahrgestell Carte Grise Collection Eine der neuesten Entwicklungen der IDs. Ein Auto, das Spaß macht zu fahren Mythisches Modell Attraktive Konfiguration Als die DS 1955 vorgestellt wurde, war sie ein revolutionäres Auto, das mit der Vergangenheit aufräumte. Diese überstrapazierte Bezeichnung war angesichts der absoluten Innovation, die dieser hochbegabte Citroën an den Tag legte, ausnahmsweise einmal nicht übertrieben. Während seiner 20-jährigen Karriere wurde dieses außergewöhnliche, avantgardistische Auto zum Preis eines "gewöhnlichen" Modells vermarktet. Als der Citroën ID 19 Luxe im Mai 1957 auf den Markt kam, wurde er von einem 1.911-cm3-Motor mit 66 PS und Einfachvergaser angetrieben. Er teilte sich mit dem DS die hydraulische Federung, unterschied sich aber durch das klassische Kupplungsgetriebe. Die IDs sind an den kleinen Radkappen, dem schwarzen Gummi der Windschutzscheibeneinfassung, den hinteren Blinkerhörnern aus weinrotem, später schwarzem Kunststoff und den silbernen Sparren auf dem hinteren Kofferraumdeckel zu erkennen. Das Dach der IDs bestand aus unbemaltem, lichtdurchlässigem Fiberglas (eierschalenfarben). Ab dem Modelljahr 1962 wurde es weiß lackiert, während der ID im Zuge des DS-Relaunches 1967 eine neue Frontpartie erhielt, die mit der seines großen Bruders identisch war. Im Jahr 1970, als das Armaturenbrett des ID mehr in Richtung Seventies als Fifties verschoben wurde, wurde der ID 19 in D spécial umbenannt. Das von uns angebotene Exemplar ist ein DSpecial aus dem Jahr 1972. Das Auto ist in gutem Zustand und wird mit einer gültigen technischen Kontrolle verkauft, die nicht älter als 6 Monate ist. Das Auto ist über die Straße aus der Normandie gekommen und funktioniert gut. 1972 Citroën DSpécial Chassis Carte Grise Collection Eine der neuesten Entwicklungen der ID. Pleasant to drive Mythisches Modell Attraktive Konfiguration Die DS war ein revolutionäres Auto, ein sauberer Aufguss der Vergangenheit, als sie 1955 enthüllt wurde. Für einmal war dieses überstrapazierte Adjektiv in keiner Weise eine Übertreibung des Engagements für absolute Innovation, das dieser begabte Citroën demonstrierte. Während seiner 20-jährigen Karriere wurde dieses außergewöhnliche Avantgarde-Auto zum Preis eines "gewöhnlichen" Modells verkauft. Als er im Mai 1957 auf den Markt kam, wurde der Citroën ID 19 Luxe von einem 1,911 cm3 66 bhp Motor mit einem einsträngigen Vergaser angetrieben. Er teilte die hydraulische Aufhängung mit dem DS, unterschied sich aber durch sein konventionelles Clutch-Getriebe. Die IDs waren an ihren kleinen Radstummeln, dem schwarzen Gummi rund um den Windschutzscheibenrand, den burgunderfarbenen, später schwarzen Kunststoffhörnern am Heck und den silbernen Chevrons auf dem hinteren Kotflügel erkennbar. Das Dach der IDs war einfarbig mit durchscheinendem Glasfaserglas (Eggshell-Farbe) bemalt. Ab den 1962er Modellen war er weiß lackiert, während er das DS-Restyling 1967 nutzte, um ein neues Frontend zu erhalten, das mit dem seiner großen Schwester identisch war. Im Jahr 1970, als sich das Dashboard des ID mehr in Richtung Seventies als Fifties entwickelte, wurde der ID 19 in D Special umbenannt. Das angebotene Fahrzeug ist ein 1972 DSpécial. In good general condition, this car is sold with a valid MOT less than 6 months old. Das Auto kommt aus der Normandie und läuft gut.

Schätzw. 15 000 - 20 000 EUR

Los 67 - 1912 CLEMENT BAYARD AC4 AL Serie 13483 Fahrzeugschein für Sammler 15 000 / 20 000€ Adolphe Clement Bayard war ein arbeitswütiger Unternehmer. Im Laufe seines Lebens beschäftigte er sich praktisch mit allen Bereichen der Mechanik: Fahrräder, Flugzeuge, Luftschiffe und schließlich Automobile. Nach einem ersten Ausflug in die Reifenbranche, bei dem er die Dunlop-Lizenz in Frankreich erhielt, beteiligte sich Clement Bayard an verschiedenen Herstellern, bevor er seine eigene Firma gründete. Diese trug seinen Namen und richtete ihre Produktion auf die Mittelklasse aus, wobei sie sich auf kleine und mittlere Hubraumklassen konzentrierte. Das hier gezeigte Exemplar ist ein AC4AL. Es gehörte über 25 Jahre lang zur selben Sammlung. Der Motor wurde neu gemacht und im Auto ausgebaut. Die Anschlüsse müssen noch fertiggestellt werden, um diesen sehr schönen Vorfahren bei Rallyes, die diesen vorbehalten sind, nutzen zu können. 1912 CLEMENT BAYARD AC4 AL Serie 13483 Sammlerregistrierung 15 000/ 20 000€ Adolphe Clement Bayard war ein arbeitswütiger Unternehmer, der sich im Laufe seines Lebens mit praktisch jedem Bereich der mechanischen Technik befasste: Fahrräder, Flugzeuge, Luftschiffe und schließlich Automobile. Nach einem ersten Ausflug in die Reifenindustrie, als er die Dunlop-Lizenz in Frankreich erhielt, investierte Clement Bayard mehrfach in verschiedene Hersteller, bevor er seine eigene Firma gründete. Die nach ihm benannte Produktion von Bayard richtete sich an die Mittelschicht, wobei der Schwerpunkt auf kleinen und mittelgroßen Autos lag. Das Beispiel, das wir hier präsentieren, ist ein AC4AL. Er ist seit über 25 Jahren Teil der gleichen Sammlung. Der Motor wurde wieder zusammengebaut und aus dem Auto entfernt. Die Verbindungen müssen noch fertiggestellt werden, damit wir diesen schönen Vorfahren für die für ihn reservierten Rallyes nutzen können.

Schätzw. 15 000 - 20 000 EUR

Los 68 - 1925 FORD T Torpedo Serie 11937736 Seit 34 Jahren derselbe Besitzer Französischer Fahrzeugschein Sehr guter Allgemeinzustand 8 000 / 12 000€ Der Ford T wurde mehr als fünfzehn Millionen Mal produziert und musste einfach gut geboren sein! Mit seiner einfachen und robusten Konstruktion, einem Rahmen aus gepresstem Blech und einer Federung mit quer verlaufenden Blattfedern unterschied er sich von der restlichen Produktion durch sein besonderes Getriebe, war aber für die damaligen Straßenverhältnisse durchaus geeignet. Hochbeinig und mit einer breiten Spur ausgestattet, spielte er mit Hohlwegen und trotz des konservativen Rufs von Henri Ford gab es dennoch eine gewisse Entwicklung: Der scharfkantige Kühler wurde zugunsten eines klassischeren Elements aufgegeben, eine elektrische Beleuchtung, die 1915 als Option angeboten wurde, gefolgt von einem Anlasser 1919 und abnehmbaren Felgen 1920. Der Vorbesitzer hatte diesen Ford T 1989 erworben. Wie seine gesamte Sammlung hat auch dieser Wagen in den letzten 30 Jahren an zahlreichen Veranstaltungen und Rallyes teilgenommen. Der aktuelle Besitzer erwarb den Wagen im Jahr 2023 und ließ ihn komplett neu aufbereiten. 1925 FORD T Torpedo Serie 11937736 Gleicher Besitzer seit 34 Jahren. Französische Registrierung Sehr guter Zustand 8 000 / 12 000€ Der Ford T, der in über fünfzehn Millionen Einheiten produziert wurde, war offensichtlich eine gute Geburt! Mit seinem einfachen, robusten Design, dem gestanzten Metallrahmen und der Querblattfederung unterschied er sich vom Rest der Produktionslinie darin, dass er einen speziellen Antrieb hatte, aber er erwies sich als perfekt geeignet für die damaligen Verkehrsbedingungen. Hoch auf den Beinen, mit einer breiten Spur, machte er kurzen Prozess mit sunken roads und trotz Henri Fords Ruf für Konservatismus erfuhr er eine Reihe von Entwicklungen: Der scharfkantige Kühler wurde zugunsten eines klassischeren Merkmals aufgegeben, elektrische Beleuchtung wurde 1915 als Option angeboten, gefolgt von einem Startermotor 1919 und abnehmbaren Rädern 1920. Der Vorbesitzer erwarb diesen Ford T im Jahr 1989. Wie der Rest seiner Sammlung hat er in den letzten 30 Jahren an zahlreichen Veranstaltungen und Rallyes teilgenommen. Der Wagen wurde 2023 von seinem jetzigen Besitzer erworben und komplett überholt.

Schätzw. 8 000 - 12 000 EUR

Los 70 - 1932 CHENARD WALCKER Typ: T8 Cabriolet Seriennummer: 1838376 Fahrzeugschein für Sammler 25 000 / 35 000€ Chenard et Walcker, eine prestigeträchtige französische Vorkriegsmarke, stellte in den 1890er Jahren zunächst kleine motorisierte Dreiräder her, bevor sie 1900 das erste vierrädrige Auto herausbrachte. Mit einem Zweizylindermotor ausgestattet, unterschied es sich völlig vom Rest der Produktion in Frankreich. Als das Unternehmen 1906 in die Nähe von Paris zog, erhielt es einen Großauftrag für Taxi-Wagen für die Hauptstadt, was die Zahlen von Chenard und Walcker in die Höhe trieb, sodass sie sich daran machten, mehr Privatwagen zu entwickeln. In dieser Zeit entstand der T-Typ mit seinem für seine Zeit relativ modernen 4-Zylinder-Motor und dem 4-Gang-Getriebe. Der Erste Weltkrieg verhalf dem Unternehmen, das auch Raupenfahrzeuge herstellte, zu einem enormen Aufschwung. Die Zahl der Arbeiter stieg von 250 auf 1.000. Nach dem Krieg machte sich Chenard et Walcker einen Namen im Bereich der Sportwagen. Die Marke wurde zur Legende, weil sie die ersten 24 Stunden von Le Mans mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 92 km/h und mit einer französischen Besatzung gewann. Wir schreiben das Jahr 1923, und die Marke befindet sich auf dem Höhepunkt ihrer Geschichte. Auf dem Salon von 1928 erschien der 14 PS starke Sechszylinder T8. Er wurde in Gennevilliers aus Teilen zusammengebaut, die zum Teil bei Chenard Walcker und zum Teil bei Delahaye hergestellt wurden, die ihn unter der Bezeichnung Typ 108 vermarkteten. 1931-1932 waren schwierige Jahre. In Zeiten des Ausverkaufs neigen Industrie und Handel dazu, die Zahl der Produkte, die den Kunden angeboten werden, zu vervielfachen. Chenard Walcker war da keine Ausnahme, und im Laufe der Jahre 1932-1936 wurde den Kunden eine wahre Flut von Modellen angeboten. Bei dem angebotenen Modell handelt es sich um ein T8-Cabriolet in drei Positionen. Das Auto ist angenehm zu fahren, die Bremsen sind gut. Seine älteren Drahtreifen verleihen ihm ein schönes, leichtgewichtiges Aussehen. Wir bieten Ihnen ein schönes Cabriolet an, mit dem Sie sich für die zahlreichen Rallyes der Vorkriegszeit anmelden können! 1932 CHENARD WALCKER Typ: T8 Cabriolet Seriennummer: 1838376 Sammlerregistrierungsdokument 25 000 / 35 000€ Chenard et Walcker, eine prestigeträchtige französische Vorkriegsmarke, begann in den 1890er Jahren mit der Herstellung kleiner motorisierter Dreiräder, bevor sie im Jahr 1900 das erste vierrädrige Auto auf den Markt brachte. Mit einem Twin-Cylinder-Motor unterschied es sich deutlich vom Rest der französischen Produktion. Als das Unternehmen 1906 in die Nähe von Paris zog, erhielt es einen Großauftrag für Taxifahrzeuge für die Hauptstadt, was Chenards und Walckers Zahlen ankurbelte und es ihm ermöglichte, mit der Entwicklung persönlicherer Fahrzeuge zu beginnen. Zu dieser Zeit wurde der T-Typ mit seinem relativ modernen 4-Zylinder-Motor und 4-Gang-Getriebe geboren. Der Erste Weltkrieg brachte dem Unternehmen, das auch Spurwagen herstellte, einen gewaltigen Sprung nach vorne. Die Zahl der Beschäftigten stieg von 250 auf tausend. Nach dem Krieg machte sich Chenard et Walcker im Bereich der Sportwagen einen Namen. Die Marke wurde zur Legende, weil sie das erste 24-Stunden-Rennen von Le Mans mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 92 km/h mit einer französischen Besatzung gewann. Das Jahr war 1923, und die Marke befand sich auf dem Höhepunkt ihrer Geschichte. Auf der Motor Show 1928 wurde der 14 PS starke Sechszylinder T8 vorgestellt. Er wurde in Gennevilliers zusammengebaut, wobei die Komponenten teils von Chenard Walcker und teils von Delahaye gefertigt wurden, die ihn als Typ 108 vermarkteten. 1931-1932 waren schwierige Jahre. In einer Zeit schlechter Verkaufszahlen neigten Hersteller und Einzelhändler dazu, die Zahl der den Kunden angebotenen Produkte zu vervielfachen. Chenard Walcker war keine Ausnahme von der Regel, und im Laufe der Jahre 1932-1936 wurde den Kunden eine regelrechte Debauchery von Modellen angeboten. Das angebotene Modell war ein dreisitziges T8-Cabriolet. Das Auto war angenehm zu fahren und hatte gute Bremsen. Seine alten Drahtreifen verleihen ihm ein schönes, schlankes Aussehen. Wir bieten Ihnen ein tolles Cabrio, mit dem Sie in die vielen Vorkriegsrallyes einsteigen können!

Schätzw. 25 000 - 35 000 EUR

Los 71 - 1953 HOTCHKISS GREGOIRE Fahrgestell 709 Französischer Fahrzeugschein Hohe technologische Qualität Extrem seltenes funktionelles Exemplar Gut erhaltene alte Restaurierung 20 000 / 25 000€ Nachdem er während des Konflikts den Panhard Dyna X entwickelt hatte, begann Jean Albert Grégoire mit der Konzeption einer Limousine, die alle seine Innovationen aufnahm: Frontantrieb, Struktur aus Gusslegierung, Einzelradaufhängung, ... So enthüllte er auf dem Pariser Salon 1947 den Grégoire R, eine erfolgreiche und sehr innovative Limousine. Da Grégoire nicht in der Lage war, die Produktion alleine zu starten, musste er sich mit einem Hersteller zusammenschließen, um sein Projekt zu industrialisieren. Hotchkiss, mit dem er bereits am Amilcar Compound gearbeitet hatte, unterzeichnete mit Jean Albert Grégoire einen Vertrag über die Herstellung einer vom R abgeleiteten Limousine. Da Hotchkiss über eine veraltete Produktpalette verfügte, sollte der neue Grégoire die Marke modernisieren. Der 1950 auf den Markt gebrachte Hotchkiss Gregoire war seiner Zeit zu weit voraus und ein kommerzieller Misserfolg. 1954 wurde die Produktion nach nur 247 produzierten Exemplaren eingestellt. Ein zu hoher Preis, Probleme bei der Herstellung und eine untypische Linie sind einige der Gründe für den Misserfolg dieses unglaublichen Autos. Das hier angebotene Exemplar ist eines der letzten, die produziert wurden. Ausgestattet mit dem Solex 30 PAAI-Vergaser bietet er eine Leistung von 80 PS. In den 2000er Jahren wurde es vollständig restauriert (ohne Rechnung), bevor es 2003 von seinem jetzigen Besitzer erworben wurde. Damit nahm er an zahlreichen Veranstaltungen teil. Im Jahr 2018 wird der Motor in der Garage Gouyer Automobile neu gemacht. Die von uns durchgeführte Probefahrt zeigte die beeindruckenden Straßenfähigkeiten des Grégoire im Vergleich zu anderen Limousinen der damaligen Zeit. Als echtes Museumsstück und Monument der Automobilgeschichte wartet dieser Gregoire nur auf Sie, um die schönsten Veranstaltungen des Hotchkiss-Clubs zu besuchen. 1953 HOTCHKISS GREGOIRE Chassis 709 Französische Registrierung Hohe technologische Qualität Extremely rare functional example Well preserved old restoration 20 000 / 25 000€ Nachdem er während des Krieges den Panhard Dyna X entwickelt hatte, startete Jean Albert Grégoire das Design eines Saloons mit all seinen Innovationen: Frontantrieb, Gussstruktur, unabhängige Aufhängung, etc. Auf der Pariser Motor Show 1947 präsentierte er den Grégoire R, einen erfolgreichen und hoch innovativen Saloon. Da er nicht in der Lage war, die Produktion auf eigene Faust zu starten, musste Grégoire sich mit einem Hersteller zusammenschließen, um sein Projekt zu industrialisieren. Hotchkiss, mit dem er bereits am Amilcar Compound gearbeitet hatte, schloss schnell einen Vertrag mit Jean Albert Grégoire über die Herstellung eines Saloons, der auf dem R basierte. Hotchkiss hatte eine alternde Produktpalette, und der neue Grégoire sollte helfen, die Marke zu modernisieren. Der 1950 eingeführte Hotchkiss Gregoire war zu weit voraus, ein kommerzieller Misserfolg, und die Produktion wurde 1954 nach nur 247 produzierten Exemplaren eingestellt. Ein zu hoher Preis, Herstellungsprobleme und untypisches Design waren alle Faktoren für das Scheitern dieses unglaublichen Autos. Das von uns angebotene Exemplar ist eines der letzten, die produziert wurden. Ausgestattet mit dem Solex 30 PAAI Vergaser bietet es 80 PS. Er wurde in den 2000er Jahren komplett restauriert (ohne Rechnung), bevor ihn sein jetziger Besitzer 2003 erwarb. Mit ihm nahm er an zahlreichen Veranstaltungen teil. Im Jahr 2018 wird der Motor in der Gouyer-Automobilwerkstatt wieder zusammengebaut. Unser Straßentest demonstrierte die beeindruckende Straßenlage des Gregoire im Vergleich zu anderen Saloonfahrzeugen der damaligen Zeit. Dieser Grégoire ist ein echtes Museumsstück und ein Denkmal der Automobilgeschichte. Er wartet nun auf Sie, um ihn zu den besten Hotchkiss-Club-Events zu bringen.

Schätzw. 20 000 - 25 000 EUR

Los 72 - 1957 MESSERSHMITT KR200 Fahrgestell 62021 Französischer Fahrzeugschein Außergewöhnliche Zeichnung Schöner allgemeiner Zustand. 35 000 / 40 000€ Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte Fritz Fend, ein Ingenieur, der zur Luftwaffe eingezogen wurde, ein kleines Dreirad, mit dem Deutschland wieder motorisiert werden sollte. Das Dreirad wurde ab 1947 bei Fend produziert und bis 1953 schrittweise weiterentwickelt. In diesem Jahr begrüßte der private Flugzeughersteller Messerschmitt das Projekt und begann mit der Produktion des kleinen Fahrzeugs unter dem Namen KR175. 1955 erschien der KR200, eine Weiterentwicklung des 175, der mit einem Sachs-Zweitaktmotor mit 200 cm3 und 13 PS ausgestattet war. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 130 km/h war der KR200 die beliebteste Version. Das Exemplar, das wir Ihnen hier vorstellen, ist ein KR 200 aus dem Jahr 1957. Wir konnten seine Geschichte bis ins Jahr 1972 zurückverfolgen. In diesem Jahr wurde er im Département Sarthe angemeldet. Dieser erste Besitzer behielt den Wagen bis 1988. Im selben Jahr wurde sie von einem Liebhaber aus dem Département Indre et Loire erworben. Der aktuelle Besitzer erwarb das Fahrzeug 1991 über die Garage Gran Turismo im 16. Arrondissement von Paris. Die Messerschmitt befindet sich in einem guten Allgemeinzustand und scheint vollständig restauriert worden zu sein. Da er in letzter Zeit wenig gedreht hat, ist mit einer Wiederinbetriebnahme zu rechnen. Dieser Messerschmitt ist in dieser Version mit der Plexiglasblase nicht sehr verbreitet und zeugt von einer Vision des Automobils, die heute vorbei ist. 1957 MESSERSCHMITT KR200 Chassis number 62021 Französische Registrierung Außergewöhnliche Zeichnung In gutem Zustand. 35 000 / 40 000€ Nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte Fritz Fend, ein Ingenieur, der bei der Luftwaffe diente, ein kleines Dreirad, mit dem er Deutschland wieder in Schwung bringen wollte. Das Dreirad wurde ab 1947 von Fend produziert und bis 1953 schrittweise weiterentwickelt. In diesem Jahr begrüßte Messerschmitt, dem die Flugzeugproduktion verwehrt geblieben war, das Projekt und startete die Produktion des kleinen Fahrzeugs unter dem Namen KR175. Im Jahr 1955 erschien der KR200, eine Weiterentwicklung des 175, der mit einem Sachs 2-Stroke-Motor mit 200 cm3 und 13 PS ausgestattet war. Der KR200 konnte das Auto auf Geschwindigkeiten von bis zu 130 km/h beschleunigen und war die beliebteste Version. Das von uns vorgestellte Beispiel ist ein 1957er KR 200. Wir konnten seine Geschichte bis 1972 zurückverfolgen. In diesem Jahr wurde er in der Region Sarthe in Frankreich angemeldet. Dieser erste Besitzer behielt es bis 1988. Im selben Jahr wurde es von einem Liebhaber in Indre et Loire erworben. Der aktuelle Besitzer erwarb es 1991 über die Gran Turismo-Garage im 16. Arrondissement von Paris. Diese Messerschmitt ist in gutem Zustand und scheint komplett restauriert worden zu sein. Da es in letzter Zeit kaum benutzt wurde, muss es wieder auf die Straße gebracht werden. Ungewöhnlich in dieser Version mit seiner Plexiglasblase, ist dieser Messerschmitt ein Zeuge einer Vision der Motorisierung, die nun ein Ding der Vergangenheit ist.

Schätzw. 35 000 - 40 000 EUR

Los 73 - 1976 FIAT 600 ABARTH Replica Fahrgestell Nr. CZ100687604 Schwedischer Fahrzeugbrief 15 000 / 20 000 € Ohne Vorbehalt Karl Abarth wurde 1945 zu Carlo Abarth, als er die italienische Staatsbürgerschaft annahm. 1946 arbeitet er mit seinem Freund Ferry Porsche zusammen. 1956 näherte sich Carlo Abarth Fiat an, um über das Netzwerk des Herstellers einen größeren Kundenkreis zu erreichen. Fiat profitierte auch davon, dass er die Entwicklung von Fahrzeugen für seine Kunden, die mehr Sportlichkeit wollten, auslagerte. Das erste Modell, das offiziell in die Hände von Abarth übergeht, ist der neue Fiat 600, eine beliebte Limousine, die in Rekordzeit entwickelt wurde, um den alternden Topolino zu ersetzen. Er macht daraus den 600 Derivazione 750 Abarth. Dieser 600 Abarth ist ein Replikat, da er ursprünglich ein klassischer 600er war, der im Fiat-Werk in Jugoslawien hergestellt wurde. Er hat einen neuen Auspuff, Schalensitze, Sparco-Aluminiumpedale, ein Momo-Lenkrad, einen A'PEXI-Tacho, Sabelt-Gurte und einen Überrollbügel. Technische Kontrolle in Gegenkontrolle aufgrund der verschiedenen Änderungen. 1976 FIAT 600 ABARTH Replica. Chassis Nr. CZ100687604 Schwedisches Registrierungsdokument 15 000 / 20 000 € Keine Reserve Karl Abarth wurde 1945 zu Carlo Abarth, als er die italienische Staatsbürgerschaft annahm. Im Jahr 1946 arbeitete er mit seinem Freund Ferry Porsche zusammen. 1956 schloss sich Carlo Abarth mit Fiat zusammen, um über das Netzwerk des Herstellers eine größere Kundenbasis zu erreichen. Fiat profitierte auch davon, dass er die Entwicklung seiner Fahrzeuge für Kunden, die mehr Sportlichkeit wünschten, an Subunternehmer vergab. Das erste Modell, das offiziell in die Hände von Abarth überging, war der neue Fiat 600, ein beliebter Saloon, der in Rekordzeit entworfen wurde, um den alternden Topolino zu ersetzen. Das Ergebnis war der 600 Derivazione 750 Abarth. Dieser 600 Abarth ist ein Replikat, da er ursprünglich ein klassischer 600er war, der in der Fiat-Fabrik in Jugoslawien gebaut wurde. Er hat ein neues Auspuffsystem, Schalensitze, Sparco Aluminiumpedale, Momo Lenkrad, A'PEXI Geschwindigkeitsmesser, Sabelt Sitzbezüge und Rollbar. Das Auto wurde aufgrund der verschiedenen Änderungen einer technischen Inspektion unterzogen.

Schätzw. 15 000 - 20 000 EUR

Los 74 - 1966 Zastava 750 Seriennummer: CZ100062206 Serbischer Fahrzeugschein Zu verzollen Am 12. August 1954 unterzeichnete Zastava ein Abkommen mit der Fiat-Führung und erhielt zahlreiche Lizenzen für die lokale Herstellung von Automobilen der italienischen Marke. Der 600, die große Neuheit des Herstellers Fiat, lief im Oktober 1955, sechs Monate nach dem Beginn der italienischen Produktion, auf den jugoslawischen Produktionsbändern ein. Im Zuge der Weiterentwicklung des Modells erhielt der Zastava 1961 einen neuen Motor mit 767 cm3. Aus kommerziellen Gründen wurde das Auto in Zastava 750 umbenannt. Ein solches Exemplar stellen wir Ihnen hier vor. Dieses wurde vor einigen Jahren in Serbien restauriert. Es ist in gutem Zustand, die Mechanik läuft gut und die Polsterung ist fast neu. Dieser Zastava ist eine begehrenswerte erste Version, die noch mit den berühmten "Selbstmordtüren" ausgestattet ist. 1966 Zastava 750 Seriennummer: CZ100062206 Serbisches Registrierungsdokument To be cleared through customs Am 12. August 1954 unterzeichnete Zastava eine Vereinbarung mit dem Fiat-Management und erhielt eine Reihe von Lizenzen für die lokale Herstellung von Autos der italienischen Marke. Der 600, eine wichtige Innovation von Fiat, kam im Oktober 1955 auf der jugoslawischen Produktionslinie an, sechs Monate nachdem die italienische Produktion begonnen hatte. Nach der Weiterentwicklung des Modells erhielt der Zastava 1961 einen neuen 767cc-Motor. Aus kommerziellen Gründen wurde das Auto in Zastava 750 umbenannt. Dies ist eines dieser Autos. Es wurde vor einigen Jahren in Serbien restauriert. Er ist in gutem Allgemeinzustand, der Motor läuft gut und die Polsterung ist praktisch neu. An endearing car, almost identical to the Fiat of the same period, this Zastava is a desirable first version, still fitted with the famous 'suicide' doors.

Schätzw. 6 000 - 8 000 EUR

Los 75 - 1971 Zastava 750 M Seriennummer: vx1100d0000931173 Serbischer Fahrzeugschein Zu verzollen Am 12. August 1954 unterzeichnete Zastava ein Abkommen mit der Fiat-Führung und erhielt zahlreiche Lizenzen für die lokale Herstellung von Automobilen der italienischen Marke. Der 600, die große Neuheit des Herstellers Fiat, lief im Oktober 1955, sechs Monate nach dem Beginn der italienischen Produktion, auf den jugoslawischen Produktionsbändern ein. Im Zuge der Weiterentwicklung des Modells erhielt der Zastava 1961 einen neuen Motor mit 767 cm3. Aus kommerziellen Gründen wurde das Auto in Zastava 750 umbenannt. 1970, als die italienische Produktion eingestellt wurde, wurde ein neuer 795-cm3-Motor aus der argentinischen Fiat-Produktion eingeführt. Das Auto wurde in 750 M umbenannt. Ein solches Exemplar stellen wir Ihnen hier vor. Dieses wurde vor einigen Jahren in Serbien restauriert. Es ist in gutem Zustand, die Mechanik läuft gut und die Polsterung ist fast neu. Dieser Zastava ist eine spätere Version aus dem Jahr 1971, die in einem schönen Blau gehalten ist. 1971 Zastava 750 M Seriennummer: vx1100d0000931173 Serbisches Registrierungsdokument To be cleared through customs Am 12. August 1954 unterzeichnete Zastava eine Vereinbarung mit dem Fiat-Management und erhielt eine Reihe von Lizenzen für die lokale Herstellung von Fahrzeugen der italienischen Marke. Der 600, Fiat's größte Innovation, erreichte die jugoslawische Produktionslinie im Oktober 1955, sechs Monate nachdem die italienische Produktion begonnen hatte. Nach der Weiterentwicklung des Modells erhielt der Zastava 1961 einen neuen 767cc-Motor. Aus kommerziellen Gründen wurde das Auto in Zastava 750 umbenannt. Im Jahr 1970, nach dem Ende der italienischen Produktion, wurde ein neuer 795-ccm-Motor aus der argentinischen Produktion von Fiat eingeführt. Das Auto wurde in 750 M umbenannt. Dies ist eines dieser Autos, das wir Ihnen präsentieren. Es wurde vor einigen Jahren in Serbien restauriert. Es ist in gutem Allgemeinzustand, der Motor läuft gut und die Polsterung ist praktisch neu. An endearing car that is virtually identical with Fiat cars of the same era, this Zastava is a later 1971 version presented in an attractive blue.

Schätzw. 4 000 - 5 000 EUR

Los 76 - 1975 Zastava 750 M Seriennummer: CZ100450360 Serbischer Fahrzeugschein Zu verzollen Am 12. August 1954 unterzeichnete Zastava ein Abkommen mit der Fiat-Führung und erhielt zahlreiche Lizenzen für die lokale Herstellung von Automobilen der italienischen Marke. Der 600, die große Neuheit des Herstellers Fiat, lief im Oktober 1955, sechs Monate nach dem Beginn der italienischen Produktion, auf den jugoslawischen Produktionsbändern ein. Im Zuge der Weiterentwicklung des Modells erhielt der Zastava 1961 einen neuen Motor mit 767 cm3. Aus kommerziellen Gründen wurde das Auto in Zastava 750 umbenannt. 1970, als die italienische Produktion eingestellt wurde, wurde ein neuer 795-cm3-Motor aus der argentinischen Fiat-Produktion eingeführt und das Auto in 750 M umbenannt. Ein solches Exemplar stellen wir Ihnen hier vor. Dieses wurde vor einigen Jahren in Serbien restauriert. Es ist in gutem Zustand und hat fast neue Polsterungen. Sie muss erst wieder in Gang gebracht werden, da sie seit der Restaurierung nur wenig gelaufen ist. Dieser Zastava ist eine spätere Version aus dem Jahr 1975. 1975 Zastava 750 M Seriennummer: CZ100450360 Serbisches Registrierungsdokument To be cleared through customs Am 12. August 1954 unterzeichnete Zastava eine Vereinbarung mit dem Fiat-Management und erhielt eine Reihe von Lizenzen für die lokale Herstellung von Autos der italienischen Marke. Der 600, eine wichtige Innovation von Fiat, kam im Oktober 1955 auf der jugoslawischen Produktionslinie an, sechs Monate nachdem die italienische Produktion begonnen hatte. Nach der Weiterentwicklung des Modells erhielt der Zastava 1961 einen neuen 767cc-Motor. Aus kommerziellen Gründen wurde das Auto in Zastava 750 umbenannt. Im Jahr 1970, nach dem Ende der italienischen Produktion, wurde ein neuer 795-cm³-Motor aus der argentinischen Produktion von Fiat eingeführt und das Auto wurde in 750 M umbenannt. Dies ist eines dieser Autos, das wir Ihnen präsentieren. Es wurde vor einigen Jahren in Serbien restauriert. In gutem Allgemeinzustand, mit praktisch neuer Polsterung, muss der Motor neu gestartet werden, da er seit seiner Restaurierung nur sehr wenig gelaufen ist. An endearing car that is virtually identical with Fiat cars of the same era, this Zastava is a later version from 1975.

Schätzw. 4 000 - 5 000 EUR

Los 77 - 1981 Zastava 850 Seriennummer: CZ100764976 Serbischer Fahrzeugschein Zu verzollen Am 12. August 1954 unterzeichnete Zastava ein Abkommen mit der Fiat-Führung und erhielt zahlreiche Lizenzen für die lokale Herstellung von Automobilen der italienischen Marke. Der 600, die große Neuheit des Herstellers Fiat, lief im Oktober 1955, sechs Monate nach dem Beginn der italienischen Produktion, auf den jugoslawischen Produktionsbändern ein. Im Zuge der Weiterentwicklung des Modells erhielt der Zastava 1961 einen neuen Motor mit 767 cm3. Aus kommerziellen Gründen wurde das Auto in Zastava 750 umbenannt. 1980 erschien die neueste Entwicklung des Modells mit einem argentinischen 850-cm3-Motor und Scheibenbremsen. Ein solches Exemplar stellen wir Ihnen hier vor. Dieses wurde vor einigen Jahren in Serbien restauriert. Die Mechanik ist in gutem Zustand und muss nach einer längeren Pause wieder in Gang gesetzt werden. Dieser Zastava ist mit seinen 32 PS und den Scheibenbremsen die vielseitigste Version. 1981 Zastava 850 Seriennummer: CZ100764976 Serbisches Registrierungsdokument To be cleared through customs Am 12. August 1954 unterzeichnete Zastava eine Vereinbarung mit dem Fiat-Management und erhielt eine Reihe von Lizenzen für die lokale Herstellung von Fahrzeugen der italienischen Marke. Der 600, eine wichtige Innovation von Fiat, kam im Oktober 1955 auf der jugoslawischen Produktionslinie an, sechs Monate nachdem die italienische Produktion begonnen hatte. Nach der Weiterentwicklung des Modells erhielt der Zastava 1961 einen neuen 767cc-Motor. Aus kommerziellen Gründen wurde das Auto in Zastava 750 umbenannt. Im Jahr 1980 erschien die neueste Entwicklung des Modells, ausgestattet mit einem argentinischen 850-cm3-Motor und Scheibenbremsen. Dies ist eines dieser Autos, das wir Ihnen präsentieren. Es wurde vor einigen Jahren in Serbien restauriert. In gutem Allgemeinzustand, mussten die Mechaniker nach einer längeren Pause wieder in Betrieb genommen werden. An endearing car, almost identical to the Fiat of the same age, this Zastava is the most versatile version, with its 32bhp and disc brakes.

Schätzw. 4 000 - 5 000 EUR

Los 78 - 1984 Zastava 750 LE Seriennummer: vx1100d0000883273 OHNE ZULASSUNGSSCHEIN Zu verzollen Am 12. August 1954 unterzeichnete Zastava ein Abkommen mit der Fiat-Führung und erhielt zahlreiche Lizenzen für die lokale Herstellung von Automobilen der italienischen Marke. Der 600, die große Neuheit des Herstellers Fiat, lief im Oktober 1955, sechs Monate nach dem Beginn der italienischen Produktion, auf den jugoslawischen Produktionsbändern ein. Im Zuge der Weiterentwicklung des Modells erhielt der Zastava 1961 einen neuen Motor mit 767 cm3. Aus kommerziellen Gründen wurde das Auto in Zastava 750 umbenannt. 1970, als die italienische Produktion eingestellt wurde, wurde ein neuer 795-cm3-Motor aus der argentinischen Fiat-Produktion eingeführt, und das Auto wurde in 750M umbenannt. Ein solches Exemplar stellen wir Ihnen hier vor. Dieses wurde vor einigen Jahren in Serbien restauriert. Es ist in gutem Zustand, die Mechanik läuft gut und die Polsterung ist fast neu. Die Zastava ist eines der letzten Autos, die in dieser Zeit hergestellt wurden. 1984 Zastava 750 LE Seriennummer: vx1100d0000883273 OHNE REGISTRIERUNGSDOKUMENT To be cleared through customs Am 12. August 1954 unterzeichnete Zastava eine Vereinbarung mit dem Fiat-Management und erhielt eine Reihe von Lizenzen für die lokale Herstellung von Fahrzeugen der italienischen Marke. Der 600, Fiat's größte Innovation, erreichte die jugoslawische Produktionslinie im Oktober 1955, sechs Monate nachdem die italienische Produktion begonnen hatte. Nach der Weiterentwicklung des Modells erhielt der Zastava 1961 einen neuen 767cc-Motor. Aus kommerziellen Gründen wurde das Auto in Zastava 750 umbenannt. Im Jahr 1970, nach dem Ende der italienischen Produktion, wurde ein neuer 795-ccm-Motor aus der argentinischen Produktion von Fiat eingeführt und das Auto wurde in 750M umbenannt. Dies ist eines dieser Autos, das wir Ihnen präsentieren. Es wurde vor einigen Jahren in Serbien restauriert. Es ist in gutem Zustand, der Motor läuft gut und die Polsterung ist praktisch neu. Dieser Zastava ist eines der letzten Autos, die produziert wurden und ist ein engagiertes Auto, das praktisch identisch mit den Fiat-Autos der gleichen Ära ist.

Schätzw. 4 000 - 5 000 EUR

Los 79 - 1935 Auburn Type 851 SC PHAETON Seriennummer: 33195F Motor Nr. GH 4437 Selten auf unseren Straßen Französischer Fahrzeugschein 50 000 / 80 000€ Ohne Vorbehalt Mit der Einführung der Kompressorversion des Auburn 851 auf der New York Auto Show im Januar 1935 garantierte der amerikanische Hersteller seinen Kunden, dass das Fahrzeug in der Lage war, die symbolische Geschwindigkeit von 100 Meilen pro Stunde zu überschreiten. Das Cabriolet Auburn 851 Supercharged aus dem Jahr 1935 wurde 1979 hochwertig restauriert und gewann zahlreiche Eleganzpreise wie den ersten Preis beim Wettbewerb um den Age d'or-Cup in Montlhéry. Er wurde auch in Filmproduktionen eingesetzt. Der Auburn 851 SC ist mit einem 8-Zylinder-Reihenmotor mit Lycoming 280ci-Zylinderkopf, einem Schwitzer-Cummins-Zentrifugalkompressor und Stomberg-Vergasern ausgestattet. Er bietet eine Leistung, die den zeitgenössischen Cadillacs und Packards nahe kommt. Das Getriebe ist ein 2x3-Gang-Getriebe mit kurzen und langen Gängen. Damit ist der 851 SC das erste amerikanische Automobil mit einem 6-Gang-Getriebe. Es handelt sich um ein seltenes Modell, da von 1934 bis 1936 nur 500 Exemplare hergestellt wurden. Das Fahrzeug wurde 1985 in die Sammlung Cocheteux aufgenommen und ist seit mehr als fünf Jahren stillgelegt. Es muss generalüberholt werden, um die schönen Straßen Frankreichs unbeschwert befahren zu können. 1935 Auburn Typ 851 SC PHAETON Seriennummer: 33195F Motor Nr. GH 4437 Selten auf unseren Straßen Französische Registrierung 50 000 / 80 000€ Keine Reserve Mit der Einführung der Supercharged-Version des Auburn 851 auf der New Yorker Motor Show im Januar 1935 garantierte der amerikanische Hersteller seinen Kunden, dass das Fahrzeug die symbolische Geschwindigkeit von 100 mph überschreiten konnte. Das 1935 Auburn 851 Supercharged Cabriolet wurde 1979 hochwertig restauriert und gewann zahlreiche Auszeichnungen für Eleganz, darunter den ersten Preis beim Montlhéry Golden Age Cup Wettbewerb. Auch in Filmproduktionen hat er sich einen Namen gemacht. Der Auburn 851 SC ist mit einem 8-Zylinder Lycoming 280ci Zylinderkopf, einem "Schwitzer-Cummins" Zentrifugalauflader und Stomberg-Vergasern ausgestattet. Seine Leistung entspricht in etwa der von zeitgenössischen Cadillacs und Packards. Das Getriebe ist ein 2x3-Gang-Getriebe mit kurzen und langen Übersetzungen, wodurch der 851 SC das erste amerikanische Automobil mit einem 6-Gang-Getriebe ist. Ein seltenes Modell, von dem zwischen 1934 und 1936 nur 500 Stück produziert wurden. Das Auto kam 1985 in die Sammlung Cocheteux und ist seit über 5 Jahren außer Betrieb. Es wird eine Generalüberholung benötigen, um die schönen Straßen Frankreichs in Ruhe bereisen zu können.

Schätzw. 50 000 - 80 000 EUR

Los 80 - 1965 BUICK RIVIERA GRAN SPORT Serien-Nr.: 920689 Ein Klassiker unter den "Muscle Cars". Französischer Fahrzeugschein 20 000 / 25 000€ Mit einer 50-jährigen Geschichte beginnt der Buick Riviera seine Karriere im Jahr 1949. Ursprünglich bezeichnete der Name "Riviera" Buick-Modelle, die keine Mittelsäulen hatten und eine Hardtop-Karosserie besaßen. Ab 1963 wird Riviera zu einem eigenständigen Modell. Obwohl er "kleiner" als die anderen Modelle der Reihe sein sollte, teilte er sich dennoch die Mechanik mit seinen größeren Brüdern. 1965 wurde eine sportlichere Version des Riviera auf den Markt gebracht: der Gran Sport. Diese muskulöse Version ist eine Antwort auf den Ford Thunderbird, um den sich die Amerikaner bereits reißen. Es gibt fünf Motoren mit einem 3,8-Liter-V6 und vier V8-Motoren mit einem Hubraum von 5,7 bis 7,5 Litern. Das Auto, das wir Ihnen hier vorstellen, ist eines der Gran Sport-Modelle, das im März 1965 auf den Markt kam. Es verfügt über einen 7,0-Liter-V8 mit 360 PS, der mit einem Automatikgetriebe gekoppelt ist. Das Auto ist mit seinen großen Sitzen, den drei Anzeigen, der Mittelkonsole mit Radio und Klimaanlage/Heizung luxuriös ausgestattet. Seine aus Stahl gefertigte Karosserie bietet immerhin fünf bequeme Sitzplätze. Mit einer Länge von 5 Metern und einer Breite von 4 Metern ist dieses Auto zwar beeindruckend, lässt sich aber ohne große Anstrengung bewegen. Sein Motor ist über einen großen Drehzahlbereich verfügbar. Dieser Buick Riviera G.S. gehörte in den letzten 23 Jahren demselben Sammler und befindet sich in einem guten Allgemeinzustand. Unter der Motorhaube springt der 7.0L problemlos an und läuft rund. Die beiden 4-Körper-Vergaser arbeiten gut. Der Edelstahlauspuff ist neu, ebenso wie die Scheibenbremsen vorne. Die 40 Kilometer, die wir kürzlich gefahren sind, haben bewiesen, wie viel dieses Auto auf dem Kasten hat. Dieser Riviera G.S. ist die perfekte Eintrittskarte in die Welt der "Muscle Cars". Mit einer Produktionszahl von etwas mehr als 3.000 Exemplaren ist er eine echte Rarität auf dem Markt. 1965 BUICK RIVIERA GRAN SPORT Seriennummer: 920689 Ein klassisches Muscle Car Französische Registrierung 20 000 / 25 000€ Der Buick Riviera ist 50 Jahre alt und begann seine Karriere im Jahr 1949. Ursprünglich wurde der Name 'Riviera' verwendet, um Buick-Modelle ohne Mittelsäulen und mit Hardtop-Karosserie zu bezeichnen. Ab 1963 war der Riviera ein eigenständiges Modell. Obwohl er kleiner war als die anderen Modelle der Reihe, teilte er sich den Antrieb noch immer mit seinen großen Schwestern. 1965 wurde eine sportliche Version des Riviera auf den Markt gebracht: der Gran Sport. Diese muskulöse Version war eine Antwort auf den Ford Thunderbird, den sich die Amerikaner bereits geschnappt hatten. Es gab fünf Motoren, darunter ein 3,8-Liter-V6 und vier V8-Motoren mit einem Hubraum von 5,7 bis 7,5 Litern. Das hier gezeigte Auto ist eines dieser Gran-Sport-Modelle, das im März 1965 auf den Markt kam. Es wurde von einem 360bhp 7.0L V8 angetrieben, der mit einem automatischen Getriebe ausgestattet war. Das Auto war luxuriös ausgestattet, mit großen Sitzen, drei Geschwindigkeitsmessern und einer Mittelkonsole mit Radio und Klima-/Heizungsregler. Seine Stahlkonstruktion bot außerdem fünf bequeme Sitze. Obwohl die Länge von 5 Metern und die Breite von 4 Metern beeindruckend sind, kann das Auto ohne viel Aufwand bewegt werden. Sein Motor ist in einer breiten Palette von Zeitschriften erhältlich. Dieser Buick Riviera G.S. gehörte 23 Jahre lang demselben Sammler und ist durchweg in gutem Zustand. Unter der Haube startet der 7.0L ohne Probleme und läuft glatt. Die beiden 4-Lauf-Vergaser arbeiten gut. Die Stahlauspuffanlage ist neu, ebenso wie die vorderen Scheibenbremsen. Die 40 Kilometer, die wir kürzlich zurückgelegt haben, haben bewiesen, wie viel dieses Auto unter den Pedalen hat. Dieser Riviera G.S ist die perfekte Eintrittskarte in die Welt der Muscle Cars. Er wird in nur über 3.000 Exemplaren produziert und ist eine echte Rarität auf dem Markt.

Schätzw. 20 000 - 25 000 EUR

Los 81 - 1963 CHEVROLET CORVETTE C2 "STINGRAY" SPLIT WINDOW Serie: 30837S110367 Mythischer Sportler Spannendes Projekt Restauration muss noch fertiggestellt werden Ohne technische Kontrolle verkauft Französischer Fahrzeugschein für Sammler Die Corvette C2, die von Larry Shinoda entworfen wurde, erhielt wegen ihres spornartigen Rochenhecks den Spitznamen "Sting Ray". Ab 1963 übernahm sie den Platz der mittlerweile legendären C1. Der C2 wird bis 1967 produziert und ist dann ein Sportwagen mit Coupé- oder Cabriolet-Karosserie. Die seltene "Split Window"-Version von 1963 sorgt übrigens bei Liebhabern amerikanischer Autos für Furore, da sie ab 1964 sehr schnell aufgegeben wurde, um dem Bedürfnis nach besserer Sicht nach hinten gerecht zu werden. Unter der Motorhaube war ein 5,4-Liter-Smallblock mit einer Leistung zwischen 250 und 375 PS serienmäßig. Im Jahr 1965 wurde ein 6,5-Liter-Bigblock mit einer Leistung von 425 PS eingeführt. Mit einer Produktion von rund 118.000 Exemplaren (alle Karosserien zusammengenommen) ist der C2 bei den Liebhabern amerikanischer Autos sehr beliebt. Diese Corvette wird in der seltenen Split-Windows-Version präsentiert, die nur 1963 produziert wurde und ein Restaurierungsprojekt ist, das noch abgeschlossen werden muss. Sie wurde 2019 in Kalifornien von ihrem derzeitigen Besitzer erworben, der sie im darauffolgenden Jahr nach Frankreich importierte und dort anmeldete. Daraufhin begann er mit einer Restaurierung, in deren Verlauf die Mechanik ausgebaut wurde. Das Fahrwerk (Bremsen, Aufhängung, Vorder- und Hinterachse, ...) und das Getriebe wurden erneuert. Das Fahrgestell wurde neu lackiert und erhielt eine neue Schicht Steinschlagschutz. Was den Motor betrifft, so wurde der defekte Originalmotor (Nr. 3110367) ausgebaut und teilweise erneuert. Angesichts des Umfangs der Arbeiten wurde ein neuer Motor GM 5.7 bestellt. Da dieser Motor nie eingebaut wurde, kann der zukünftige Besitzer entweder den neuen Motor einbauen oder den Originalmotor weiter aufarbeiten, um ein Matching Numbers-Auto zu erhalten. Eine große Menge an Ersatzteilen wird mit dieser Corvette geliefert, zögern Sie nicht, unsere Teams zu kontaktieren, um weitere Informationen über dieses spannende Projekt zu erhalten. 1963 CHEVROLET CORVETTE C2 'STINGRAY' SPLIT WINDOW Serie: 30837S110367 Legendäres Sportwagenmodell Spannendes Projekt Restauration muss noch fertiggestellt werden Ausverkauft ohne MOT Französische Sammlerregistrierung Die von Larry Shinoda entworfene C2 Corvette wurde wegen ihres spitz zulaufenden hinteren Endes als 'Sting Ray' bezeichnet. Sie ersetzte ab 1963 die mittlerweile legendäre C1. Die C2 wurde bis 1967 produziert und war ein Sportwagen mit Coupé- oder Cabriolet-Karosserie. Die seltene "Split Window"-Version von 1963 war ein großer Hit bei amerikanischen Autofans, wurde aber 1964 aufgrund des Bedarfs an besserer Sicht nach hinten schnell wieder eingestellt. Unter der Haube war ein 5,4-Liter-Small-Block Standard, dessen Leistungswerte von 250 bis 375 PS reichten. Im Jahr 1965 wurde ein 6,5-Liter-Block eingeführt, der 425 PS leistete. Die C2s wurden in der Region von 118.000 Exemplaren (alle Karosseriestile zusammengenommen) produziert und waren bei amerikanischen Autofans sehr beliebt. Diese Corvette, die in der seltenen Split Windows-Version präsentiert wird, die nur 1963 produziert wurde, ist ein Restaurierungsprojekt, das noch auf seine Fertigstellung wartet. Sie wurde 2019 von ihrem derzeitigen Besitzer in Kalifornien erworben und im darauffolgenden Jahr nach Frankreich importiert und dort registriert. Er unternahm daraufhin ein Restaurierungsprojekt, bei dem die mechanischen Teile entfernt wurden. Das Fahrwerk (Bremsen, Aufhängung, Vorder- und Hinterachsen usw.) und das Getriebe wurden neu aufgebaut. Das Chassis wurde neu lackiert und erhielt eine neue Schicht aus Antigravitationsmittel. Der ursprüngliche Motor (Nr. 3110367) wurde zerbrochen, zerlegt und teilweise wieder zusammengebaut. Aufgrund des Umfangs des Auftrags wurde ein neuer GM 5.7-Motor bestellt. Da er noch nie eingebaut wurde, hat der zukünftige Besitzer die Wahl, diesen neuen Motor einzubauen oder den Originalmotor weiter umzubauen, um ein passendes Auto zu erhalten. Eine große Anzahl von Ersatzteilen wird mit dieser Corvette geliefert, also kontaktieren Sie unsere Teams für weitere Informationen zu diesem aufregenden Projekt.

Schätzw. 50 000 - 60 000 EUR

Los 82 - 1959 ALFA ROMEO GIULETTA SPIDER 1300 Serie 149500831 MOTOR AR 1315 40691 Einer der schönsten Roadster, die je gebaut wurden. Französischer Fahrzeugschein als Sammlerstück 55 000 /65 000€ Die Linien des Alfa Romeo Giulietta Spider, der 1955 nach einem großartigen Entwurf von Pininfarina entstand, sollten einfach, elegant und rassig sein, ohne sich jedoch von den Limousinen und Coupés, von denen sie abstammten, zu entfernen. Unter der Motorhaube befand sich der berühmte 1300-cm³-Doppelwellen-Vierzylindermotor der Marke. Es handelt sich um einen der schönsten Roadster in der Geschichte der Marke. Er wurde auch durch den Film "Abenteuer ist Abenteuer" bekannt, in dem die legendären Lino Ventura und Aldo Maccione in der berühmten Anhalter-Szene zu sehen waren. Dieses Exemplar aus dem Jahr 1959 ist ein Guilietta Spider 1300. Sie befindet sich in einem guten Zustand, da sie wahrscheinlich in den letzten zehn Jahren restauriert wurde. Die Mechanik funktioniert gut und die Karosserie ist frei von größeren Korrosionen. Dieser Guilietta Spider ist ein Mythos unter den italienischen Automobilen und wartet nur auf einen neuen Besitzer, um unsere schönen französischen Straßen zu genießen. 1959 ALFA ROMEO GIULETTA SPIDER Serie 149500831 ENGINE AR 1315 40691 Einer der schönsten Roadster, die je hergestellt wurden. Französische Sammlerregistrierung 55 000 /65 000€ Der Alfa Romeo Giulietta Spider wurde 1955 von Pininfarina entworfen und sollte einfach, elegant und rassig sein, ohne sich von den Saloons und Coupés zu unterscheiden, von denen er abstammte. Unter der Haube befand sich der berühmte 1300-cm3-Twin-Shaft-Vierzylinder-Motor, der der Marke so sehr am Herzen lag. Er war einer der schönsten Roadster in der Geschichte der Marke. Er wurde auch im Film 'Abenteuer ist Abenteuer' mit der berühmten Anhalter-Szene mit den legendären Lino Ventura und Aldo Maccione berühmt. Dieses 1959er Modell ist ein Guilietta Spider 1300. Er ist in einem allgemein guten Zustand, da er wahrscheinlich in den letzten zehn Jahren restauriert wurde. Die Mechanik funktioniert gut und die Karosserie ist frei von größerer Korrosion. Dieser Guilietta Spider ist ein italienischer Motormythos und wartet nun auf einen neuen Besitzer, der unsere schönen französischen Straßen genießen möchte.

Schätzw. 55 000 - 65 000 EUR

Los 83 - 1955 Alfa Romeo 1900 Super TI Fahrgestell Nr. AR 1900 13021 Fahrzeugschein für eine Sammlung - Übereinstimmende Zahlen - Matching Colors - Auto Rarissime: nur 478 Exemplare produziert. - Neu in Frankreich ausgeliefert - Bekannte Geschichte - Alfa Romeo-Zertifikat - Dieselbe Familie seit 1960 Der Alfa-Romeo 1900 war der Nachfolger des 6C 2500, dessen Entwicklung auf die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg zurückgeht, und basierte auf einer Monocoque-Struktur anstelle einer Karosserie auf einem Fahrgestell. Er wurde am 2. Oktober 1950 in Mailand vorgestellt. Das Auto, das vollständig unter der Aufsicht von Orazio Satta Puliga entworfen wurde, enthielt viele raffinierte technische Entwicklungen. Das "Herz" des Alfa Romeo 1900 war sein Motor. Mit diesem neuen Modell verabschiedete sich der Mailänder Hersteller von Sechs- und Achtzylindermotoren und setzte auf Mechaniken, die eine zu hohe Besteuerung vermieden. Stattdessen wurde die Alfa Romeo-Tradition mit einem Zylinderkopf aus Leichtmetall, zwei obenliegenden Nockenwellen und halbkugelförmigen Kammern gewahrt. Der Alfa Romeo 1900 wurde der Presse am 2. Oktober 1950 in Mailand im Hotel Principe di Savoia vorgestellt. Die offizielle Präsentation fand im Oktober desselben Jahres auf dem Pariser Salon statt. Ab 1952, dem Jahr, in dem die Fertigungsstraßen voll in Betrieb waren, wurde eine TI-Version (Turismo Internazionale) vorgestellt, um den Ansprüchen sportlicher Kunden gerecht zu werden, die in dieser Klasse an Rennen teilnehmen wollten. Es wurden 478 Exemplare des 1900 Super Ti gebaut, von 1954 bis 1957. Er war der Nachfolger des TI (100 PS und 1884 cm3) mit einem auf 1957 cm3 vergrößerten Hubraum und einer Leistung von 115 PS, die von zwei SOLEX-Doppelvergasern und einem speziellen, von Abarth entwickelten Auspuff erzeugt wurde. Er kann an der Mille Miglia, der Tour Auto, der Targa Florio, der Panamericana, der Monte Carlo Historique usw. teilnehmen. Bis heute scheint es weltweit weniger als 10 Exemplare zu geben. Das Auto wurde im Mai 1955 gebaut und direkt nach Frankreich geliefert (Originalzertifikat von Alfa Romeo). Sein erster Besitzer soll Louis MALLE (der Filmemacher) gewesen sein, das Garantieheft ist auf den Namen seines Cousins (François POLLET) ausgestellt, einer der Onkel des Besitzers, ein Nachbar von Herrn Pollet, kaufte es ihm ab und sein Vater kaufte das Auto 1960! Die Karosserie, die Mechanik und die Chromteile wurden neu gemacht. Die Farbe des Autos ist ein originaler ALFA ROMEO-Farbton, aber die ursprüngliche Farbe ist "Grigio Marina". Die Mappe enthält die Originalhefte (Garantiezertifikat aus der Zeit sowie das Werkstatthandbuch), das Reserverad, den Werkzeugkoffer und den Originalwagenheber. Die Akte enthält außerdem eine Kopie des Fahrzeugscheins seines Vaters vom 8. August 1960. 1955 Alfa Romeo 1900 Super TI Chassis-Nr. AR 1900 13021 Dokument zur Eintragung des Sammlers - Übereinstimmende Nummern - Übereinstimmung der Farben - Extrem seltenes Fahrzeug: nur 478 produziert - Neu in Frankreich geliefert - Bekannte Geschichte - Alfa Romeo Zertifikat - Gleiche Familie seit 1960 Der Alfa-Romeo 1900 war der Nachfolger des 6C 2500, der vor dem Zweiten Weltkrieg entworfen worden war, und basierte auf einer Monocoque-Struktur anstelle eines Körpers auf einem Chassis. Er wurde am 2. Oktober 1950 in Mailand enthüllt. Das Auto, das vollständig unter der Aufsicht von Orazio Satta Puliga entworfen wurde, enthielt viele raffinierte technische Entwicklungen. Das "Herz" des Alfa Romeo 1900 war sein Motor. Mit diesem neuen Modell verzichtete der Mailänder Hersteller auf Sechs- und Achtzylinder-Motoren zugunsten von Powertrains, die eine übermäßige Besteuerung verhinderten. Dennoch wurde die Alfa Romeo-Tradition mit einem Leichtmetall-Zylinderkopf, zwei Overhead-Nockenwellen und halbkugelförmigen Kammern gewahrt. Der Alfa Romeo 1900 wurde der Presse am 2. Oktober 1950 in Mailand im Hotel Principe di Savoia vorgestellt. Die offizielle Vorstellung fand auf der Pariser Motor Show im Oktober desselben Jahres statt. Ab 1952, dem Jahr, in dem die Produktionslinien voll funktionsfähig waren, wurde eine TI-Version (Turismo Internazionale) eingeführt, um den Bedürfnissen der Sportkunden gerecht zu werden, die in dieser Kategorie an Rennen teilnehmen wollten. Zwischen 1954 und 1957 wurden 478 Exemplare des 1900 Super Ti gebaut. Als Nachfolger des TI (100 PS und 1884 cm3) wurde die Motorenkapazität auf 1957 cm3 erhöht und die Leistung auf 115 PS gesteigert, dank zweier SOLEX-Doppelstab-Vergaser und eines speziellen, von Abarth entwickelten Abgassystems. Er war für die Mille Miglia, die Tour Auto, die Targa Florio, die Panamericana, die Monte Carlo Historique, etc... qualifiziert. Bis heute scheinen weniger als 10 Exemplare auf der Welt übrig geblieben zu sein. Das Auto wurde im Mai 1955 gebaut und direkt nach Frankreich geliefert (Alfa Romeo Originalzertifikat). Sein erster Besitzer soll Louis MALLE (der Filmmacher) gewesen sein, das Garantieheft ist auf den Namen seines Cousins (François POLLET) ausgestellt, einem der Onkel des Besitzers, einem Nachbarn von Herrn P

Schätzw. 70 000 - 90 000 EUR

Los 84 - 1964 FERRARI 330 GT Seriennummer: 6163GT BV4 + Overdrive Französischer Fahrzeugschein Dieselbe Familie seit 1971 200 000 / 250 000 € Nach dem Verkauf des Ferrari 250 GTE setzte die Firma aus Maranello mit dem neuen 330 mit 4,0-Liter-V12-Motor erneut auf den 2+2-Tourenwagen. Der neue Ferrari 330 GT 2+2, der 1964 vorgestellt wurde, war diskret und zivilisiert und zielte auf eine wohlhabende, aber nicht auffällige Kundschaft ab. Daher waren die Linien des Neulings aus Maranello so schlicht, dass sie den Aston-Martin DB6 von damals blass aussehen ließen. Der von Pininfarina entworfene Wagen konnte seine zwei zusätzlichen Sitzplätze kaum verbergen, doch von außen waren sie kaum zu erkennen. Der Motor stammte direkt aus dem 400 Superamerica und dem 330 TRI LM Spider, der 1962 die 24 Stunden von Le Mans gewann. Der 330 GT 2+2 hatte eine Leistung von 300 PS! Mit neuen Teleskopstoßdämpfern vorne, einem doppelten Bremssystem und einer Lichtmaschine trat er in das moderne Zeitalter ein! Die Front wurde mit vier Frontscheinwerfern eingeführt. 1966 wurde der Bug zugunsten von zwei klassischeren und vornehmeren Scheinwerfern umgestaltet, während die seitlichen Kiemen verschnörkelt und vertieft wurden. Der Ferrari 330 GT 2+2 ist ein geschmeidiger und dynamischer Wagen, der sich nicht nur gut fährt, sondern auch gut aussieht. Er kann im fünften Gang bis zu 240 Stundenkilometer erreichen und ist ein echter italienischer GT. Die Eindrücke von José Rosinski am Steuer des Ferrari 330 GT: "Es ist an der Zeit, eine Bilanz dieser Testfahrt zu ziehen. Das Ergebnis ist, dass der 330 GT der beste Gran Turismo ist, den wir je gefahren sind. Es ist zweifellos richtig, dass wir in dieser oder jener Rubrik ein anderes Auto kennen, das schneller, besser gefedert, nervöser oder sogar technisch fortschrittlicher ist als dieser Ferrari. Aber im Großen und Ganzen sehen wir derzeit kein einziges Auto, das so homogen und in jeder Hinsicht so zufriedenstellend ist. Nochmals vielen Dank an Mike Sparken, der uns die Möglichkeit gegeben hat, diese großartige Leistung zu genießen. Der Wagen wurde 1971 vom Vater des jetzigen Besitzers bei Etablissement Roger Loyer in Levallois gekauft. Es ist in seiner ursprünglichen Farbe gehalten und vollständig angepasst. Er war viele Jahre lang auf einem Laderaum gelagert, bevor er wieder in Betrieb genommen wurde. Der Wagen muss neu in Betrieb genommen werden, wobei eine Motorabdichtung vorgenommen werden muss. Bis heute hat sie 120.669 km zurückgelegt. Der Motor wurde bei 90.000 km erneuert (Neubohrung, Kolben, geschliffene Kurbelwelle, Lagerbuchsen, Ventilschaftführungen und -dichtungen, Kupplung, ...usw.), die Vorderachse wurde erneuert und das Lenkgetriebe ausgetauscht, alles Arbeiten, die Ende der 70er Jahre durchgeführt wurden. Seitdem hat sie also nur wenige Kilometer zurückgelegt. Er befindet sich in seinem fast originalen Zustand (der Lack wurde vor mehr als 20 Jahren erneuert). Die hinteren Stoßdämpfer sind neu (Ets viarouge) und die Felgen wurden bei Borani restauriert. Die Akte enthält den Bestellschein und die Kaufrechnung. Das Auto hat einen normalen Fahrzeugschein, aber eine FFVE-Bescheinigung. 1964 FERRARI 330 GT Seriennummer: 6163GT BV4 + Overdrive Französische Registrierung Same family since 1971 200 000 / 250 000 € Gestärkt durch den Verkauf des Ferrari 250 GTE kehrte die Maranello-Firma mit dem neuen 330, der mit einem 4,0-Liter-V12-Motor ausgestattet war, zum 2+2 Grand Touring-Segment zurück. Der 1964 vorgestellte neue Ferrari 330 GT 2+2 war diskret und zivilisiert und richtete sich an eine wohlhabende, aber nicht auffällige Klientel. Deshalb waren die Linien des neuen Modells aus Maranello so schlicht, dass sie den damaligen Aston-Martin DB6 im Vergleich dazu blass aussehen ließen. Der von Pininfarina entworfene Wagen verbarg mühelos seine zwei zusätzlichen Sitze, die von außen kaum auffielen. Der Motor stammte direkt aus dem 400 Superamerica und dem 330 TRI LM Spider, der 1962 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewann und im 330 GT 2+2 300 PS leistete! Ausgestattet mit neuen teleskopischen Frontstoßdämpfern, einem Dual-Bremssystem und einem Wechselstromgenerator begann die moderne Ära! Eingeführt mit vier Kopfstützen, wurde das Vorderrad 1966 zugunsten von zwei klassischeren, markanteren Kopfstützen umgestaltet, während die Seitenkugelgelenke ornamentaler und tiefer wurden. Der Ferrari 330 GT 2+2 ist sowohl elegant als auch dynamisch und lässt sich ebenso gut fahren wie er aussieht. Er kann im fünften Gang 240 Kilometer pro Stunde erreichen und ist ein echter italienischer GT. José Rosinski's Eindrücke am Steuer des Ferrari 330 GT: 'Die Zeit ist gekommen, um diesen Test zu verarbeiten. Es zeigt sich, dass der 330 GT das beste Grand Touring Auto ist, das wir je gefahren sind. Es ist zweifellos wahr, dass wir in dieser oder jener Kategorie ein anderes Auto kennen, das schneller, besser gefedert, sensibler oder sogar technisch fortschrittlicher als dieser Ferrari ist. Aber im Großen und Ganzen sehen wir im Moment keinen, der so konsequent und in jeder Hinsicht zufriedenstellend ist. Danke a

Schätzw. 200 000 - 250 000 EUR

Los 85 - 1974 BMW 3.0 CSI Fahrgestell Nr. 4340713 Zulassungsbescheinigung für Sammler 80 000 / 90 000 € - Hochwertige Restaurierung - Manuelles Getriebe - Außergewöhnliches Auto - MATCHING Numbers - Seit 35 Jahren derselbe Besitzer Im Oktober 1968 erschien der BMW E9 mit dem 2800 CS, der mit einem 6-Zylinder-Motor mit 2800 cm3 und 170 PS ausgestattet war. Er löste den 2000 CS an der Spitze der BMW-Modellreihe ab. Die Karosserie wurde weiterhin bei Karman hergestellt und mit der berühmten Stupsnase sportlicher gestaltet. 1971 wurde der 2800 CS durch den 3.0 CS ersetzt. Zu den bemerkenswerten Entwicklungen gehören der neue Motor mit 3000 cm3 und 180 PS, die Servolenkung und vor allem die vier Scheibenbremsen. Einige Monate später wurde der 3.0 CSI mit einer elektronischen Einspritzung und 200 PS entwickelt. 1971 erschien auch eine Version für den Rennsport, der 3.0 CSL, dessen außergewöhnliche Erfolgsbilanz die Straßentauglichkeit der zivilen Versionen belegt. Das von uns angebotene Exemplar ist ein 3.0 CSI, der am 19. November 1974 als Neuwagen ausgeliefert wurde. Im Jahr 1983 wurde der 3.0-Motor aufgrund der steigenden Kosten für die Vignette ausgebaut und eingelagert. Stattdessen wurde ein 2800 Cs-Motor eingebaut, um die Steuerleistung und die Besteuerung des Fahrzeugs zu senken. Diese Änderung wurde bei den Minen registriert und ist noch immer im Fahrzeugschein vermerkt. 1989 kaufte der Besitzer, ein Liebhaber aus Nordfrankreich, das Auto. Das Auto war damals in einem ziemlich schlechten Zustand, sein Besitzer nutzte es einige Zeit, bevor er eine umfangreiche Restaurierung vornahm, wobei die Karosserie die erste Baustelle war. Anschließend wurde der ursprüngliche 3.0-Motor komplett überarbeitet und neu aufgebaut, der seinen Platz im Motorraum wieder einnahm. Die Fotodokumentation zeugt von den durchgeführten Arbeiten. Heute präsentiert sich dieser BMW 3.0 CSI in einem sehr schönen Allgemeinzustand, der von der Qualität der in den letzten Jahren durchgeführten Arbeiten zeugt. Heute wird dieses Automobil mit einer gültigen technischen Kontrolle verkauft, die weniger als 6 Monate alt ist. Das Auto wurde gerade erst restauriert und befindet sich noch in der Einfahrphase. Es ist selten, ein solches Exemplar zu finden. Daher bietet dieser 3.0 CSi die einmalige Chance, ein begehrtes Exemplar mit einem Viergang-Schaltgetriebe zu erwerben. 1974 BMW 3.0 CSI Chassis-Nr. 4340713 Sammlerregistrierung 80 000 / 90 000 € - Hochwertige Restaurierung - Manuelles Getriebe - Außergewöhnliches Auto - MATCHING Numbers - Gleicher Besitzer seit 35 Jahren Im Oktober 1968 erschien der BMW E9 mit dem 2800 CS, ausgestattet mit einem 6-Zylinder 2800 cm3 Motor und 170 bhp. Er ersetzte den 2000 CS an der Spitze der BMW-Reihe. Die Karosserie wurde weiterhin von Karman produziert und war bei dieser neuen Generation sportlicher, mit der berühmten plungierenden Nase. 1971 wurde der 2800 CS durch den 3.0 CS ersetzt. Zu den wichtigsten Änderungen gehörten ein neuer 3000cc-Motor, 180bhp, eine Kraftlenkung und vor allem vier Scheibenbremsen. Ein paar Monate später wurde er auf den 3.0 CSI aufgerüstet, mit elektronischer Kraftstoffeinspritzung und 200bhp. Eine Wettbewerbsversion erschien ebenfalls 1971, der 3.0 CSL, dessen außergewöhnliche Erfolgsbilanz die Straßenfähigkeit der zivilen Versionen belegt. Das von uns angebotene Auto ist ein 3.0 CSI, der am 19. November 1974 neu geliefert wurde. In 1983, faced with the rising cost of the vignette, the 3.0 engine was withdrawn and put into storage. Stattdessen wurde ein 2800 Cs-Motor eingebaut, um die steuerpflichtige Leistung und Besteuerung des Autos zu senken. Diese Änderung wurde bei den Minen eingetragen und ist noch immer in der Zulassungsbescheinigung vermerkt. 1989 wurde das Auto von seinem Besitzer, einem Liebhaber aus Nordfrankreich, gekauft. Das Auto war damals in einem ziemlich schlechten Zustand und der Besitzer nutzte es für einige Zeit, bevor er eine größere Restaurierung vornahm, von der die Karosserie die erste sein sollte. Anschließend kehrte der ursprüngliche 3.0-Motor, der komplett überarbeitet und neu aufgebaut wurde, an seinen Platz im Motorraum zurück. Die Fotodatei zeugt von den durchgeführten Arbeiten. Heute ist dieser BMW 3.0 CSI in sehr gutem Zustand und zeugt von der Qualität der in den letzten Jahren durchgeführten Arbeiten. Das Auto wird mit einem Roadworthiness-Zertifikat verkauft, das weniger als 6 Monate alt ist. Das Auto wurde frisch restauriert und wird noch gefahren. Es ist selten, ein solches Exemplar zu finden. Daher bietet dieser 3.0 CSi eine einzigartige Gelegenheit, ein begehrtes Exemplar mit einem Viergang-Schaltgetriebe zu erwerben.

Schätzw. 80 000 - 90 000 EUR

Los 86 - 1959 PORSCHE 356 BT5 Cabriolet 1600S SUPER 90 Fahrgestell:152 703 Motor : P800870 Carte Grise Française de Collection (französischer Fahrzeugschein) Zusammenpassende Farben Seltenes Cabriolet Motor Super 90 Der erste Porsche, der 1948 die Nummer 356-001 trug, hatte kein Dach, sondern war ein zweisitziger Roadster, dessen Design von Erwin Komenda im Laufe des Lebens des 356 nur wenig verändert wurde, wenn nicht sogar für alle Modelle der Marke bis zum heutigen Tag. Porsche war ihm immer treu, so wie Erwin es während seiner Karriere mit Ferdinand war. So entstanden die 356er Coupés und Cabriolets ab 1949 aus diesem ursprünglichen Entwurf. Das Rezept war einfach: eine Volkswagen-Großserienbasis, ein leicht aufbereiteter Motor und ein Design, das so weit verändert wurde, dass es den Status eines Sportwagens erhielt. Sehr schnell stellte sich der Erfolg ein, die Produktionsressourcen reichten nicht mehr aus und die 356er wurden bei Reutter und Heuer produziert, bevor sie wieder in das Werk in Zuffenhausen zurückkehrten. 1959 wurde der 356 A durch den 356 B ersetzt, der den 356 auf dem Sportwagenmarkt weiterführen sollte. Das Programm umfasste mehr Komfort und mehr Leistung mit einem neuen 1600-cm3-Motor mit 90 PS, der für den 356 B 1600 Super bestimmt war. Im Jahr 1964 schließlich, als der 911 sein Leben begann, gönnte sich der 356 mit dem 356 C einen letzten Ehrenstreich, der zu diesem Anlass die vier Scheibenbremsen des 356 B Carrera 2 übernahm, wodurch die 60-PS-Version des 1600ers verschwand und durch die 75-PS-Version ersetzt wurde. Dieser Porsche 356 Cabriolet 1600 Super BT5 wurde am 7.11.1959 in Verkehr gebracht. Dank seines Zeitstempels wissen wir, dass er als Neuwagen in Stuttgart an einen gewissen Karl U Mayer, wohnhaft in Stuttgart, ausgeliefert wurde. Der Wagen war damals in Meißenblau lackiert, eine Farbe, die er auch heute noch trägt. Die Ausstattung bestand aus zwei Lautsprechern, einer Antenne, Spiegeln in den Sonnenblenden und der Ausgleichsfeder. Wir konnten seine Geschichte von der Auslieferung bis zum Dezember 1964 zurückverfolgen. Der Motor wurde im August 1964 durch einen 1600 Super 90 ersetzt, Nr. 800 270. 1993 tauchte das Auto restauriert in Italien auf und gehörte einem gewissen Sandro Caviglia. Dieser ließ eine FIVA-Bescheinigung ausstellen. Im Dezember 2014 wurde das Auto von Franco Lembo nach Frankreich importiert. Dieser meldet das Auto an, bevor er es dem Rallye-begeisterten Doktor D. überlässt. Als großer Rallye-Amateur war Dr. D. mehrfach Beifahrer von Ludovic Caron in einer AC Cobra. Gemeinsam gewannen sie die Tour Auto 2011. Die Mechanik wird von den Spezialisten des Club 356 gewartet und ist gut eingestellt. Kürzlich wurde die Kupplung ausgetauscht. Die Karosserie sowie die Polsterung sind in sehr gutem Zustand, was von der Qualität der Restaurierung zeugt. Die Vorderradbremsen müssen eingestellt werden, da ein Gegenbesuch eine Unwucht der Vorderradbremsen anzeigt. Dieser Porsche 356 ist eine gute Gelegenheit, ein elegantes, gepflegtes und restauriertes 1600 Super 90 Cabriolet in der Kultfarbe Meißner Blau zu erwerben. 1959 PORSCHE 356 BT5 Cabriolet 1600S SUPER 90 Chassis: 152.703 Motor: P800870 Französisches Sammlerregistrierungsdokument. Zusammenpassende Farben Seltenes Cabriolet Super 90 Motor Der erste Porsche, der 1948 die Nummer 356-001 trug, hatte kein Dach. Es war ein zweisitziger Roadster, dessen Design von Erwin Komenda während der gesamten Lebensdauer des 356, wenn nicht sogar für alle Modelle der Marke bis zum heutigen Tag, nur wenig verändert wurde. Porsche war ihm immer treu geblieben, genau wie Erwin während seiner Karriere mit Ferdinand. Das 356 Coupé und Cabriolet wurden 1949 aus diesem ursprünglichen Design geboren. Das Rezept war einfach: eine massenproduzierte Volkswagen-Basis, ein leicht modifizierter Motor und ein Design, das ausreichend modifiziert wurde, um ihm Sportwagenstatus zu verleihen. Die 356er wurden von Reutter und Heuer produziert, bevor sie an die Fabrik in Zuffenhausen zurückgegeben wurden. 1959 wurde der 356 A durch den B ersetzt, der den 356 auf dem hart umkämpften Sportwagenmarkt am Leben erhalten sollte. Das Programm umfasste mehr Komfort und mehr Leistung, mit der Einführung eines neuen 1600cc, 90bhp Motors für den 356 B 1600 Super. Schließlich, im Jahr 1964, gerade als der 911 sein Leben begann, machte der 356 einen letzten Stand mit dem 356 C, der zu diesem Anlass die vier Scheibenbremsen des 356 B Carrera 2 übernahm, die 60 PS Version des 1600er abschaffte und sie durch die 75 PS Version ersetzte. Dieses Porsche 356 Cabriolet 1600 Super BT5 wurde am 7.11.1959 auf den Markt gebracht. Aus seiner Registrierungskarte wissen wir, dass er neu in Stuttgart an einen gewissen Karl U Mayer, einen Einwohner von Stuttgart, geliefert wurde. Zu dieser Zeit war er in Meißnerblau lackiert, der Farbe, die er auch heute noch trägt. Zur Ausstattung gehörten zwei Sprecher, ein Aerial, Spiegel in den Sonnenblenden und nicht zuletzt eine Ausgleichsfeder. Wir konnten seine Geschichte von der Auslieferung bis Dezember 1964 zurückverfolgen. Geboren mit einem 160

Schätzw. 120 000 - 150 000 EUR

Los 87 - 1957 FACEL VEGA Typ: FV3B Seriennummer: 58260 Französischer Fahrzeugschein 100 000 / 150 000 € Der FV3, dessen Produktion im November 1956 begann, unterscheidet sich vom Vorgängermodell durch einen neuen Kühlergrill mit schmalerem Mittelgitter und verbreiterten Seitengittern mit einem Mittelsteg. Die Vorderseite verfügt über große, übereinander angeordnete Scheinwerfer ohne Zierleiste. Der Chrysler-V8-Motor mit 4,5 Litern Hubraum (277ci) entwickelt eine Leistung von 200 PS. Im März 1957 wurde das Modell weiterentwickelt und erhielt den Namen FV3B. Das Aussehen war ähnlich, aber die Karosserie wurde verbreitert und etwas länger. Sie übernahm die Karosserie der "breiten" FV3, mit Abmessungen bis zu 4,59 m Länge und 1,80 m Breite. Der Hubraum des Motors wurde auf 4,9 Liter (301ci) mit 253 PS vergrößert. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 203 km/h. Der FV3B wurde in nur 92 Exemplaren produziert und ist ein seltenes Modell von Luxusautos. Das abgebildete Modell wurde am 28.10.1957 als Neuwagen mit dem Kennzeichen 3234 GL75 an Herrn Jean Paul Elkann in Paris ausgeliefert. Jean Paul Elkann ist der Großvater von John Elkann, dem Vorsitzenden von Stellantis und Ferrari. Der Wagen war in Schwarz mit beigem Leder ausgestattet und verfügte über Ruderräder, Automatikgetriebe und Servolenkung als Sonderausstattung. Im Jahr 1992 wurde er von Herrn D, einem Pariser Liebhaber, erworben. Dieser ließ den Motor Anfang der 90er Jahre in der Werkstatt Georges Morel in Provins nachbauen. Im Jahr 2000 wechselte der Wagen den Besitzer und ging in den Besitz von Herrn K über, der den Wagen in den Werkstätten von Claude Chary restaurieren ließ. Bei diesem Projekt wird die verwitterte Karosserie vollständig entfernt und restauriert. Das erhaltene Fahrgestell wird behandelt und neu lackiert. Die Mechanik und das Fahrwerk werden ebenfalls überarbeitet. Anschließend wird er an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen, darunter das 50-jährige Jubiläum der Marke. Dieser FV3 B wurde vor 19 Jahren von seinem derzeitigen Besitzer auf einer Auktion bei Osenat gekauft. Es wurde regelmäßig von seinem Mechaniker gewartet. Das Auto präsentiert sich heute in einem guten Allgemeinzustand. 1957 FACEL VEGA Typ: FV3B Seriennummer: 58260 Französisches Registrierungsdokument 100 000 / 150 000 € Der FV3, der im November 1956 in Produktion ging, unterschied sich von seinem Vorgängermodell dadurch, dass er ein neues Kühlergitter mit einem dünneren Mittelgitter und vergrößerte Seitengitter mit einem Mittelsteg hatte. Die Frontseite wies große, übereinander angeordnete Köpfe auf, die keine Köpfe hatten. Der 4,5-Liter (277cc) Chrysler V8-Motor leistete 200 bhp. Im März 1957 wurde das Modell als FV3B neu gestaltet. Sein Aussehen war ähnlich, aber der Körper war größer und etwas länger. Er basierte auf dem Körper des 'breiten' FV3s, mit Abmessungen bis zu 4,59 m in der Länge und 1,80 m in der Breite. Die Motorkapazität wurde auf 4,9 Liter (301ci) mit 253 bhp erhöht. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 203 km/h. Der FV3B wurde in nur 92 Exemplaren produziert und ist ein seltenes Luxusauto. Das gezeigte Modell wurde am 28.10.1957 unter der Registrierungsnummer 3234 GL75 neu an Herrn Jean Paul Elkann in Paris ausgeliefert. Jean Paul Elkann ist der Großvater von John Elkann, dem Vorsitzenden von Stellantis und Ferrari. Das Fahrzeug wurde in Schwarz mit beigem Lederinterieur konfiguriert und war mit Stützrädern, einem automatischen Getriebe und einer Kraftsteuerung als optionale Extras ausgestattet. 1992 wurde das Auto von Herrn D, einem Pariser Enthusiasten, erworben. Er hatte den Motor in den frühen 1990er Jahren in den Georges Morel-Werkstätten in Provins umgebaut. Im Jahr 2000 wechselte das Auto den Besitzer und ging in den Besitz von Herrn K über, der es in den Werkstätten von Claude Chary restaurieren ließ. Die zeitgenössische Karosserie wurde komplett entfernt und restauriert. Das erhaltene Chassis wurde behandelt und neu lackiert. Die Mechanik und das Laufwerk wurden ebenfalls überholt. Der Wagen sollte dann an verschiedenen Veranstaltungen teilnehmen, darunter auch die 50-Jahr-Feier der Marke. Dieser FV3 B wurde vor 19 Jahren von seinem derzeitigen Besitzer bei einer Auktion von Osenat ersteigert. Er wurde von seinem Mechaniker regelmäßig gewartet. Heute ist das Auto in einem allgemein guten Zustand.

Schätzw. 100 000 - 150 000 EUR

Los 88 - 1954 JAGUAR XK 140 SE FHC Fahrgestell Nr. A814590DN Zulassung als Sammlerstück - Seltene SE-Version - Mythisches Auto - Eines der schönsten XK-Coupés 1954 nimmt Sir William Lyons ästhetische und technische Änderungen am revolutionären Jaguar XK 120 vor. Der XK 140 unterscheidet sich ästhetisch von seinem Vorgänger durch Stoßstangen und einen neuartigen Kühlergrill. Technisch gesehen sind die Änderungen umfangreicher. Die Aufhängung wurde modernisiert und die Lenkung ist von nun an eine Zahnstangenlenkung. Der 3,4-Liter-Sechszylinder-XK-Motor wurde beibehalten, aber in den Motorraum vorverlegt, um den Platz im Innenraum zu vergrößern. Die Positionierung der beiden Batterien in den vorderen Kotflügeln ermöglicht den Einbau eines kleinen Zusatzrücksitzes, der beim XK 120 fehlte. Die Gesamtheit dieser Modernisierungen verleiht dem XK 140 ein eher touristisches Verhalten als dem sportlicheren und spartanischeren XK 120. Unser Exemplar ist eine seltene SE-Version mit Coupé-Karosserie. Sie ist in der erhabenen Farbe British Racing Green und mit beigem Leder ausgestattet. Die Karosserie und der Innenraum sind in gutem Zustand und zeugen von der Qualität der durchgeführten Arbeiten. 1954 JAGUAR XK 140 SE FHC Chassis-Nr. A814590DN Collector's registration - Seltene SE-Version - Ein legendäres Auto - Eines der schönsten XK Coupés 1954 nahm Sir William Lyons ästhetische und technische Änderungen am revolutionären Jaguar XK 120 vor. Der XK 140 unterschied sich ästhetisch von seinem Vorgänger, mit neuen Stoßdämpfern und einem neuen Radiatorgitter. Technisch gesehen sind die Änderungen bedeutender. Die Aufhängung wurde modernisiert und die Lenkung ist nun eine Rack-and-Pinion-Steuerung. Der 3,4-Liter-6-Zylinder-Motor des XK wurde beibehalten, aber nach vorne in den Motorraum verlegt, um mehr Platz in der Kabine zu schaffen. Die Positionierung der beiden Batterien in den vorderen Flügeln ermöglicht es, einen kleinen hinteren Booster-Sitz zu installieren, der beim XK 120 fehlte. Zusammengenommen verleihen diese Upgrades dem XK 140 ein größeres Grand Touring-Feeling als dem sportlicheren, spartanischen XK 120. Unser Beispiel ist eine seltene SE-Version mit Coupé-Bodywork. Er wird in der erhabenen Farbe British Racing Green präsentiert, begleitet von beigem Leder. Die Karosserie und das Interieur sind in einem allgemein guten Zustand, was die Qualität der durchgeführten Arbeiten belegt.

Schätzw. 80 000 - 100 000 EUR

Los 89 - 1954 AUSTIN HEALEY 100/4 BN1 Serie: BN1L226137 Übereinstimmende Nummern Zertifikat British Motor Industry Heritage Trust. Sehr schöne Konfiguration Französischer Fahrzeugschein 53 000 / 60 000€ Der "100" erhielt seinen Namen ursprünglich von Donald Healeys Ziel, mit seiner neuen Kreation 100 mph (160 km/h) zu erreichen. Rückblickend wurde sie 100/4 genannt, um sie vom späteren 100/6 zu unterscheiden. Der Austin-Healey 100, der dem Talent von Donald Healey entsprang, war mit mechanischen Komponenten von Austin ausgestattet, darunter der robuste 2,6-Liter-Vierzylinder aus dem A90 Atlantic. Das besonders ansprechende Design, eine Art Archetyp des britischen Roadsters, stammte von Gerry Coker und diente als Grundlage für die gesamte Linie der "großen Healeys", die ihre Karriere mit einem 3-Liter-Motor beendeten. Heute gilt der 100er als der sportlichste Healey der Serie. Sein rustikaleres Aussehen, die vier Trommeln und die wenig ausgefeilte Mechanik, die jedoch über ein großes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen verfügt, machen ihn zu einer kompromisslosen Maschine. Sie ist auch in der Lage, hervorragende Leistungen zu erbringen, wie ihre Ergebnisse bei Wettbewerben zeigen. Bei dem hier vorgestellten Modell handelt es sich um einen 100/4 vom Typ BN1 mit Originalmotor und übereinstimmender Nummer (Matching Numbers), der als Neuwagen nach Kalifornien geliefert wurde. Der weiß-rote Wagen wurde in Kalifornien vollständig restauriert und blieb bis zu seiner Ankunft in Frankreich in diesem Zustand. Heute befindet sich das Auto in einem guten Zustand, die klappbare Windschutzscheibe des 100/4 ist vorhanden und die Mechanik liefert gute Leistungen, wie unsere Testfahrt gezeigt hat. 1954 AUSTIN HEALEY 100/4 BN1 Serie: BN1L226137 Übereinstimmende Nummern British Motor Industry Heritage Trust-Zertifikat Sehr schöne Konfiguration Französische Registrierung 50000/60000 Der "100" erhielt seinen Namen ursprünglich von Donald Healeys Ziel, mit seiner neuen Kreation 100 mph (160 km/h) zu erreichen. Rückblickend wurde er in 100/4 umbenannt, um ihn von dem nachfolgenden 100/6 zu unterscheiden. Der Austin-Healey 100, das Gehirn von Donald Healey, war mit mechanischen Austin-Komponenten ausgestattet, darunter der stählerne 2,6-Liter-Vierzylinder aus dem A90 Atlantic. Das besonders attraktive Design, eine Art archetypischer britischer Roadster, war das Gehirngespinst von Gerry Coker und diente als Grundlage für die gesamte Reihe der "großen Healey"-Autos, die ihre Karriere mit einem 3-Liter-Motor beendeten. Heute gilt der 100 als der sportlichste Heyy der Serie: Sein rustikaleres Aussehen, vier Trommeln und unmoderne Mechanik mit hohem Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen machen ihn zu einer unwiderstehlichen Maschine. Sie ist aber auch in der Lage, hervorragende Leistungen zu erbringen, wie ihre Ergebnisse bei Wettbewerben zeigen. Bei dem hier vorgestellten Modell handelt es sich um einen 100/4 Typ BN1 mit Originalmotor und passenden Nummern, der neu in Kalifornien ausgeliefert wurde. Das weiß und rot gefärbte Auto wurde in Kalifornien vollständig restauriert, ein Staat, den es bis zu seiner Ankunft in Frankreich nie verlassen hat. Heute ist das Auto in gutem Allgemeinzustand, mit dem speziellen Faltfenster des 100/4, und der Motor liefert gute Leistung, wie unsere Testfahrt bewiesen hat.

Schätzw. 53 000 - 60 000 EUR

Los 90 - 1961 AUSTIN HEALEY Typ: 3000 Seriennummer: DRF112401 Französischer Fahrzeugschein 35 000 / 40 000 € Der Austin Healey 3000 wurde 1959 der Öffentlichkeit vorgestellt und ist der Nachkomme einer Reihe englischer Roadster, die nach dem Zweiten Weltkrieg von Donald Healey mit dem Ziel erdacht wurden, erschwingliche, elegante und leistungsfähige Cabriolets zu bauen. Der Austin Healey 100/4 wurde zunächst von einem Vierzylindermotor angetrieben, doch schon bald folgte ein Reihensechszylindermotor mit fast drei Litern Hubraum und 125 PS in der ersten Version, was dem Roadster den Spitznamen "Big Healey" einbrachte. Es folgten drei Versionen des Austin Healey 3000, bis 1968 mit dem BJ8 eine für die damalige Zeit sehr anständige Leistung erzielt wurde. Das hier gezeigte Modell wurde vor 18 Jahren bei Osenat ersteigert. Die laufende Wartung wurde in der Garage de l'orvanne in Ecuelles durchgeführt. Anschließend wurden die Vorder- und Hinterachse 2011 bei Classic Garage in La Norville überholt. Dort wurden auch die Bremsen, der Kühler und Verschiedenes für insgesamt 25.000 € erneuert. Außerdem wurden die Kurbelwelle geschliffen und die Lagerschalen für fast 6.000 € ausgetauscht. 1961 AUSTIN HEALEY Typ: 3000 Seriennummer: DRF112401 Französische Registrierung 35 000 / 40 000 € Der Austin Healey 3000 wurde 1959 der Öffentlichkeit vorgestellt und ist der Nachkomme einer Reihe britischer Roadster, die nach dem Zweiten Weltkrieg von Donald Healey mit dem Ziel entworfen wurden, erschwingliche, elegante und leistungsstarke Cabriolets zu produzieren. Ursprünglich von einem Vierzylindermotor unter der Haube des Austin Healey 100/4 angetrieben, wurde der Roadster bald von einem Sechszylinder-Inline-Motor angetrieben, der in seiner ersten Version fast drei Liter und 125 PS leistete und ihm den Spitznamen 'Big Healey' einbrachte. Drei Versionen des Austin Healey 3000 folgten bis 1968 mit dem BJ8, der für seine Zeit eine sehr gute Leistung bot. Das hier gezeigte Modell wurde 18 Jahre zuvor bei einer Auktion von Osenat ersteigert. Die Routinewartung wurde in der Garage de l'Orvanne in Ecuelles durchgeführt. Die Vorder- und Hinterachsen wurden 2011 in der Classic Garage in La Norville überholt. Dort wurden auch die Bremsen, der Kühler und andere Komponenten für insgesamt 25.000 € überholt. Außerdem wurden der Kurbeltrieb geschliffen und die Lager für fast 6.000 € ausgetauscht.

Schätzw. 35 000 - 40 000 EUR

Los 91 - 1961 ROLLS ROYCE SILVER CLOUD II Drophead Coupe by HJ Mulliner. Seriennummer: LSYD.218 Karosserienummer: 6470 Belgischer Verkehrstitel. Einer von 74 Gebauten mit Linkslenkung. Neu an Sammy Davis Jr. ausgeliefert Zahlreiche neue Kosten Komplett überarbeiteter Bremskreis Der Silver Cloud ist ein eleganter Wagen mit fließenden Linien und der schönste aller Rolls Royce mit Fabrikkarosserie. Trotz der imposanten Proportionen gibt es keine Schwere, sondern nur Erhabenheit und Vornehmheit. Der Silver Cloud trat 1955 die Nachfolge des Silver Dawn an. Er wurde immer noch auf einem separaten Fahrgestell gebaut, eine archaische Technik, die es den Kunden jedoch ermöglichte, die Karosserie von einer großen Firma wie James Young, Hooper oder Mulliner anfertigen zu lassen, wenn sie dies wünschten. 1959 erschien die erste Weiterentwicklung, die als Silver Cloud II bekannt wurde, und erhielt einen völlig neuen Motor. Dieses neue Modell verankert den Wechsel von Rolls-Royce zum 6,3-Liter-V8-Motor, der mit zwei SU HD8-Vergasern ausgestattet ist, die für eine "ausreichende", aber dennoch geschmeidige Leistung sorgen. Von Anfang an bot HJ Mulliner eine Drophead-Cut-Karosserie an. Da die Fabrik keine offenen Versionen anbot, musste man zu einem Karosseriebauer gehen, um eine solche zu erhalten. Von den insgesamt 2.417 Silver Cloud II, die zwischen September 1959 und August 1962 gebaut wurden, hatten nur 107 die elegante und begehrenswerte Drophead-Cup-Karosserie von HJ Mulliner, 74 davon waren Linkslenker wie dieses Exemplar. Aus den Rolls-Royce-Archiven wissen wir, dass dieses Exemplar unter der Artikelnummer CX6321 von Sammy Davis Jr. über British Motors Cars Distributors bestellt wurde. Es wurde die Farbe Shell Grey gewählt und mit blauem Leder kombiniert. Das Auto wurde am 22. Januar 1961 von der Fabrik mit der Karosserie CT4426 an die H.J. Mulliner Werkstätten geliefert, um den Drophead Coupe Umbau zu erhalten. Nach Abschluss der Arbeiten erhielt der Wagen sein Mulliner-Kennzeichen mit der Nummer 6470. Sami Davis Junior nahm sein Auto im Juli 1961 direkt bei Mulliner in Empfang. Er nutzte das Auto in England unter dem Kennzeichen SD85 bis Ende 1961. Danach wurde das Auto in die USA exportiert. Sami Davis nutzte den Wagen bis Anfang 1964, als er den LSYD218 durch einen Silver Cloud 3 Drophead Coupe ersetzte. Leider verlieren wir seine Spur bis 2008, als das Auto von seinem derzeitigen Besitzer über Michel Kruch in Brüssel erworben wurde. Die Karosserie ist in einem wunderschönen Nachtblau gehalten und die Innenausstattung ist mit grauem Leder bezogen. Das Auto war zwar gesund, funktionierte aber zum Zeitpunkt des Kaufs nicht optimal, weshalb der Besitzer eine umfassende mechanische Überholung des Wagens durchführte. Die Klimaanlage, das Getriebe, die Abdichtung, die Elektrik und viele andere Komponenten wurden im Laufe der Jahre überholt oder ausgetauscht. Im Jahr 2018 wird das Bremssystem, der Schwachpunkt der Silver Cloud, komplett überarbeitet. Die Flüssigkeit wird durch DOT-5-Silikon ersetzt. Zwischen 2019 und 2022 wurden das Kühlsystem, der Torsionsstab und die Mechanik überholt. Dank dieser Nachsorge hat sein Besitzer zahlreiche Fahrten zwischen Brüssel und Mougins unternommen, was von der Effizienz des Autos zeugt. Die von uns durchgeführte Probefahrt bestätigte die Wirksamkeit der Bremsen und das gute Funktionieren der Mechanik. Es ist ein Auto, das sowohl in der Stadt als auch auf Schnellstraßen besonders angenehm zu fahren ist. Das Silver Cloud II Drophead Coupe by HJ Mulliner ist aufgrund seiner Seltenheit und seines Stammbaums eine außergewöhnliche Gelegenheit für alle Liebhaber von Sammlerfahrzeugen. 1961 ROLLS ROYCE SILVER CLOUD II Drophead Coupe by HJ Mulliner. Seriennummer: LSYD.218 Fahrgestellnummer: 6470 Belgische Registrierung Einer von 74 gebaut mit Linkslenker. Neu an Sammy Davis Jr. geliefert Viele neue Ausgaben Fully revised braking system Elegante, fließende Linien machen den Silver Cloud zum schönsten aller fabrikgebundenen Rolls Royces. Trotz seiner imposanten Proportionen gibt es keine Schwere, sondern nur Majestät und Vornehmheit. Der Silver Cloud löste 1955 den Silver Dawn ab. Er wurde immer noch auf einem separaten Chassis gebaut, eine archaische Technik, die es den Kunden ermöglichte, die Karosserie von einer großen Firma wie James Young, Hooper oder Mulliner fertigen zu lassen. Im Jahr 1959 erschien die erste Weiterentwicklung, die als Silver Cloud II bekannt wurde, mit einer brandneuen Antriebseinheit. Dieses neue Modell markierte den Wechsel von Rolls-Royce zum 6,3-Liter-V8-Motor, der mit zwei SU HD8-Vergasern ausgestattet war, die eine "ausreichende", aber immer noch glatte Leistungsabgabe ermöglichten. Von Anfang an bot HJ Mulliner einen drophead coupe bodyshell an, den die Fabrik nicht anbieten konnte.

Schätzw. 300 000 - 350 000 EUR

Los 92 - 1961 JAGUAR Typ: XK 150 FHC Seriennummer: J61 S836879BW Französischer Fahrzeugschein 55 000 / 65 000 € Der Jaguar XK150 kam 1957 auf den Markt, also 10 Jahre nach dem XK120 und 3 Jahre nach dem XK140. Die allgemeine Form des Wagens ist von seinen Vorgängern inspiriert, die Linienführung ist jedoch völlig anders. Die Linien des Autos wurden weicher und die Windschutzscheibe ist nun in einer einzigen gewölbten Ebene, wie die Heckscheibe des Coupés. In mechanischer Hinsicht war der größte Unterschied zu den vorherigen Modellen die Einführung von Scheibenbremsen als Standard. Diese hatten 1954 in Le Mans beim Jaguar D-Type Premiere gefeiert. Die Lenkung ist wie beim 140er eine Zahnstangenlenkung und der Motor ist ein 3,4-Liter-Motor mit 190 PS. Der 150 ist mehr als eine Weiterentwicklung, er ist ein modernes Auto, das den Anforderungen des amerikanischen Marktes gerecht wird und sich zu einem Gran Turismo entwickelt. Die Coupés und Cabriolets führten eine modernere Abdeckung des Armaturenbretts aus Leder ein. Der XK150 blieb bis 1961 in Produktion, obwohl in diesem Jahr nur sehr wenige Exemplare hergestellt wurden, bevor der E-Type im März auf dem Genfer Salon vorgestellt wurde. In den 13 Jahren der XK-Produktion liefen 30.364 Exemplare vom Band, wobei der Jaguar XK 150: 9.382 Exemplare. Es sind Autos mit zuverlässiger Motorisierung, modernem Fahr- und Bremsverhalten, die auf den Straßen und im heutigen Verkehr einsetzbar sind. Mit einem Kühler von angemessener Größe und einem großen mechanischen Lüfter leiden sie nicht wie der E-Type unter Kühlungsproblemen; außerdem sind sie einfach konstruiert mit einer starren Hinterachse und daher relativ günstig im Unterhalt. Das Erbe des XK ist weit mehr als nur diese Produktionszahlen. Diese Baureihe etablierte Jaguar als einen Sportwagenhersteller, der etwas zählte. Die Erfolge auf europäischen und vor allem amerikanischen Rennstrecken bestätigten die Jaguar-Legende, die in Le Mans mit fünf Siegen des Jaguar D-Type in sieben Jahren geschrieben wurde. Das hier gezeigte Modell ist eine seltene 3.8-Version mit Borg Warner-Getriebe. Der ursprüngliche Motor wurde durch einen 4.2 ersetzt, um mehr Flexibilität zu bieten. Der 3.8 wird mit dem Auto verkauft und kann beim Besitzer abgeholt werden. Der Lack weist eine schöne Patina auf, die von der Geschichte des Wagens zeugt. 1961 JAGUAR Typ: XK 150 FHC Serial number: J61 S836879BW Französische Registrierung 55 000 / 65 000 € Der Jaguar XK150 wurde 1957 auf den Markt gebracht, 10 Jahre nach dem XK120 und 3 Jahre nach dem XK140. Die allgemeine Form des Wagens orientierte sich an seinen Vorgängern, aber die Linien waren völlig anders. Die Linien des Autos wurden weicher und der Windschutz war nun eine einzige gewölbte Fläche, ähnlich wie das Heckfenster des Coupés. Mechanisch gesehen war der größte Unterschied zu den vorherigen Modellen die Einführung von Scheibenbremsen als Standard. Diese hatten ihren ersten Auftritt 1954 in Le Mans auf dem Jaguar D-Type. Die Lenkung war wie beim 140er eine Rack-and-Pinion-Lenkung und der Motor war eine 3,4-Liter-Einheit mit 190bhp. Der 150 war mehr als eine Weiterentwicklung, er war ein modernes Auto, das den Anforderungen des amerikanischen Marktes gerecht wurde und sich zu einem Grand Tourer entwickelte. Coupés und Cabriolets erhielten ein moderneres Leder-Dashboard. Der XK150 blieb bis 1961 in Produktion, obwohl in diesem Jahr nur wenige Exemplare hergestellt wurden, bevor der E-Type auf der Genfer Motor Show im März vorgestellt wurde. In den 13 Jahren der XK-Produktion rollten insgesamt 30.364 Autos vom Band, davon waren 9.382 Jaguar XK 150s. Es sind Autos mit zuverlässigen Motoren, modernem Handling und Bremsen, die auf den heutigen Straßen und im heutigen Verkehr einsetzbar sind. Mit einem dezent-sized Kühler und einem großen mechanischen Lüfter leiden sie nicht wie der E-Type unter Kühlungsproblemen; außerdem haben sie ein einfaches Design mit einer starren Hinterachse und sind daher relativ unempfindlich in der Wartung. Das Vermächtnis des XK ist weitaus mehr als diese Produktionszahlen. Die Baureihe etablierte Jaguar als bedeutenden Sportwagenhersteller. Erfolge auf europäischen und vor allem amerikanischen Strecken bestätigten die Jaguar-Legende, die in Le Mans geschrieben wurde, mit fünf Jaguar D-Types, die in sieben Jahren gewannen. Das hier gezeigte Modell ist eine seltene 3.8-Version, die mit dem Borg Warner-Getriebe ausgestattet ist. Der ursprüngliche Motor wurde durch einen 4.2 ersetzt, um flexibler zu sein. Der 3.8 wird mit dem Auto verkauft und kann vom Besitzer zu Hause abgeholt werden. Die Lackierung hat eine schöne Patina, die die Geschichte des Wagens widerspiegelt.

Schätzw. 55 000 - 65 000 EUR

Los 94 - 1956 MG A Fahrgestell HDR4320953 Graue Karte Sammlung Mythischer Roadster Zusammenpassende Farben Zertifikat British Motors Industry Heritage Trust 20 000 / 25 000€ M.G, Morris Garage, gehört zu der kleinen und prestigeträchtigen Kategorie der englischen Marken, die sich auf sportliche Roadster spezialisiert haben. Ab 1946 wurden die MGs der T-Serie, für die die Marke in der Vorkriegszeit berühmt war, wieder hergestellt. Das "neue" Modell wird TC genannt und ist eine einfache Weiterentwicklung des Modells von 1939. Ein wenig veraltet, mit seiner starren Vorderachse, reagiert die Firma mit dem Achteck mit technischen und ästhetischen Entwicklungen im Laufe der Jahre. Die wirkliche Neuheit kommt jedoch 1955, als man zwei MGs mit Spezialkarosserie, die die Bezeichnung EX 182 tragen, bei den 24 Stunden von Le Mans fahren sieht. Einige Monate später sind diese Autos als Kundenversionen auf der Frankfurter Messe zu sehen und werden als der neue MG A vorgestellt. Mit einer eleganten und wohlproportionierten Linie ist es ein "Rennwagen", der voll im Trend liegt und zudem zu einem sehr attraktiven Preis angeboten wird. Der Erfolg war enorm und sofort spürbar. Wie bei Austin Healey, Jaguar und Triumph wurden die meisten der gebauten MGAs in den USA hergestellt. Diese Zahl ist übrigens ein Rekord für die damalige Zeit, denn der MGA ist der erste Sportwagen, der die symbolische Grenze von 100.000 Exemplaren überschreitet. Die Zuverlässigkeit und Robustheit seiner Mechanik, trotz einer nicht synchronisierten Premiere, trugen wesentlich zum Aufbau eines hervorragenden Images bei. Der sehr sportliche Innenraum ist spartanisch eingerichtet, bietet aber ein umfangreiches Armaturenbrett mit ausreichend Platz für zwei Personen. Es ist ein echter Roadster ohne Fenster in den Türen. Das Verdeck verschwindet vollständig. Unser Exemplar, ein Roadster von 1956, wurde am 2. Oktober 1956 für die Vereinigten Staaten produziert. Es war in der Farbe Old English White gehalten und hatte eine schwarze Innenausstattung. Ursprünglich war er gut ausgestattet und verfügte über eine verstellbare Lenksäule und eine Scheibenwaschanlage. Unser schöner MGA wurde von seinen Besitzern in Pennsylvania im Jahr 2020 erworben. Er wurde in Frankreich importiert und zugelassen und befindet sich in einem guten ästhetischen Zustand. Die Mechanik wurde in letzter Zeit kaum benutzt und sollte daher überprüft werden. 1956 MG A Fahrgestell HDR4320953 Graue Karte Sammlung Mythischer Roadster Zusammenpassende Farben Zertifikat British Motors Industry Heritage Trust 20 000 / 25 000€ M.G, Morris Garage, gehört zu der kleinen, aber prestigeträchtigen Kategorie der britischen Marken, die sich auf Sportroadster spezialisiert haben. Im Jahr 1946 wurden die T-Series MGs, die die Marke vor dem Krieg berühmt gemacht hatten, wieder in Produktion genommen. Das "neue" Modell wurde TC genannt und war eine einfache Weiterentwicklung des 1939er Modells. Die Firma mit dem Achteck reagierte mit technischen und ästhetischen Veränderungen im Laufe der Jahre. Die eigentliche Innovation kam jedoch 1955, als zwei MGs mit spezieller Karosserie, die als EX 182 bezeichnet wurden, beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans zu sehen waren. Ein paar Monate später wurden diese Autos in einer Kundenversion auf der Frankfurter Motor Show gezeigt, die als der neue MG A vorgestellt wurde. Mit seinen eleganten, gut proportionierten Linien war dies ein 'Rennwagen', der völlig im Einklang mit der Zeit stand und zu einem sehr attraktiven Preis angeboten wurde. Es war ein großer und sofortiger Erfolg. Wie bei Austin Healey, Jaguar und Triumph nahmen die USA den Großteil der gebauten MGAs auf. Diese Zahl war für die damalige Zeit ein Rekord, denn der MGA war das erste Sportwagenmodell, das die symbolische 100.000er-Marke überschritt. Die Zuverlässigkeit und Robustheit seines Antriebs, trotz einer nicht synchronisierten Premiere, waren Schlüsselfaktoren beim Aufbau eines hervorragenden Images. Die sehr sportliche Kabine ist spartanisch, bietet aber ein sehr komplettes Dashboard mit ausreichend Platz für zwei Personen. Es ist ein echter Roadster mit keinen Fenstern in den Türen. Das weiche Oberteil verschwindet vollständig. Unser Beispiel, ein 1956 Roadster, wurde am 2. Oktober 1956 für die Vereinigten Staaten produziert. Er war in Old English White lackiert und hatte eine schwarze Innenausstattung. Er war ursprünglich gut ausgestattet und hatte eine verstellbare Lenksäule und eine Windschutzscheibenwaschanlage. Unser schöner MGA wurde von seinen Besitzern in Pennsylvania im Jahr 2020 erworben. Er wurde in Frankreich importiert und registriert und ist in gutem kosmetischen Zustand. Da die Mechaniker in letzter Zeit nur wenig Gebrauch gesehen haben, wird ein Service in Auftrag gegeben.

Schätzw. 20 000 - 25 000 EUR

Los 95 - 1967 PEUGEOT 404 COUPE Fahrgestell: 6802037 Schöne Aufmachung Sehr elegantes Coupé Französischer Fahrzeugschein Das 404 Coupé steht in einer langen Reihe von Coupé-Karosserien bei Peugeot. Zum Beweis: Der Typ 21, das erste Coupé von Peugeot, stammt aus dem Jahr 1898. Der 404, der im Mai 1960 auf den Markt kam, war die Reaktion von Sochaux auf die Vorstellung der Citroën DS im Jahr 1955, die mit ihren technischen Fortschritten die Welt in Erstaunen versetzte. Der Peugeot 404, der im Mai 1960 vorgestellt wurde, gehörte zur Kategorie der 9 PS (1,6 Liter) und war damit eine Stufe höher als der 403, den er ersetzen sollte. Die Peugeot-Modelle stiegen weiter in die Oberklasse auf, da sich der Lebensstandard der Franzosen in dieser glücklichen Zeit des starken Wachstums weiterentwickelte. 1962 enthüllte Peugeot das Coupé 404. Der Wagen wurde ebenfalls von Pinin Farina entworfen, dessen Logo er als erster Peugeot trug, und in den Werkstätten des Karosseriebauers in Turin zusammengebaut. Der Karosseriebauer fertigte und montierte alle Karosserieteile und verkleidete die Fahrgastzelle. Die Kisten, die mit einem dezenten Logo des italienischen Karosseriebauers verziert sind, kehren nach Sochaux zurück, wo sie ihre Mechanik erhalten. Ab dem Genfer Salon 1962 erhält er den 1,6-Liter-Motor mit Kügelfischer-Einspritzung, der ein Jahr zuvor auf demselben Salon enthüllt worden war und 13 PS mehr leistet (160 km/h). Das Fahrzeug, das wir Ihnen hier vorstellen, wurde nach einer frühen Restaurierung restauriert. Nach dem Kauf des Fahrzeugs hatte der Besitzer mehrere Roststellen entdeckt. Das schöne Elektroblau, das der Wagen trägt, steht ihm ausgezeichnet und passt perfekt zu seiner schwarzen Lederausstattung. Mit seinem Ferrari-ähnlichen Aussehen aus bestimmten Blickwinkeln ist dieses 404 Coupé ein Auto, das die Aufmerksamkeit von Sammlern verdient. 1967 PEUGEOT 404 COUPE Fahrgestellnummer: 6802037 Schöne Präsentation Sehr elegantes Coupé Französische Registrierung Das 404 Coupé ist Teil einer langen Reihe von Coupé-Karosserien von Peugeot. Der Typ 21, Peugeots erstes Coupé, geht auf das Jahr 1898 zurück. Der 404 wurde im Mai 1960 vorgestellt und war die Antwort von Sochaux auf die 1955 vorgestellte Citroën DS, die mit ihren technischen Fortschritten alle verblüfft hatte. Der im Mai 1960 vorgestellte Peugeot 404 kam in die 9 bhp (1,6 Liter)-Klasse, eine Stufe über dem 403, den er ersetzen sollte. Die Aufwärtsentwicklung der Peugeot-Modellreihe setzte sich fort, entsprechend dem steigenden Lebensstandard in Frankreich während dieser glücklichen Zeit des starken Wachstums. Im Jahr 1962 stellte Peugeot das 404 Coupé vor. Das ebenfalls von Pinin Farina entworfene Auto, dessen Logo es als erster Peugeot trug, wurde in den Turiner Werkstätten des Coachbuilders zusammengebaut. Der Coachbuilder produzierte und montierte alle Karosserieteile und dekorierte den Fahrgastraum. Die Körper, die mit einem dezenten italienischen Coachbuilder-Logo verziert waren, kehrten nach Sochaux zurück, um ihre mechanischen Komponenten zu erhalten. Auf der Genfer Motor Show 1962 erhielt er den 1,6-Liter-Kügelfischer-Kraftstoffeinspritzmotor, der ein Jahr zuvor auf der gleichen Show vorgestellt worden war und zusätzliche 13 PS (160 km/h) leistete. Das Auto, das wir Ihnen präsentieren, hat von einer frühen Restaurierung profitiert. Nach dem Kauf des Fahrzeugs entdeckte die Besitzerin mehrere Roststellen. Das schöne Elektroblau, das sie trägt, passt perfekt zu ihr und harmoniert wunderbar mit ihrer schwarzen Lederausstattung. Mit seinem Ferrari-Look aus bestimmten Blickwinkeln ist dieses 404 Coupé ein Auto, das Sammlern volle Aufmerksamkeit schenkt.

Schätzw. 30 000 - 40 000 EUR

Los 96 - 1964 MERCEDES BENZ 220 SE Kabriolett. Fahrgestell 11102310055326 Französischer Fahrzeugschein 50 000 / 70 000€ Die Baureihe W111 setzt die Tradition des viersitzigen Cabriolets bei Mercedes Benz fort. Die Serie wurde 1962 mit dem 220 SE Cabriolet eingeführt und setzte ihren Aufstieg bis 1972 mit dem 280 SE Cabriolet 3.5 fort. Als echtes Synonym für Luxus und Eleganz ist das W111 Cabriolet ein "Must Have" in jeder Sammlung. Das Coupé und das Cabriolet wurden von Paul Bracq entworfen, der damals seinen ersten Entwurf für Mercedes Benz machte. Das Coupé und das Cabriolet unterschieden sich von der Limousine durch das Fehlen von Flossen an den Kotflügeln, was eine ganz besondere Eleganz erzeugte. Das 220 SE Cabriolet kam im September 1961 mit einem 2,2-Zylinder-Sechszylinder-Einspritzmotor auf den Markt, der 120 DIN-PS leistete. Mit einem Preis von 47.000 Francs kostete es damals genauso viel wie eine AC Cobra. Der Wagen war sehr elitär und wurde nur in sehr wenigen Exemplaren verkauft. Das von uns angebotene Exemplar ist ein 220 SE Cabriolet aus dem Jahr 1964, das mit dem begehrten und seltenen 4-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet ist. Das Cabriolet ist in einer sehr schönen grauen Metallic-Farbe gehalten und befindet sich in gutem Zustand. Der aktuelle Besitzer erwarb das Auto 2008 über eine unserer Auktionen. Seitdem wurden die Bremsen, die Polsterung und das Verdeck erneuert. Der Wagen wurde nie restauriert, aber im Laufe der Jahre gut gepflegt, und die Probefahrt war sehr erfolgreich. Der Mercedes Benz 220 SE ist das ideale Cabriolet für die kommende warme Jahreszeit. 1964 MERCEDES BENZ 220 SE Cabrio. Chassis 11102310055326 Französische Registrierung 50 000 / 70 000€ Die Mercedes W111-Serie setzt die Tradition des Mercedes Benz 4-Sitzer Cabriolets fort. 1962 mit dem 220 SE Cabriolet gestartet, setzte sich der Aufstieg dieser Serie bis 1972 mit dem 280 SE Cabriolet 3.5 fort. Als echtes Synonym für Luxus und Eleganz ist das W111 Cabriolet ein Muss in jeder Sammlung. Entworfen von Paul Bracq, der zu dieser Zeit sein erstes Design für Mercedes Benz produzierte, unterschieden sich das Coupé und das dazugehörige Cabriolet vom Saloon durch das Fehlen von Flügeln, was eine sehr charakteristische Eleganz erzeugte. The 220 SE Cabriolet was launched in September 1961 with a fuel-injected 2.2 6-cylinder engine developing 120 hp DIN. Zum damaligen Preis von 47.000 Franken war es mit einer AC Cobra unterwegs. Da es sehr elitär war, wurde es nie verkauft. Das angebotene Auto ist ein 1964 220 SE Cabriolet, ausgestattet mit dem begehrten und seltenen 4-Gang-Schaltgetriebe. Das Cabriolet ist in einem schönen metallic-grauen Farbton gehalten und befindet sich in gutem Allgemeinzustand. Der aktuelle Besitzer erwarb es im Jahr 2008 durch eine unserer Auktionen. Seitdem wurden die Bremsen, die Polsterung und das Softtop alle neu lackiert. Das Auto wurde nie restauriert, aber im Laufe der Jahre gut gepflegt, und die Probefahrt war sehr erfolgreich. Der Mercedes 220 SE ist das ideale Cabrio für die Sommersaison, die nun endlich vor der Tür steht.

Schätzw. 50 000 - 70 000 EUR

Los 97 - 1963 Mercedes Benz 230 SL Fahrgestell 11304210001054 Belgischer Verkehrstitel Schöner ästhetischer und mechanischer Zustand Zeitlose Konfiguration Französischer Fahrzeugschein Das wegen seines gewölbten Hardtops als "Pagode" bezeichnete deutsche Cabriolet wird im März 1963 auf dem Genfer Salon vorgestellt. Der Wagen mit dem internen Code W113 ist mit einem 2,3-Liter-Reihensechszylinder ausgestattet, der 160 PS leistet. Das Cabriolet wurde von Paul Bracq entworfen und ist heute ein beliebtes Auto für Liebhaber der Marke mit dem Stern. Das Modell der Pagode war auch bei Wettbewerben erfolgreich und gewann sogar die Rallye Lüttich-Rom-Lüttich mit den Fahrern Böhringer und Kaiser. Das Auto sollte robust und zuverlässig sein, aber auch als Alltagsauto genutzt werden können. Als Ersatz für die legendären 190 und 300 SL erfüllte die kleine Pagode ihre Rolle als Aushängeschild perfekt. Das Exemplar, das wir hier vorstellen, befindet sich in einem guten Allgemeinzustand. Die weiße Lackierung ist in gutem Zustand, ebenso wie die Polsterung. Die rote Polsterung unterstreicht den Charme der Pagode. Der Besitzer dieses Wagens hat ihn sehr gepflegt, seit er ihn besitzt. Außerdem steigt der Preis dieses Autos mit seinem attraktiven Aussehen. 1963 Mercedes 230 SL Chassis 11304210001054 Belgisches Registrierungsdokument Guter kosmetischer und mechanischer Zustand Zeitlose Konfiguration Französische Registrierung Das deutsche Cabriolet, das wegen seines dominierten Hardtops den Namen 'Pagoda' erhielt, wurde im März 1963 auf der Genfer Motor Show vorgestellt. Das Auto wurde von einem 2,3-Liter-6-Zylinder-Inline-Motor mit 160 PS angetrieben. Das von Paul Bracq entworfene Cabriolet ist noch immer ein fester Favorit bei den Fans der Star-Spangled-Marke. Das Modell Pagode war auch bei Wettbewerben erfolgreich und gewann sogar die Rallye Lüttich-Rom-Lüttich mit den Fahrern Böhringer und Kaiser. Das Auto sollte robust und zuverlässig, aber auch alltagstauglich sein. Als Ersatz für die legendären 190er und 300er SL erfüllte der kleine Pagoda seine Rolle als Standardbearer bis zur Perfektion. Das hier vorgestellte Auto befindet sich in sehr gutem Zustand. Die weiße Lackierung ist in gutem Zustand, ebenso wie die Polsterung. Der rote Bezug unterstreicht den Charme des Pagoda. Der Besitzer dieses Wagens hat sich sehr um ihn gekümmert, seit er in seinen Besitz gelangt ist. Außerdem ist der Wert dieses attraktiven Fahrzeugs im Steigen begriffen.

Schätzw. 45 000 - 55 000 EUR

Los 98 - 1969 Porsche 911 2.2 T Targa Fahrgestell: 9110110268 Französischer Fahrzeugschein Deutsche Herkunft Übereinstimmende Zahlen Motor 6102799 5-Gang-Getriebe Hervorragende Konfiguration Die erste Generation des 911, die von den Anhängseln und Auswüchsen der späteren Modelle verschont blieb, besticht durch ihre schlichte und ursprüngliche Reinheit der Linienführung. Lange Zeit wurde er zugunsten neuerer, auffälligerer Fahrzeuge vernachlässigt, doch heute ist er bei erfahrenen Sammlern sehr begehrt. Der 911, der zunächst 901 genannt wurde und 1963 auf der Frankfurter IAA seine Premiere feierte, ging im Mai 1964 in Produktion. Er wird von einem Zweiliter-Motor mit 130 PS angetrieben. Ende 1968 erhält er aufgrund der amerikanischen Abgasnormen die mechanische Einspritzung von Bosch, da die USA der Hauptmarkt für Zuffenhausen ist. Der Hubraum des 911 wird dann 1969 auf 2,2 Liter erhöht. Der 2.2 T ist weniger scharf als die S-Version, die zwar stärker ist, deren maximales Drehmoment aber viel höher liegt, und ist bei regelmäßigem Gebrauch angenehmer zu fahren. Das Gewicht des Wagens liegt nur geringfügig über einer Tonne, was heute bei einem Serienfahrzeug fast unmöglich ist. Die Targa-Version wurde 1965 in Frankfurt vorgestellt und sollte bis in die 1980er Jahre hinein die einzige Cabriolet-Version (hier eher ein Cabrio) der 911-Reihe sein. Der dicke, verchromte Bügel, der anfangs als ästhetische Grobheit galt, wurde zum charakteristischen Merkmal des Targa, das auch heute noch bei modernen Versionen hinzugefügt wird. Das von uns angebotene Exemplar ist einer der allerersten 2.2 T, die produziert wurden. Das Fahrzeug wurde am 15. Oktober 1969 in Deutschland zugelassen und weist eine atypische Konfiguration auf. Während die schwarze Lackierung und die dazugehörigen Sitze üblich sind, sind die roten Teppiche, ebenso wie der untere Teil des Armaturenbretts, eine seltene Option. Dieses kleine Detail unterscheidet dieses Exemplar von anderen 911ern und verleiht dem Innenraum einen sportlichen Akzent. Eine weitere wünschenswerte Option ist die Ausstattung des Wagens mit dem wünschenswerten 5-Gang-Getriebe. Der Wagen blieb bis 2019 in Deutschland, als er von seinem jetzigen Besitzer erworben wurde. Dieser nahm dann eine Restaurierung des schönen Porsche vor. Im Innenraum ist die schwarze Lederpolsterung in sehr gutem Zustand, ebenso wie das Armaturenbrett, das von Anfang an bis heute charakteristisch für die 911er ist. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, ein schönes Modell des 911 Typ 901 in einer eleganten Farbe zu erwerben, bei dem sich die Köpfe drehen werden, wenn Sie vorbeifahren. 1969 Porsche 911 2.2 T Targa Chassis: 9110110268 Französische Registrierung Deutsche Herkunft Übereinstimmende Nummern 5-Gang-Getriebe Superb-Konfiguration Die erste Generation des 911 ist aufgrund der ursprünglichen Einfachheit und Reinheit seiner Linien verführerisch. Lange Zeit wurde er zugunsten neuerer, demonstrativerer Fahrzeuge vernachlässigt, doch heute wird er von anspruchsvollen Sammlern sehr geschätzt. Der ursprünglich als 901 bezeichnete und 1963 auf der Frankfurter Motor Show vorgestellte 911 ging im Mai 1964 in Produktion. Er wurde von einem 130bhp Zweiliter-Motor angetrieben. Ende 1968 wurde er mit einer mechanischen Kraftstoffeinspritzung von Bosch ausgestattet, um den amerikanischen Abgasnormen zu entsprechen, da die Vereinigten Staaten Zuffenhausens Hauptabsatzmarkt waren. Das Kubikvolumen des 911 wurde 1969 auf 2,2 Liter vergrößert. Der 2.2 T war weniger ausgeklügelt als die S-Version, die zwar mehr Leistung, aber ein wesentlich höheres maximales Drehmoment hatte, aber im normalen Betrieb angenehmer zu fahren war. Das Auto wog nur über eine Tonne, was bei einem Produktionswagen heute fast unmöglich ist. Die Targa-Version wurde 1965 in Frankfurt vorgestellt und sollte bis in die 1980er Jahre die einzige Cabriolet-Version (in diesem Fall ein Cabrio) in der 911-Reihe sein. Ursprünglich als ästhetische Krux angesehen, wurde die dicke Chromhaube zum Markenzeichen des Targa, das auch heute noch bei modernen Versionen hinzugefügt wird. Der hier angebotene Wagen ist einer der allerersten produzierten 2.2Ts. Das am 15. Oktober 1969 in Deutschland gestartete Auto hat eine untypische Konfiguration. Während die schwarze Lackierung und die dazugehörigen Sitze üblich sind, sind die roten Paneele, wie der untere Teil des Armaturenbretts, eine seltene Option. Dieses kleine Detail verleiht der Innenausstattung einen sportlichen Akzent und hebt das Auto von anderen 911ern ab. Eine weitere wünschenswerte Option ist das 5-Gang-Getriebe. Der Wagen wird bis 2019 in Deutschland bleiben, wenn er von seinem derzeitigen Besitzer erworben wird. Er ließ diesen wunderschönen Porsche dann restaurieren. Innen ist der schwarze Lederbezug in sehr gutem Zustand, ebenso wie das Dashboard, das von Anfang an bis heute ein charakteristisches Merkmal der 911er war. We offer you the opportunity to acquire a beautiful 911 type 901 in an elegant colour that will turn heads as you drive by.

Schätzw. 75 000 - 95 000 EUR

Los 99 - 1972 PORSCHE 914-6 2.0L Seriennummer: 9142430212 Fahrzeugschein aus Sammlerbeständen Vor einigen Jahren vollständig restauriert Ursprünglich französisch Übereinstimmende Zahlen 50 000 / 70 000€ Ohne Vorbehalt Der 914, der aus einer Ehe zwischen Porsche und Volkswagen hervorging, ist ein kleiner sportlicher Roadster mit einer einzigartigen Geschichte. Nach dem Erfolg des Käfers (nicht zuletzt dank Ferdinand Porsche) schlossen sich die beiden deutschen Marken erneut zusammen, um ihre Modellpalette zu erneuern. Während Volkswagen einen Nachfolger für seinen Karmann Ghia finden muss, hat Porsche seinerseits nicht die Mittel, um allein ein neues Automobil zu entwickeln, das erschwinglicher ist als sein neuer 911. Aus dieser Allianz entstand der 914 mit einem 4-Zylinder- und einem 6-Zylinder-Motor. Der erste wird vollständig beim Karosseriebauer Karmann gefertigt. Für die 6-Zylinder-Version bestellte Porsche die Karosserien und baute den Motor in seinem Werk in Zuffenhausen ein. Der 914/6, der nur drei Jahre lang produziert wird, hat den 2,0-Liter-Motor seines berühmten Bruders, des 911 T. Mit 110 PS war er der perfekte Motor für den kleinen Roadster, der nur 940 kg wog. Leider verhinderte der hohe Verkaufspreis und die Konkurrenz durch den 911 mit höherem Status, dass die Karriere des 914/6 richtig in Schwung kam. Unser Exemplar ist eines der letzten, das vom Band lief, das letzte war das Chassis 9142430240. Das Exemplar wurde am 1. Mai 1972 als Neuwagen an das Autohaus in Avignon geliefert und war in einem hellen Elfenbeinton mit schwarzer Kunstlederausstattung gehalten. Diese Konfiguration trägt er auch heute noch. Nach einem ruhigen ersten Leben nahm unser Exemplar mit seinem zweiten Besitzer an zahlreichen Autocross-Rennen teil. Als sein Fahrzeug nicht mehr konkurrenzfähig war, stellte er es in einer Scheune unter. Erst 2016 entdeckte ihn der heutige Besitzer. Er begann mit einer umfassenden Restaurierung in seiner eigenen Werkstatt. Als Beweis für die Zuverlässigkeit der Marke verfügt dieser schöne 914/6 noch immer über seinen Originalmotor, der bei der Restaurierung komplett erneuert wurde. Zuletzt wurden vier neue Reifen aufgezogen und die Vergaser beim Spezialisten Phil Bug eingestellt. Zusammen mit seinem Porsche-Zertifikat wartet dieses Auto nur noch auf einen Liebhaber, um wieder auf den wunderschönen Straßen der Provence zu fahren, der Region, die er nie verlassen hat. 1972 PORSCHE 914-6 2.0L Seriennummer: 9142430212 Sammlerregistrierung Vor einigen Jahren vollständig restauriert. Französische Herkunft Übereinstimmende Zahlen 50 000 / 70 000€ Keine Reserve Der aus der Ehe zwischen Porsche und Volkswagen hervorgegangene 914 ist ein sportlicher kleiner Roadster mit einer einzigartigen Geschichte. Nach dem Erfolg des Beetle (zu einem nicht geringen Teil Ferdinand Porsche zu verdanken) schlossen sich die beiden deutschen Marken erneut zusammen, um ihre Produktpalette zu erneuern. Während Volkswagen einen Nachfolger für seinen Karmann Ghia finden musste, hatte Porsche nicht die Ressourcen, um ein neues Auto zu entwickeln, das erschwinglicher war als sein neuer 911er im eigenen Haus. Das Ergebnis dieser Allianz ist der 914 mit seinem 4-Zylinder- und 6-Zylinder-Motor. Letzterer wird vollständig im Karmann-Coachbuilder gefertigt. Für die 6-Zylinder-Version bestellte Porsche die Gehäuse und baute den Motor in seinem Werk in Zuffenhausen ein. Der 914/6, der in nur drei Jahren produziert wurde, verwendet den 2,0-Liter-Motor seines illustren Schwestermodells, des 911 T. Mit 110 PS leistet er perfekt für diesen kleinen Roadster, der nur 940 kg wiegt. Leider ging die Karriere des 914/6 aufgrund seines hohen Einzelhandelspreises und der Konkurrenz durch einen formelleren 911 nicht vonstatten. Unser Beispiel ist eines der letzten, die aus der Produktion kommen, das letzte war das 9142430240 Chassis. Er wurde am 1. Mai 1972 neu an die Avignon-Dealership geliefert und kam in einer leichten Elfenbeinfarbe mit einem schwarzen Lederinterieur. Diese Konfiguration trägt er auch heute noch. Nach einem ruhigen ersten Leben nahm unser Auto mit seinem zweiten Besitzer an zahlreichen Autocross-Rennen teil. Als sein Fahrzeug nicht mehr konkurrenzfähig war, lagerte er es in einem Schuppen. Erst 2016 entdeckte ihn der aktuelle Besitzer wieder. Er ließ das Auto in seinen eigenen Werkstätten komplett restaurieren. Als Beweis für die Zuverlässigkeit der Marke besitzt dieser schöne 914/6 noch seinen originalen Motor, der während der Restaurierung komplett neu aufgebaut wurde. Kürzlich wurden vier neue Reifen montiert und die Vergaser von Phil Bug angepasst. Accompanied by its Porsche certificate, this car is now just waiting for an enthusiast to once again take to the magnificent roads of Provence, a region it has never left.

Schätzw. 50 000 - 70 000 EUR

Los 100 - 1971 Triumph GT6 Fahrgestell 1KE136OLDL Französischer Fahrzeugschein - 19 Jahre lang derselbe Besitzer. - Seltenes Auto Der GT6 ist Triumphs Antwort auf den MG B. Basierend auf dem Spitfire wurde aus der von Giovanni Michelotti neu gestalteten Karosserie ein eleganter Schrägheck-Fastback, der dem GT6 den Spitznamen "E-Type für Arme" einbrachte. Allerdings ist es nicht unbedingt negativ, mit einem E-Type verglichen zu werden! Der Motor ist ein 2-Liter-Reihensechszylinder, der 104 PS leistet und eine Geschwindigkeit von 190 km/h ermöglicht. Ein relativ braver, schräger und gediegener GT, aber mit einer echten Sportlerpersönlichkeit, der heute ein Muss für jede Sammlung ist und noch dazu sehr erschwinglich ist. Der GT6 wurde von 1966 bis 1973 produziert und in drei Serien Mark1 bis Mark3 aufgelegt. Der wunderschöne GT6, den wir Ihnen hier vorstellen möchten, ist ein Mark3, die erfolgreichste Version des Modells. Der Wagen wurde restauriert (Restaurierungsunterlagen auf Anfrage), ist aus zweiter Hand und seit 19 Jahren im Besitz desselben Eigentümers. Als seltenes und sympathisches Coupé ist der Gt6 eine schöne Alternative zu den traditionellen Mgb GTs. 1971 Triumph GT6 Chassis 1KE136OLDL Französische Registrierung - Gleicher Besitzer seit 19 Jahren - Seltenes Auto Der GT6 war Triumphs Antwort auf den MG B. Basierend auf dem Spitfire wurde die von Giovanni Michelotti neu gestaltete Karosserie zu einem eleganten Fastback Hatchback, der dem GT6 den Spitznamen 'der arme Mann im E-Type' einbrachte. Allerdings ist es nicht unbedingt eine schlechte Sache, mit einem E-Type verglichen zu werden! Der Motor ist ein 2-Liter-Inline-6-Zylinder, der 104 PS leistet und eine Geschwindigkeit von 190 km/h ermöglicht. Als relativ weiser, witziger und posh GT mit einer echten sportlichen Persönlichkeit ist er heute ein Must-have in jeder Sammlung, und ein sehr erschwinglicher dazu. Der GT6 wurde von 1966 bis 1973 in drei Serien, Mark1 bis Mark3, produziert. Der wunderschöne GT6, den wir Ihnen hier präsentieren, ist ein Mark3, die am weitesten entwickelte Version des Modells. Das Auto wurde restauriert (Restaurierungsdatei auf Anfrage erhältlich), ist gebraucht und gehörte 19 Jahre lang demselben Besitzer. Der Gt6 ist ein seltenes und sympathisches Coupé und eine feine Alternative zum traditionellen Mgb GT.

Schätzw. 30 000 - 35 000 EUR

Los 101 - 1971 TRIUMPH TR6 PI Seriennummer CP535780 Restauriert im Jahr 2018 Fahrzeugschein aus Sammlerhand 15 000 / 20 000€ Ohne Vorbehalt 1952 stellte Triumph den Prototypen 20TS vor, der den Weg für den TR2 und alle seine Nachkommen ebnete. Das Rezept war einfach: ein kleiner, zuverlässiger Motor, eine schlanke, ebenso elegante wie sportliche Karosserie, die man mit dem Haar im Wind genießen konnte. Angesichts schrumpfender Budgets nach der Auflösung des Unternehmens in der British Leyland Group nutzte Triumph 1969 aus Geldmangel die Basis des TR5, um neue Modelle zu entwickeln. Dieses von Karmann entworfene Cabriolet blieb dann in der Tradition des TR4 und TR5, wurde aber mit einem virilen Look, der traditionelle technische Lösungen verbarg, wieder auf den neuesten Stand gebracht. Während sich die Innenausstattung im Vergleich zum TR4 und TR5 kaum veränderte, verbesserte der TR6 seine Leistung mit einer Hinterachse mit Einzelradaufhängung und einer Lucas-Einspritzung, die dem Motor 150 PS verschaffte. Der Triumph TR6 wurde am 23. April 1970 zum ersten Mal zugelassen. Als europäische Version wurde er also mit einer Lucas-Einspritzung geboren, die später durch zwei SU-Vergaser ersetzt wurde, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen. Das Auto ist in gutem Allgemeinzustand und hat im Laufe der Jahre viele Pflegemaßnahmen erhalten, darunter eine Überholung des Overdrive, die insgesamt über 4000 Euro gekostet hat. Bei der Probefahrt stellte sich heraus, dass die Mechanik gut funktioniert. Der Overdrive funktioniert einwandfrei und die Gänge lassen sich gut einlegen. 1971 TRIUMPH TR6 PI Serial number CP535780 Im Jahr 2018 restauriert. Sammlerregistrierung 15 000 / 20 000€ Keine Reserve 1952 stellte Triumph den 20TS-Prototypen vor, der den Weg für den TR2 und alle seine Nachkommen ebnete. Das Rezept war einfach: ein kleiner, zuverlässiger Motor und ein schlanker Körper, der ebenso elegant wie sportlich war und mit dem Wind in den Haaren genossen werden konnte. 1969, angesichts schrumpfender Budgets nach der Auflösung als Teil der britischen Leyland-Gruppe, nutzte Triumph aus Geldmangel die Basis des TR5, um neue Modelle zu kreieren. Das von Karmann entworfene Cabriolet blieb im gleichen Stil wie der TR4 und TR5, wurde aber mit einem virilen Look auf den neuesten Stand gebracht, der traditionelle technische Lösungen verbarg. Obwohl sich die Innenausstattung kaum von der des TR4 und TR5 unterschied, verbesserte der TR6 dennoch seine Leistung mit einer Hinterachse, die nun unabhängige Räder und eine Lucas-Kraftstoffeinspritzung hatte, wodurch der Motor 150 PS leisten konnte. Dieser Triumph TR6 wurde zum ersten Mal am 23. April 1970 registriert. Als europäische Version kam er mit Lucas-Kraftstoffeinspritzung, die inzwischen durch zwei SU-Vergaser ersetzt wurde, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen. In generell gutem Zustand, hat dieses Auto über die Jahre viel Pflege erhalten, einschließlich einer Überholung des Overdrives, mit Gesamtkosten von mehr als 4.000 Euro. Der Straßentest ergab, dass die Mechanik in gutem Zustand ist. Der Overdrive funktioniert einwandfrei und die Getriebe greifen gut.

Schätzw. 15 000 - 20 000 EUR