DROUOT
Donnerstag 27 Jun um : 14:30 (MESZ)

VINS & LIVRES RARES : VINS RARES & SPIRITUEUX, LIVRES RARES ET AUTOGRAPHES, SOUVENIRS HISTORIQUES, PHOTOGRAPHIES ET ŒUVRES SUR PAPIER

Hermitage Fine Art - +37797773980 - Email

Hôtel Le Métropole Monte-Carlo 4, avenue de la Madone 98000 Monaco, Monaco
Informationen Auktionsbedingungen
Live
365 Ergebnisse

Los 808 - HUBERT LYAUTEY (1854-1934) SET OF TWO BOOKS, IN FRENCH. 1) Selected letters, 1951 Numbered first edition. 2) Letters from Tonkin and Madagascar (1894-1899) Uncut copy. 1933, third edition. - 1) Eine Auswahl der Briefe von Lyautey Brie-Comte-Robert, Les Bibliolâtres de France, 1951. Exemplar Nr. 130, Nominativ, "speziell gedruckt für Jean Mayen", (keine Angabe der Auflage), auf Luxuspapier der Papeteries du Marais, fertiggestellt am 21. April 1951 von E. Baudelot, Imprimeur, Paris. 242 nummerierte Seiten, Blätter in beigefarbener Hardcover-Mappe, Titelblatt auf dem Umschlag mit kleiner Illustration. 28 x 19,5 cm - Mappe 29 x 20 x 3 cm 2) Briefe aus Tonkin und Madagaskar (1894-1899) Paris, Librairie Armand Colin, 1933, dritte Auflage 1 Bd. ungekürzt, Verlagspappband, 664 S. mit 23 Skizzen im Text und in Schönschrift, 5 farbige Karten außerhalb des Textes, davon 4 ausklappbar (Tafeln II bis V). Tafel I Französisch-Indochina, Tafel II Tonkin. Karte der Seeräubergebiete, Tafel III Tonkin. Vorbereitung auf den Winterfeldzug, Tafel IV Fortschritte der Befriedung und Besetzung seit dem 1. Januar 1896. Lage am 1. Januar 1898 [Madagaskar], Tafel V Verwaltungsorganisation am Ende der Kampagne (Oktober 1898) [Madagaskar]. Oben links auf dem falschen Titelblatt mit dem Vermerk "Preis der Société de Géographie Commerciale de Paris / Section de Nice et des Alpes Maritimes" versehen. Einband und Rücken beschädigt, Papier vergilbt, Karten in gutem Zustand. 23 x 16 x 3,5 cm Enthält: Begleitbrief zu dem Band, der zur Verleihung eines Preises geschickt wurde. 1 maschinengeschriebener Brief mit Unterschrift, adressiert an Monsieur le Proviseur du Lycée de Nice. Nizza, 29. Juni 1939. 1 S. mit dem Titel "Société de Géographie Commerciale et d'Études Coloniales / Paris Section de Nice et des Alpes-Maritimes / Comité de propagande coloniale des Alpes-Maritimes". Einband und Rücken beschädigt, Papier vergilbt, Karten in gutem Zustand. 27,4 x 21,4 cm Hubert Lyautey General, Marschall von Frankreich und Mitglied der Académie française. Sein Ruhm ist mit seinem Einsatz in Marokko verbunden. Er war Kavallerieoffizier während der Kolonialkriege und diente unter Joseph Gallieni in Tonkin (1894-1897) und Madagaskar (1897-1902).

Schätzw. 120 - 150 EUR

Los 809 - MAISON CHOCOLAT GUÉRIN BOUTRON,FOUNDED IN 18TH CENTURY PARIS. 30 chromos from the Livre d'Or of contemporary celebrities Published for Maison Guérin-Boutron Chromolithographic portraits from the Chocolat Guérin-Boutron collection. - 3 komplette Platten: N°41 bis 50 - N°61 bis 70 - N°71 bis 80 Abmessungen der einzelnen Bilder: 10,3 x 6,2 cm Blatt 27 x 38 cm Nr. 41 bis 50 Nr. 41 Alexander III., Kaiser von Russland Nr. 42 Zarenwitwe von Russland Nr. 43 Nikolaus II., Zar von Russland Nr. 44 Alexandra, Kaiserin von Russland Nr. 45 Karl I., König von Rumänien Nr. 46 Albert, König von Sachsen Nr. 47 Alexander, König von Serbien Nr. 48 Draga, Königin von Serbien Nr. 49 Peter I., König von Serbien Nr. 50 Oscar II., König von Schweden Nr. 61 bis 70 Nr. 61 Alexeieff, russischer Admiral Nr. 62 Makaroff, Russischer Admiral, gefallen Nr. 63 Skrydioff, russischer Admiral Nr. 64 Kouropatkine, russischer Generaloberst Nr. 65 Togo, japanischer Admiral Nr. 66 Kuroki, japanischer General Nr. 67 Stoessel, General, Kommandant von Port-Arthur Nr. 68 Gregorevitch, Kommandant der Cesarevitch Nr. 69 Murawieff, russischer Staatsmann Nr. 70 Liniévitch, russischer General Nr. 71 bis 80 Nr. 71 Großfürst Wladimir von Russland Nr. 72 Großfürst Paul von Russland Nr. 73 Nodzu, japanischer General Nr. 74 Roudnieff, Hauptmann der Varyag Nr. 75 Flug, General des russischen Generalstabs Nr. 76 Marschall Oyama, Japaner Nr. 77 Don Jaime de Bourbon von Spanien Nr. 78 Großherzog Nicolas Nicolaïevitch Nr. 79 Eitel Frédéric, jüngster Sohn von Wilhelm II. Nr. 80 De Bülow, deutscher Großkanzler Maison Chocolat Guérin-Boutron ist eine französische Luxusmarke, die von 1775 bis 1942 in Frankreich tätig war. Im Jahr 2016 wurde die Marke aufgekauft. Die neue Produktion wurde im folgenden Jahr in Belgien gestartet. Guérin-Boutron war das erste Unternehmen, das in die Werbegrafik einstieg. Diese Chromolithografien waren nicht für die Präsentation in Alben bestimmt. Ab 1903 wurden zwei Livre d'or-Alben mit zeitgenössischen Berühmtheiten veröffentlicht, die jeweils etwa 500 Bilder enthielten.

Schätzw. 100 - 150 EUR

Los 810 - THEODORE DE BANVILLE (1823-1891) GEORGES GOBÔ (1876-1958) ‘LA MER DE NICE - Lettres à un ami [Letters to a friend]’. Paris, Les Bibliophiles de l'Automobile-Club de France, 1933. In French. Copy no. 52. - Unveröffentlichtes Vorwort von Francis Carco. Original lavierte Lithographien von Georges Gobô. 1 Bd. XII, 205 S. in 4 Blättern, in einer Verlagsmappe und einem Schuber. Illustriert mit 43 originalen Farblithographien von Georges Gobô im und außerhalb des Textes, darunter ein Frontispiz. Begonnen im August 1929, veröffentlicht unter der Leitung von Maurice Lange, wurde die Ausgabe am 23. April 1933 abgeschlossen. Auflage von 130 Exemplaren, alle nummeriert auf Arches-Pergament, mit Wasserzeichen und Firmenmonogramm. Erstes bibliophiles Werk, in dem alle Farbabbildungen in Original-Lavierungen auf lithographischen Steinen in Registerplatten ausgeführt wurden. Blätter 28 x 21,5 cm Gehäuse 29,3 x 23,5 x 8 cm - Umschlag 28,2 x 22,2 x 3,5 cm Georges Gobô wurde 1933 für die Illustration dieses Werks mit dem Grand Prix de la Société nationale des Beaux-Arts ausgezeichnet. (Prix Puvis de Chavannes, verliehen für ein Werk, das in einer beliebigen Sektion als herausragend beurteilt wird). Théodore Faullain de Banville Französischer Dichter, Dramaturg und Kritiker der Dramatik. Er ist bekannt für die Odes funambulesques und Les Exilés und trägt den Beinamen "le poète du bonheur". La Mer de Nice - Lettres à un ami par Théodore de Banville, Originalausgabe, Paris. Poulet-Malassis et De Broise. 1861 Georges Gobo oder Georges Gobô, Pseudonym von Georges Gobeau Peintre, illustrateur, lithographe et graveur français, membre de la Société des peintres-graveurs français. François Marie Alexandre Carcopino-Tusoli dit Francis Carco (1886-1958) Französischer Schriftsteller, Dichter, Journalist und Polizist.

Schätzw. 450 - 500 EUR

Los 815 - HENRI TROYAT (1911-2007) SET OF FIVE AUTOGRAPH LETTERS SIGNED & ENVELOPES, ADDRESSED TO THE COLLECTOR MR GÉRARD LEMAN. 1979, 1982, 1983, 1986, 1987. - Auf Französisch. Briefe 29,7 x 21 cm - Briefumschläge 11,5 x 16,2 cm 1) Autographischer Brief, unterzeichnet "H.Troyat", [Bromeilles] 4. Juni 1979. 1 ½ Seiten, Postfalten. Handgeschriebener frankierter Umschlag an Monsieur Gérard Leman in Tourcoing, abgestempelt '45 Puiseaux, Loiret / 5-6-1979'. '... Egal wie talentiert der Regisseur ist, es gibt eine unüberbrückbare Kluft zwischen dem Roman und seiner Fernsehverfilmung. Letztere kann nicht den Anspruch erheben, die genaue Atmosphäre, die psychologischen Nuancen, die langsame Entwicklung der Gefühle und das Vergehen der Zeit wiederzugeben, die das Wesen eines Buches ausmachen...". 2) Autographischer Brief, unterzeichnet "H.Troyat", [Paris] 18.10.82 1 S. Postfalten. Handschriftlich frankierter Umschlag an Herrn Gérard Leman in Tourcoing, abgestempelt "Paris Tri Montparnasse / 18-10-1982", auf der Rückseite handschriftlicher Vermerk "H.Troyat / 5 rue Bonaparte / 75006 Paris". "... Ich habe vor langer Zeit drei Stücke geschrieben. Wenn ich nicht durchgehalten habe, dann deshalb, weil ich es gewohnt bin, allein zu arbeiten... Ich fürchte mehr und mehr das Eindringen einer Welt von Schauspielern, Regisseuren und Bühnenbildnern zwischen den Autor und sein Werk. Ein guter Roman, der auf schlechtem Papier gedruckt wird, bleibt ein guter Roman, aber ein gutes Theaterstück, das von schlechten Schauspielern aufgeführt wird, wird zu einem schlechten Stück. Das ist es, was mich zögern lässt. Aber ich sage nicht, dass eines Tages...' 3) Autographischer Brief, unterzeichnet "H.Troyat", Paris 12. Mai 1983 1 S. handschriftlicher Briefkopf 'Henri Troyat / 5 rue Bonaparte / 75006 Paris', Postfalten. Handschriftlich frankierter Umschlag an Herrn Gérard Leman in Tourcoing, abgestempelt 'Paris 6e, rue de Sèvres / 13-5-1983', auf der Rückseite handschriftlicher Hinweis 'H.Troyat / 5 rue Bonaparte / 75006 Paris'. '... Es freut mich, dass Ihnen "La Dérision" so gut gefallen hat, dass Sie mehr über seinen Autor erfahren wollten. Vor einigen Jahren habe ich eine Art Autobiographie in Dialogform mit dem Titel 'Un si long chemin' veröffentlicht...' 4) Autographischer Brief, unterzeichnet "H.Troyat", [Bromeilles] 24. August 1986 1 S. Postfalten. Handschriftlich frankierter Umschlag an Herrn Gérard Leman in Tourcoing, abgestempelt '45 Puiseaux, Loiret / 25-8-86', auf der Rückseite handschriftlicher Vermerk 'H.Troyat / Bromeilles / 45390 Puiseaux'. '... Viele Persönlichkeiten des zwanzigsten Jahrhunderts verdienen es, in einer Biographie erwähnt zu werden. Ich habe mich für einen russischen Schriftsteller entschieden, der sich zwischen zwei Epochen bewegt: Maxim Gorki. Das Buch, das ich diesem dem französischen Publikum wenig bekannten Autor gewidmet habe, wird im Oktober dieses Jahres erscheinen...". 5) Autographischer Brief, unterzeichnet "H.Troyat", [Paris] 24. April 1987 1 S. Briefpapier mit dem Aufdruck "Académie Française / 23, Quai de Conti, VIe", Postfalz. Handschriftlich frankierter Umschlag, adressiert an Herrn Gérard Leman in Tourcoing, abgestempelt 'Paris, rue de Sèvres / 24-4-1987', auf der Rückseite gedruckt 'Académie Française' und handschriftlicher Vermerk 'H.Troyat'. '... Wenn ich einen Roman schreibe, mische ich wahrheitsgemäße Details mit imaginären Handlungen, ... Ich verbinde Authentizität und Lüge. So in 'Das dritte Glück'...' Henri Troyat Französischer Schriftsteller russischer Herkunft, Mitglied der Académie française (1959 gewählt), erhielt 1938 den Prix Goncourt für L'Araigne. Autor zahlreicher Romane und biografischer Werke Von 1970 bis 2003 hatte der Schriftsteller einen Zweitwohnsitz in Bromeilles im Département Loiret, wo er seine Sommer und einige Wochenenden verbrachte.

Schätzw. 200 - 300 EUR

Los 816 - SET OF TWO MANUALS IN FRENCH CH. SCHALLER ‘L’ART DE GRIMER’ [THE ART OF MAKE-UP]. 1930. J. RENEZ ‘L’ART DE SE GRIMER’ [THE ART OF APPLYING MAKE-UP] - 1) CH. SCHALLER 'L'ART DE GRIMER' [DIE KUNST DES SCHMINKENS] Haguenau, Ch. Schaller Éditeur, 1930. Gedruckt bei A. Willm, Niederbronn-Les-Bains Handbuch für den Gebrauch der Theaterfriseure, Schauspieler und Berufsschulen Vorwort von Ch. Schaller, Professor an der Fachhochschule Haguenau 1 Bd. Pappband (geheftet), 40 S. + XVIII Tafeln, darunter 8 Studientafeln (farbig), 2 schwarz-weiß illustrierte Tafeln und 8 mit fotografischen Reproduktionen illustrierte Tafeln (Bilder laminiert). Porträt des Autors auf S. 7. Ausklappbare Farbtafel in schönem, unbedenklichem Grim-Stick-Theater-Make-up, Dorin-Paris. In französischer Sprache. 23,3 x 15,8 x 0,5 cm 2) JOACHIM RENEZ (1873-1942) L'ART DE SE GRIMER" [DIE KUNST, SICH ZU SCHMINKEN] Paris, L.Billaudot Éditeur, s.d. [1926] 3. Auflage, überarbeitet und erweitert von G. Barlet vom Théâtre du Palais-Royal. Brief an den Herausgeber von J. Renez, Paris, 20. Februar 1904. Vorwort von Désiré Pougaud, vom Théâtre Municipal du Châtelet. 1 Bd. Pappband (geheftet), 24 S. ill. in schwarz und weiß im Text. Einband fleckig, angeschmutzt. Innen gut erhalten. Auf Französisch. 21 x 13,7 cm '... Schminken ist eine Kunst, die mit Schwierigkeiten verbunden ist. Da dieses kleine Handbuch für junge Mädchen und junge Männer, die das Theater lieben, bestimmt ist, werden wir versuchen, ihre Aufgabe zu vereinfachen, indem wir auf die prägnanteste Weise die Mittel angeben, um die besten Ergebnisse durch die einfachsten Verfahren zu erreichen...". Joachim Renez (1873-1942) Romanautor, Dramatiker und Lyriker. Pseudonym von Joachim René Lesquereux. Désiré Pougaud (1866-1928) Französischer Schauspieler. Liedermacher und Dramatiker. Pseudonym von Désiré Cousin

Schätzw. 70 - 100 EUR

Los 820 - ILYA KABAKOV (1933-2023) 10 CHILDREN'S BOOKS ILLUSTRATED BY ILYA KABAKOV - 1. Marshak S. Dom, kotoryi postroil Dzhek. [House That Jack Built] M.: Det. Lit., 1967; 2. Spyashcheye yabloko. [Sleeping Apple] M.: Det. Lit., 1968; 3. Permyak Ye. Propavshiye nitki. [Fehlende Fäden] M.: Malysh, 1985; 4. Shur Ya. Slezy Kao-Uchu. [Tränen von Kao-Uchu] Minsk: Detskiy mir, 1961; 5. Georgiyevskaya S. Tyotushka Zubnaya bol'. [Tante Zahnweh] M.: Det. Lit., 1972; 6. Ball G. Solnechnyye pryatki. [Sunny Hide and Seek] M.: Det. lit., 1985; 7. Mar Ye. Chto iz chego. [Was von was] M.: Det. Lit., 1968; 8. Vse dlya vsekh. Stikhi pol'skikh poetov. [Alles für alle: Gedichte polnischer Dichter] M.: Detskaya literatura, 1972; 9. Chukovsky K. Chudo-derevo i drugiye skazki [Der Wunderbaum und andere Erzählungen] M.: Detskaya literatura, 1986; 10. Chukovsky K. Chudo-derevo i drugiye skazki [Der Wunderbaum und andere Erzählungen] M.: Detskaya literatura, 1975 Alle Ausgaben sind in gutem Zustand. Ilya Iosifovich Kabakov (1933-2023) war ein sowjetischer und amerikanischer Künstler, ein Vertreter des Moskauer Konzeptualismus. In der späten sowjetischen und postsowjetischen Periode wurde er durch seine Installationen international bekannt, in denen er die für den sowjetischen Alltag charakteristischen Gefühle der Entfremdung und Langeweile erforschte. In den letzten Jahren arbeitete er mit seiner Nichte (später seiner Frau) Emilia zusammen. Im Jahr 2008 wurde er zusammen mit seiner Frau mit dem Kunstpreis des japanischen Kaisers ausgezeichnet. Kabakovs Werke "The Beetle" (5,8 Mio. $, 2008) und "Luxury Suite" (4,1 Mio. $, 2006) sind die beiden teuersten jemals verkauften Werke zeitgenössischer russischer Kunst (beide bei Phillips de Pury, London). Seit 1956 illustriert Ilja Kabakow Bücher für den Verlag "Detgiz" (seit 1963 - "Kinderliteratur") und für die Zeitschriften "Malysh", "Murzilka" und "Veselye kartinki" [Fröhliche Bilder].

Schätzw. 150 - 200 EUR

Los 837 - A PAIR OF ENGRAVINGS 19TH CENTURY: (i) Meeting of Alexander I and Napoleon at Tilsit (ii) The farewell of the two Emperors (i) Meeting of Alexander I and Napoleon at Tilsit - in der Platte in französischer Sprache bezeichnet "Première entrevue de Napoléon Ier Empereur des Français et Roi d'Italie avec Alexandre Ier Empereur et Czar de toutes les Russies à Tilsit Ville de la Prusse Polonaise, au milieu du Fleuve Niémen sur un radeau, le 25 juin 1807 à une heure après midi " (ii) Die Verabschiedung der beiden Kaiser In der Platte steht auf Französisch "LES ADIEUX DES DEUX EMPEREURS. Les Empereurs de France et de Russie après avoir séjourné pendant vingt jours à Tilsit pour s'occuper du bonheur des deux Nations en faisant une Paix glorieuse se sont séparés le 9 juillet à 3 heures après midi avec les plus grands regrets et les marques de la plus sincère amitié " Ziselierte Stiche, Aquarell 25,4 x 41 cm (jeder) 1807 Die Thronbesteigung Alexanders I. im Jahr 1801 nach der Ermordung seines Vaters weckte in Russland Hoffnungen: Der neue Zar unternahm große Reformversuche. Die Konfrontation mit dem napoleonischen Frankreich wurde jedoch bald zu seiner Priorität. Angesichts des unaufhaltsamen Vormarschs von Napoleon I. war Alexander gezwungen, sich mit dem französischen Kaiser zu einigen. Obwohl ihr Treffen am 25. Juni 1807 am Nieman und die anschließende Unterzeichnung des französisch-russischen Friedensvertrags in Tilsit am 7. Juli die Landkarte Europas veränderten, markierten diese Ereignisse nur eine kurze Pause in dem andauernden Konflikt.

Schätzw. 1 000 - 1 500 EUR

Los 863 - PETER I (1682-1725) LOST AUTOGRAPH - Brief an W.I. Gennin mit dem Auftrag, aus dem Ural nach St. Petersburg zu kommen, um Bericht zu erstatten, mit dem Dank für die Auffindung von Erzen und die Errichtung von Fabriken und mit dem Versprechen, das Eigentum an den Pyskorski-Kupferfabriken zu gewähren. St. Petersburg, 24. Dezember 1724. - [4] S.; 19,5x16 cm. Geschrieben von der Hand des Schreibers, das Autogramm des Kaisers ist nur seine Unterschrift "Peter". Die Notiz am Ende des Textes: "24 den dekabrya 1724, iz Piterburkha" ["24. Dezember 1724, aus St. Petersburg"] und das Postskriptum wurden vom Sekretär angefertigt. Vermerk auf der Rückseite: "Empfangen in Pyskor am 19., 16. Januar 1725". Der erste Besitzer des Briefes war einer der Gründer der Archäologischen Gesellschaft von Pskow, der Archäograph und Bibliophile N.K. Bogushevsky (1851-1891). Ein Jahrzehnt nach seinem Tod gelangte das Autograph in die Hände des Pariser Antiquars Noël Charave (1861-1932) und von N.P. Lichatschow (1862-1936), einem herausragenden Spezialisten für historische Hilfswissenschaften und Handschriftensammler, an den sich der Antiquar zur Begutachtung wandte. Ein Entwurf des Briefes befindet sich im Archiv des St. Petersburger Instituts für Geschichte der Russischen Akademie der Wissenschaften (RS. F. 270. Op. 1. D. 107. L. 551-551 ob. Eine Abschrift aus dem späten 19. Jahrhundert); veröffentlicht in: Gesetzgebungsakten von Peter I. S. 713. (Bazarova T.A., Chirkova A.V. The Lost Letter of Peter the Great to Georg Wilhelm Gennin. Zur Geschichte des Expertendenkens und des antiken Marktes // QP 2021. Vol. 9. No. 3). Dieses Autograph stellt einen einzigartigen historischen und kulturellen Wert von musealem Rang dar.

Schätzw. 40 000 - 50 000 EUR

Los 867 - [ON THE ANNEXATION OF COURLAND] CATHERINE II – Russian Empress (1762-1796) - 1) Manifest "Über den ewigen Anschluss der Herzogtümer Kurland und Semigallien sowie des Bezirks Pilten an das Russische Reich und über die Aufforderung an die Vertreter des Senats, den Treueeid zu leisten". St. Petersburg, 15. April 1795. - [1] S.; Umfang unbekannt. Auf Deutsch. 2) Manifest "О prisoedinenii na vechnye vremena k Rossiiskoi imperii knyazhestv Kurlyandskogo i Semigalskogo, takzhe okruga Piltenskogo i o priglashenii upolnomochennykh v Senat dlya uchineniya prisyagi na vernost' poddanstva" ["Über den ewigen Anschluss der Herzogtümer Kurland und Semigallia sowie des Bezirks Pilten an das Russische Reich und über die Einladung der Vertreter in den Senat zur Ablegung des Treueeids."] [N.p.], 15. April 1795. - [3] S.; 26,5x18,5 cm. Auf Russisch. 3) Akt über den Verzicht Seiner Hoheit Herzog Peter von Kurland und Semigallien auf die Rechte, die ihm durch den Titel Herzog von Kurland und Semigallien zustanden. St. Petersburg, 17./28. März 1795. - [3] S.; Format cm. Text parallel in Russisch und Deutsch. Peter Biron (1724-1800) war der Sohn und Nachfolger von Ernst Johann Biron, dem letzten Herzog von Kurland von 1769 bis 1795. Am 28. März 1795 unterzeichnete er in St. Petersburg die Abdankung des Herzogtums, wofür er eine jährliche Rente von 100.000 Talern (50.000 Tschervonets) erhielt; außerdem zahlte die Kaiserin 500.000 Tschervonets für seine Güter in Kurland. 4) Akt der adeligen Ritterschaft und der Zemstwo-Versammlung der Herzogtümer Kurland und Semigallien über ihre Unterwerfung unter Ihre Kaiserliche Majestät. Gegeben in Mitava in der Zemstvo-Versammlung am 18. März 1795. [St. Petersburg, 1795]. - 7 S.; 36 x 22 cm. Text parallel auf Russisch und Deutsch. 5) Manifest der Verwaltung und der gesamten adeligen Ritterschaft und Landesversammlung der Herzogtümer Kurland und Semigallien über die Aufkündigung der bestehenden Union mit Polen. Ausgestellt in Mitau auf der Landesversammlung am 18. März 1795. [N.p., 1795]. - [12] S.; 36x23 cm. Text parallel in Russisch und Deutsch. Die Annexion der Herzogtümer Kurland und Semigallien im Jahr 1795 war Teil der Teilung des polnisch-litauischen Commonwealth, die dazu führte, dass das Herzogtum, das ein Vasall des Commonwealth gewesen war, seine Souveränität wechselte und zusammen mit dem Piltener Gebiet dem Russischen Reich beitrat. In den annektierten Gebieten wurde vorübergehend die Provinz Mitau mit neun Bezirken eingerichtet, die bald in das Gouvernement Kurland umgewandelt wurde. Die Annexion des Herzogtums Kurland und Semigallien im Jahr 1795 war Teil der Teilung der Polnisch-Litauischen Gemeinschaft, in deren Folge das Vasallenherzogtum Kurland und Semigallien seine Souveränität wechselte und zusammen mit dem Piltener Gebiet Teil des Russischen Reiches wurde. In den annektierten Gebieten wurde vorübergehend die Provinz Mitava mit neun Bezirken gebildet, die bald in die Provinz Kurland umgewandelt wurde.

Schätzw. 150 - 200 EUR

Los 876 - [UNIQUE HISTORICAL DOCUMENT] NICHOLAS II, WILHELM II, autographs Treaty of Björkö. Björkö, July 11 (24), 1905. – [2] sheets; 20x31 cm. In German. - Seite [1] - gedruckter Text; gibt den Vertragstext vollständig wieder. Seite [2] - Papier mit geprägtem Wappenstempel, handschriftlicher Text des Vertrags. Persönliche Unterschriften von zwei Kaisern, Nikolaus II. und Wilhelm II. Die Unterschriften der Kaiser sind beglaubigt: Nikolaus II. durch die Unterschrift von Admiral A.A. Birilev, Wilhelm II. durch Heinrich Leonhard von Chirski-und-Bögendoff. Die Blätter sind am linken Rand geklebt. In gutem Zustand. Spuren von Faltungen. Alexej Alexejewitsch Birilew (1844-1915) - russischer Marine- und Staatsmann, Marineminister, Admiral (1907); Mitglied des Staatsrates. Am 29. Juni 1905 wurde er zum ersten russischen Marineminister ernannt. Heinrich Leonhard von Chirski-und-Bögendoff (1858-1916) - deutscher Staatsmann, Staatssekretär im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten des Deutschen Reiches (1906-1907). Ab 1900 begleitete er als Vertreter des Außenministeriums Kaiser Wilhelm II. auf seinen Reisen. Der Björkö-Vertrag war ein geheimer deutsch-russischer Bündnisvertrag, der während eines Treffens zwischen Kaiser Nikolaus II. und dem deutschen Kaiser Wilhelm II. am 11. Juli (24. Juli) 1905 an Bord der kaiserlichen Yacht "Polar Star" in der Nähe der Ostseeinsel Björkö (bei Wyborg) unterzeichnet wurde. Der russische Kaiser beabsichtigte offenbar, ihn gegen Großbritannien zu richten, aber der Vertrag riskierte in erster Linie eine Verschlechterung der russisch-französischen Beziehungen, obwohl er formal nicht im Widerspruch zum Bündnis mit Frankreich stand. Außerdem war Russland zu dieser Zeit dringend auf französische Kredite angewiesen. Daher stieß die Initiative von Nikolaus II. auf den erbitterten Widerstand der russischen Regierung und des Außenministeriums. V.N. Lamzdorf und S.Y. Witte gelang es, den Kaiser zu überzeugen, das Abkommen zu kündigen, und die russische Seite stellte auf der Grundlage von Artikel IV die Bedingung, dass der Beitritt Frankreichs zum Vertrag für dessen Inkrafttreten erforderlich sei. Diese Bedingung konnte bewusst nicht erfüllt werden, und so wurde der Björkö-Vertrag unwirksam.

Schätzw. 2 500 - 3 000 EUR

Los 880 - EMPRESS ALEXANDRA FEODOROVNA and GRAND DUCHESSES, AUTOGRAPHS Postcard sent by Grand Duchess Olga, addressed to V.V. Komstadius. With a handwritten note and signature by Empress Alexandra Feodorovna, and signatures of the Grand Duchesses Olga, Maria, Anast - 8,6 x 13,7 cm In gutem Zustand. Leichte Flecken und Klebespuren. 'Miloy Vere Vladimirovne, s bol'shoy blagodarnost'yu za chudnye tsvety i dobruyu pamyat. Olga. Tatyana. Mariya. Anastasiya. Krepko Vas tseluyu. Aleksandra.'. [Liebe Vera Vladimirovna, mit großer Dankbarkeit für die wunderbaren Blumen und die freundliche Erinnerung. Olga. Tatjana. Maria. Anastasia. Küsse. Alexandra."] 23. April (6. Mai) - der Gedenktag der heiligen Märtyrerin Kaiserin Alexandra - der Namenstag der Kaiserin Alexandra Feodorovna. Vera Wladimirowna Komstadius (geb. Malama; 1876-1948) war die Ehefrau von Nikolai Nikolajewitsch Komstadius (1866-1917), einem russischen Generalmajor und Kommandeur des Kürassierregiments der Leibgarde Seiner Majestät. Die Familie Komstadius lebte 1917 in ihrem Anwesen auf der Krim. Am 11. Oktober 1917 verstarb Nikolai Nikolajewitsch Komstadius senior. Vera Wladimirowna Komstadius verließ Russland mit ihren Kindern im Jahr 1920. Sie lebten mehrere Jahre in Griechenland, wo Vera Wladimirowna in der Entourage von Prinzessin Elena Wladimirowna diente. Im Jahr 1923 zog die Familie nach Frankreich, wo Vera Vladimirovna ein Heim für russische Kinder (Saint-Germain-en-Laye) gründete. Sie setzte ihre wohltätige Arbeit bis ans Ende ihrer Tage fort. Autograph veröffentlicht in: "Briefe der kaiserlichen Familie aus der Gefangenschaft", herausgegeben von E.E. Alferyev. Jordanville: Kloster der Heiligen Dreifaltigkeit, 1974. "Briefe der kaiserlichen Familie aus der Gefangenschaft". Moskau: Veche, 2013.

Schätzw. 5 000 - 7 000 EUR

Los 887 - ZHURAVLYOV ANDREI (1751-1813) Polnoe istoricheskoe izvestie o drevnikh strigol'nikakh, i novykh raskol'nikakh, tak nazyvaemykh, staroobryadtsakh, o ikh uchenii, delakh i razglasiyakh; Sobrannoe iz potaennykh staroobryadcheskikh predanii, zapisok i pisem, - . [Kap. 1]. - [2], III, [1], 108 s., [1] l. il.; [Kap. 2]. - 109-204 s., [4] l. il.; [Kap. 3]. - 205-264 s., [2] l. il.; [Kap. 4]. - 265-434 s., [5] l. il.; 8°. Gestochene Abbildungen auf separaten Blättern. In Ganzledereinband der Zeit, Rückenvergoldung, Etikett mit dem Titel der Publikation. In gutem Zustand. Einband leicht bestoßen, Risse im Leder des Rückens. Etikett mit Nummer auf dem oberen Deckel und Rücken, Nummer auf dem unteren Rand, vorrevolutionären Stempel auf der Titelseite, Zahlen auf der Titelseite, Notizen auf dem Vorsatzblatt, seltene Flecken und Stockflecken. Andrej Iwanowitsch (Ioannowitsch) Schurawljow (besser bekannt als Andrej Ioannow; 1751-1813) - Erzpriester der Russisch-Orthodoxen Kirche, bedeutende Persönlichkeit der Altgläubigenbewegung, Historiker der Altgläubigen. Ursprünglich selbst ein Altgläubiger, gehörte er der priesterlosen Sekte der Fedoseevtsy an. Nach seinem Eintritt in die orthodoxe Kirche wurde er zum Priester geweiht und 1787 zum Priester der Friedhofskirche Bolschaja Ochta in St. Petersburg ernannt. Die 1794 erstmals veröffentlichte "Vollständige historische Darstellung der Altgläubigen" ist die erste umfassende Geschichte des Schismas. Das Buch wurde mehrmals nachgedruckt, zuletzt in der 6. Auflage im Jahr 1890. Das Werk enthält ausführliche Informationen über die verschiedenen Zweige der Altgläubigen und sektiererischen Organisationen, beschreibt die von Schismatikern besiedelten Gebiete, ihre Siedlungen und Dörfer, die dort befindlichen Kirchen und Klöster und beschreibt ihre Bräuche. Bibliographie: SK XVIII. Nr. 2279; Oboljaninow. Nr. 1096.

Schätzw. 1 500 - 1 700 EUR

Los 894 - KRYLOV IVAN (1769-1844) Basni Ivana Krylova: v 8 kn - Novoe izd., vnov' ispr. i umnozh; Izhdiveniem knigoprodavtsa Smirdina [[Fables of Ivan Krylov: in 8 books. New edition, newly corrected and enlarged; at the expense of the bookseller Smirdin.] St. Pete - - [2], 423 S.; 14x9 cm. In einem Halbledereinband der Zeit. Bindung Verschleiß, Verlust von Fragmenten entlang der Kanten der Wirbelsäule und Abdeckungen, Flecken in den Block, vorrevolutionären Eigentum Inschriften auf den Vorsätzen, Titelseite und andere Seiten, vorrevolutionären Besitzerstempel auf dem Frontispiz, geringfügige Verschmutzung, Stockflecken im Block. Im April 1830 unterzeichnete Krylow einen Vertrag mit A.F. Smirdin über die Veröffentlichung seiner Fabeln für einen Zeitraum von 10 Jahren. Es wurde eine Gesamtauflage von 40.000 Exemplaren und ein Honorar von 40.000 Abtretungen vereinbart. 1830 erschien die erste Smirdin-Ausgabe von Krylows Fabeln, und 1840 wurde die letzte gedruckt. Im selben Jahr rechnete Smirdin vollständig mit dem Fabeldichter ab, der ihn zu Beginn seiner Verlagstätigkeit unterstützt hatte. Smirdin gab insgesamt 8 Ausgaben der Fabeln von Krylow heraus. Der Verleger ließ sich nicht von der Aussicht abschrecken, zehn Jahre lang denselben Inhalt drucken und verkaufen zu müssen. Er war vom Erfolg überzeugt und beschloss, das äußere Erscheinungsbild der Ausgaben der Fabeln auf jede erdenkliche Weise zu variieren. Nach Angaben von Smirnov-Sokolsky wurde das Buch in drei Formaten veröffentlicht: Der größte Teil der Auflage war im Oktavformat (309 Seiten), ein kleinerer Teil im Duodezimo (370 Seiten) und im Sextodezimo (423 Seiten). Das vorliegende Buch gehört zu der letztgenannten Variante. Sm.-Sok. Geschichten über Bücher. S. 257-258.

Schätzw. 1 200 - 1 300 EUR

Los 898 - CRAMER CARL GOTTLOB (1758-1817) Zhizn', mneniya i strannyya priklyucheniya Erazma Shleykhera, stranstvuyushchago mekhanika. [Leben und Meinungen, auch seltsamliche Abenteuer Ersmus Schleichers, eines reisenden Mechanikus]: Translated from German [by D.I. - Teil 1. - XIX, [1], 369, [1] S.; Teil 2. - VII, [1], 295, [1] S.; 18x11 cm. Widmung (unsigniert) an N.S. Artsybashev (S. III, Teil 1), Widmung des Übersetzers P.P. Chikhachev: "Prochti, moy drug, plod moyego bezdel'ya. Est' li strogiye kritiki na menya opolchat'sya: to ty budesh' moim advokatom!" [Lies, mein Freund, die Frucht meines Müßiggangs. Wenn strenge Kritiker nach mir kommen, wirst du mein Anwalt sein!"] (S. III, Teil 2). Jeder Band in einem zeitgenössischen Ganzledereinband. In gutem Zustand. Einbände leicht berieben, Feuchtigkeitsspuren, kleine Verluste von Lederfragmenten an den Kanten der Einbände, einige Flecken in den Blöcken, Bibliotheksstempel auf dem Titelblatt und der Rückseite des Titelblatts (Teil 1, 2), oberer Teil des Titelblatts beschnitten (Teil 1, 2), Fragment des freien Vorsatzblatts ausgeschnitten (Teil 2), Buchhändleraufkleber auf dem Vorsatzblatt (Teil 1). Eintragung auf der Titelseite jedes Teils: "Carl Bok". Carl Gottlob Cramer (1758-1817) - ein deutscher Schriftsteller, Autor beliebter Ritter- und Räuberromane. Die erste russische Ausgabe des berühmtesten Abenteuerromans des Autors, der in fast alle europäischen Sprachen übersetzt wurde. Bibliographie: SK XIX. Nr. 4022.

Schätzw. 600 - 700 EUR