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‡ A PAIR OF 20 BORE SILVER-MOUNTED FLINTLOCK TURN-OFF PISTOLS BY GRIFFIN, LONDON, LONDON VIEW AND - ‡ EIN PAAR SILBERMONTIERTE STEINSCHLOSSPISTOLEN MIT 20 LOCH, VON GRIFFIN, LONDON, LONDONER SICHT- UND PRÜFZEICHEN, AUSLÄNDERZEICHEN, UM 1760, HERSTELLERMARKE JA WAHRSCHEINLICH FÜR JERMIAH ASHLEY jeweils mit Kanonenlauf, gerundeter Verschluss mit eingeschlagener Fremdenmarke und darunterliegenden Beschusszeichen, Schloss mit graviertem Randornament und signiert auf Rokokorolle auf der linken Seite, gravierter Schwanzschraube, Sicherheitsverschluss mit Daumenrast, Schwanzschraubenblatt mit Gravur, geschwungener Nussholzkolben mit Silberdrahtintarsien, gegossene und ziselierte silberne Groteskenkappe, Wappenschild mit Besitzerwappen und eiserner Abzugsbügel mit gravierter Rokokoblume, 31.5 cm insgesamt (2) Das Wappen ist als das von achtzehn Familien, darunter Griffin, verzeichnet.

Schätzw. 1 200 - 1 800 GBP

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‡ A PAIR OF 50 BORE OVER-AND-UNDER FLINTLOCK TAP-ACTION PISTOLS BY DUNDERDALE, MABSON & LABRON, - ‡ EIN PAAR 50ER STEINSCHLOSSPISTOLEN MIT HAHNVERSCHLUSS VON DUNDERDALE, MABSON & LABRON, BIRMINGHAM, PRIVATE BESCHUSSZEICHEN, UM 1810 jeweils mit abschraubbarem Lauf, graviertes System mit Waffentrophäe auf der rechten Seite, Hahnhebel und signiert über einem Blumenstrauß auf der linken Seite, Schiebesicherung, die auch den Stahl verriegelt, flacher Schaft aus gemasertem Nussbaumholz, eiserner Abzugsbügel mit Rokokobouquet verziert, leeres Silberschild, Gesamtlänge 21,0 cm (2) Provenienz Michael Deutsch, 1978 Diese Hersteller sind als Büchsenmacher und Faktoren in 25 Russell Street, Birmingham, um 1807-21 verzeichnet.

Schätzw. 1 200 - 1 800 GBP

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‡ A PAIR OF 60 BORE SILVER-MOUNTED FLINTLOCK POCKET PISTOLS BY ARCHER, PRIVATE PROOF MARKS, - ‡ EIN PAAR 60ER SILBERMONTIERTE STEINSCHLOSSPISTOLEN VON ARCHER, PRIVATE BESCHUSSZEICHEN, BIRMINGHAM 1777, MARKE VON CHARLES FREETH mit abschraubbaren Kanonenläufen, Kastenschlössern mit gravierten Rändern, signiert auf einer Rokokorolle auf der linken Seite und bezeichnet "London" auf einer weiteren Rolle auf der rechten Seite (ein Hahn und beide Oberbacken und Schrauben ersetzt), reichhaltig mit Silberdraht eingelegte Nussholzschäfte, gegossene und ziselierte silberne Groteskenkappen, verschiebbare Abzugssicherungen mit graviertem Rokokoblütenkopf auf den Bögen und leere Silberbeschläge, 17.5 cm insgesamt (2)

Schätzw. 600 - 800 GBP

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‡ A PAIR OF 22 BORE SILVER-MOUNTED FLINTLOCK TURN-OFF PISTOLS SIGNED WHATELY, PRIVATE PROOF MARKS, - ‡ ZWEI SILBERMONTIERTE STEINSCHLOSSPISTOLEN MIT 22 LOCH, SIGNIERT WHATELY, PRIVATE BESCHUSSZEICHEN, BIRMINGHAMER SILBERMARKEN, HERSTELLERZEICHEN VON CHARLES FREETH, UM 1770 jeweils mit abschraubbarem Kanonenlauf, gerundeter Verschluss mit privaten Beschussmarken und der Marke des Fassmachers, darunter "MB" (berieben), Verschluss mit graviertem Rokoko-Ornament, signiert auf einer Schriftrolle auf der linken Seite, mit graviertem Schwanzschraubenblatt, geschwungenem, gemasertem Nussbaumkolben, silberner, grotesker, in Flachrelief gegossener und ziselierter Kolbenkappe, Wappenschild mit den Initialen des Besitzers und eisernem Abzugsbügel mit gravierter Rokokoblume, 31.5 cm Gesamtlänge (2) Provenienz Michael Deutsch, 1978

Schätzw. 1 000 - 1 400 GBP

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‡ A 15 BORE FLINTLOCK TRAVELLING PISTOL SIGNED TIREBUCK, LONDON, BIRMINGHAM PROOF MARKS, CIRCA 1820 - ‡ EINE 15-LOCHIGE STEINSCHLOSS-REISEPISTOLE, SIGNIERT TIREBUCK, LONDON, BIRMINGHAM PRÜFZEICHEN, UM 1820 Lauf mit Drehvisier, auf der flachen Seite bezeichnet 'London', Verschluss mit Platineinlage und Platinschlitz, gravierter Schwanz mit Visier, signiertes, gestuftes, mit Sternen graviertes Schloss, mit Riegelsicherung, regensichere Pfanne und Stahlfeder mit Rolle (Hahn ersetzt), Vollschaft, karierter Kolben, gravierte Stahlbeschläge, bestehend aus Abzugsbügel mit Trophäe auf dem Bogen, Abzugsplatte mit Ananasfinale, leeres Silberschild, Vorderschaftkappe aus Horn und Steigbügel-Ladestock (restauriert), 15.8 cm langer Lauf Joseph Tirebuck ist um 1816 in 60 Haymarket, London, gemeldet.

Schätzw. 350 - 450 GBP

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‡ A PAIR OF 34 BORE NORTH GERMAN SILVER-MOUNTED PERCUSSION RIFLED TARGET PISTOLS IN THE FRENCH - ‡ EIN PAAR NORDDEUTSCHE SILBERMONTIERTE PERKUSSIONSGEWEHRPISTOLEN MIT 34 LOCH IM FRANZÖSISCHEN GESCHMACK, HERGESTELLT FÜR WILHELM, HERZOG VON BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG (1806-1884), VON G.L. RASCH, UM 1835-40 mit gebräunten, gedrehten, mehrschüssigen, gezogenen Läufen, bezeichnet "Damas D' Acier" in goldenen Großbuchstaben in schlankem, silbernem Rahmen, gravierte Kammern mit gravierten Perkussionsbacken, gravierte Verschlusszapfen mit verstellbaren Visieren und nummeriert "I" bzw. "II", gemaserte Nussbaumvollschäfte (kleine Risse und Druckstellen), fein karierte Kolben mit ovalen Knäufen, die mit silbernen Kappen versehen sind, auf denen die gekrönten königlichen Initialen "W" zwischen Wedeln innerhalb eines blattförmigen Rahmens eingraviert sind, Abzugsbügel mit Sporen aus Silber, gravierte Abzugsplatten aus Stahl mit geformten, blattförmigen Endstücken, leere Beschläge aus Neusilber und Laufbolzenbeschläge, Ladestockrohre aus Stahl, Vorderschaftkappen aus Horn und Ladestöcke mit Hornspitze sowie Inventarnummern 465 und 466 aus Messing, 17.4 cm Läufe (2) Provenienz Wahrscheinlich aus der Braunschweiger Herzoglichen Gewehrkammer Schloss Marienburg, verkauft bei Sotheby's vom 5. bis 15. Oktober 2005, Los 757.

Schätzw. 2 500 - 3 500 GBP

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◉ ‡ A CASED PAIR OF 16 BORE PERCUSSION TRAVELLING PISTOLS BY WESTLEY RICHARDS, 170 NEW BOND STREET, - ‡ EIN KASTENFÖRMIGES PAAR REISEPISTOLEN MIT 16 LOCH PERKUSSION VON WESTLEY RICHARDS, 170 NEW BOND STREET, LONDON, BIRMINGHAM BESCHUSSMARKEN, NR. 413, UM 1840 mit signierten, achteckigen, visierten Läufen, gravierten, einsatzgehärteten Verschlüssen mit Muscheldekor, Platinlinien, durchbrochenen Platinpfropfen, gravierten, einsatzgehärteten Verschlusszapfen, die die Hinterkimme einschließen, signierten, rollengravierten, verriegelten Schlössern mit en suite dekorierten Hämmern, Vollschäften aus gemasertem Nussbaumholz, karierten Kolben, gravierten, nummerierten Abzugsbügeln, leeren Silberbeschlägen, Steigbügelstangen und Spuren von früher Farbe: in ihrem eingepassten, mit grünem Baisé ausgeschlagenen Mahagonikoffer (kleine Löcher und Gebrauchsspuren), der Deckel außen mit flächenbündigem Tragegriff aus Messing und innen mit Handelsetikett versehen, komplett mit zugehörigem Zubehör wie Geschossform und Kupferpulverflasche, 17.5 cm Läufe

Schätzw. 1 200 - 1 800 GBP

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‡ A PAIR OF 32 BORE PERCUSSION TRAVELLING PISTOLS SIGNED HARVEY, EXETER, BIRMINGHAM PROOF MARKS, - ‡ EIN PAAR 32ER PERKUSSIONS-REISEPISTOLEN SIGNIERT HARVEY, EXETER, BIRMINGHAM BESCHUSSMARKEN, UM 1830 aus Steinschloss umgebaut, jeweils mit gebräuntem Lauf mit Drehkorn, auf dem flachen, gravierten Schwanzschraubenblatt mit eingearbeitetem Visier bezeichnet "Exeter", signiertes, graviertes, gestuftes, abgeschrägtes Schloss mit Sonnenschliff, ausgestattet mit Bolzensicherung und graviertem Hahn mit Schriftrolle, Vollschäftung aus Nussbaumholz mit Fischhaut, gravierter, gebläuter Abzugsbügel mit Brittannia-Trophäe auf dem Bogen und Ananas-Finale, gebläute Ladestockrohre, vakante Silberbeschläge und silberne Laufbolzenbeschläge, Messingstangen, vermutlich original, 12.0 cm Läufe (2)

Schätzw. 500 - 600 GBP

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‡ A 16 BORE PERCUSSION BELT PISTOL BY WESTLEY RICHARDS, 170 NEW BOND STREET, LONDON, NO. 520, - 16-SCHÜSSIGE PERKUSSIONS-GÜRTELPISTOLE VON WESTLEY RICHARDS, 170 NEW BOND STREET, LONDON, NR. 520, BIRMINGHAMER BESCHUSSZEICHEN, UM 1840 signierter, gebräunter, achteckiger Lauf mit Visier, gravierter, einsatzgehärteter Verschluss mit Muscheldekor und Platineinlage, durchbrochener Platinpfropfen, blattförmig gravierter Erl, der das Visier einschließt, signiertes, rollengraviertes, flaches Schloss mit Bolzensicherung und Hahn en suite, Vollschaft, gravierte Beschläge aus gebläutem Stahl, darunter nummerierter, rollenverzierter Abzugsbügel, Gürtelhaken mit graviertem Endstück, Steigbügelschaft mit gravierten Gliedern, vakante Weißmetallbeschläge und Weißmetall-Laufbeschläge, 13.0 cm Lauf

Schätzw. 400 - 600 GBP

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‡ A FINE AND RARE 50 BORE SILVER-MOUNTED SINGLE-TRIGGER OVER AND UNDER PERCUSSION PISTOL, BY HENRY - ‡ EINE FEINE UND SELTENE SILBERMONTIERTE EINABZUGSPISTOLE MIT 50 LOCH, VON HENRY EGG, LONDON, UM 1830, SILBERNES HERSTELLERMARKENZEICHEN MB FÜR MICHAEL BARNETT gebläute, achteckige Läufe mit silbernem Visier, signiert "Tatham & Egg" in einer platinausgekleideten Aussparung an der Kammer und eingelegt mit zwei Platinlinien, silbernes Visier, gravierte, gebläute Perkussionsbacken, gravierter, einsatzgehärteter Verschlussschwanz mit integriertem Visier, verziert mit Blattwerk und einer Brittania-Trophäe, signierte, gravierte, gestufte Schlösser, verziert mit Schriftrollen, Blumen, Bordürenornamenten und Sonnenschlitzen, mit gravierten Hämmern und gravierten, gebläuten Schlosssicherungen, Kolben aus gemasertem Nussbaumholz mit feinem Riffelmuster, gravierte Abzugsplatte mit Sterndekor, silberne Beschläge mit graviertem Abzugsbügel mit aufwändiger Waffentrophäe, gespornter Knauf en suite zum Abzugsbügel und mit Vollwappen, silberne Wappenscheibe mit Besitzerwappen, gebläuter Ladestock aus Stahl mit Ananas-Karree und frühem Finish, 8.5 cm lange Läufe Provenienz Peter Dale, 1978 Die Wappen und das Wappen sind die von George Gordon, 9. Marquess of Huntley Gordon, George, Neunter Marquess of Huntly (1761-1853), war der Sohn von Charles, vierter Earl of Aboyne (1726-1794), und Lady Margaret Stewart (gest. 1762), dritte Tochter von Alexander, sechster Earl of Galloway. Er wurde am 28. Juni 1761 in Edinburgh geboren. Er war als Lord Strathavon bekannt, besuchte 1774-5 für kurze Zeit das Eton College und trat 1777 als Fähnrich im 1. Regiment der Fußtruppen in die Armee ein; im selben Jahr wurde er zu einer Kompanie des 81sten Highland-Fußregiments befördert. Highland-Fußregiment befördert. 1780 war er einer der Adjutanten des Earl of Carlisle, damals Lordleutnant von Irland. 1782 hatte er eine Truppe im 9. Dragonerregiment, und im März 1783 wurde er zum Major eines unabhängigen Fußkorps ernannt, das im Frieden von 1784 verkleinert wurde. Er wurde 1789 zum Oberstleutnant des 35. Fußregiments befördert, wechselte aber noch im selben Jahr zu den Coldstream Guards. Lord Strathavon heiratete am 4. April 1791 gegen den Widerstand ihrer Mutter Catherine Anne (1771-1833), die zweite Tochter von Sir Charles Cope. Durch diese Heirat erwarb er das Anwesen Orton Longueville in Huntingdonshire, das er 1803 durch den Kauf der angrenzenden Gemeinden Chesterton und Haddon vergrößerte. Sie hatten sechs Söhne und drei Töchter. Lord Strathavon schied 1792 aus der Armee aus und wurde 1798 zum Oberst der Miliz von Aberdeenshire ernannt. Am 28. Dezember 1794 trat er die Nachfolge seines Vaters als Earl of Aboyne an. Von 1796 bis 1806 und von 1807 bis 18 war er ein schottischer Peer. Im Jahr 1815 wurde Aboyne mit dem Titel Baron Meldrum of Morven in den Adelsstand des Vereinigten Königreichs erhoben und nahm fortan seinen Sitz im House of Lords ein. 1827 wurde er zum Ritter der Thistle ernannt. 1836 folgte er seinem Cousin George, dem fünften Duke of Gordon, als Marquess und Earl of Huntly. In der Politik war er Tory, stimmte 1832 gegen die Reform, folgte aber Wellington bei der Katholikenemanzipation und Peel bei den Getreidegesetzen. Der Marquess starb am 17. Juni 1853 in seinem Haus in der Chapel Street, Grosvenor Square, London. Sein Nachfolger war sein ältester Sohn Charles, der zehnte Marquess. Entnommen aus dem Oxford Dictionary of National Biography, Zugriff im Mai 2024. Henry (1) Tatham arbeitete etwa 1801-14 mit Joseph Egg (Henry Eggs Vater) zusammen. Für eine Erörterung der Familie Egg siehe Blair 1973, S. 266-299 und 306-353, und für einen Bericht über Michael Barnetts Arbeit und die Zuweisung seiner Marken siehe Dickens 1999, S. 86-117.

Schätzw. 4 000 - 6 000 GBP

Do 27 Jun

Deutscher Künstler des Klassizismus - ALEXANDER DER GROSSE AUF DEM KRANKENBETT MIT SEINEM ARZT PHILIPPUS Öl auf Leinwand. Doubliert. 160 x 230 cm. In gotisierendem vergoldetem Rahmen. Im Zentrum der Darstellung lagert Alexander der Große, umringt von Soldaten und Dienern in Gewändern der Antike. Links neben seinem Krankenbett steht der Arzt mit einem Schreiben in der Hand und Alexander der Große lauscht, ebenso wie die umstehenden Figuren, den Worten des weißbärtigen Medicus. Der Darstellung liegt eine Episode aus dem Leben Alexanders des Großen zugrunde, dieser wart nach einem Bad in einem Fluss, der ihn mitriss schwer an Fieberschauern erkrankt und kein Arzt wusste zu helfen, bis sich schließlich Philippus, den der König seit seiner Kindheit kannte, anbot ihm zu helfen und einen Trank zu mischen, der Heilung versprechen sollte. Alexander wird jedoch durch einen treuen Freund, Parmenion, gewarnt, dass Philippus von Darius eine hohe Summe erhalten habe, um den König zu vergiften. Diesen Brief, der die Warnung enthielt händigt Alexander Philippus aus, während er gleichzeitig den Kelch leert. Ruhig liest der Arzt das Schreiben, weiß sich jedoch von aller Schuld frei und beschwört Alexander ihm zu vertrauen, da er bald genesen würde. Und genauso sollte es geschehen, Alexander genaß und kehrte bald zu seinen makedonischen Kriegern zurück. Zu sehen ist also genau dieser heikle Moment, in dem Alexander den vermeintlichen Giftkelch trinkt und sein Arzt das Schreiben liest. Ganz im Stil des Klassizismus sind elegante feine Linien und klare Zeichnung auf dem Gemälde betont. Es ist möglich, dass das Gemälde aus einem größeren Alexander-Zyklus stammt, dies bleibt jedoch weiterer kunsthistorischer Forschung vorbehalten. (1401651) (10) German School of Classicism THE DOCTOR PHILIPPUS AT THE SICKBED OF ALEXANDER THE GREAT Oil on canvas. Relined. 160 x 230 cm.

Schätzw. 20 000 - 25 000 EUR

Do 27 Jun

Adriaen Jansz Kraen, 1619 Haarlem – 1679 ebenda, zugeschrieben - STILLLEBEN MIT ZINNKANNE, WEINGLÄSERN UND PASTETE Öl auf Holz. 47,5 x 64 cm. Verso alte gemalte Inventarnummer „L 55“, sowie jüngere Schablonennummer. Die Gegenstände, unter denen sich auch eine geschälte Zitrone, Weißbrot, Walnuss, Messer und ein Löffel befinden, korrespondieren in ihrer kühlen Farbigkeit bewusst mit dem grauen Wandhintergrund der nach links hin aufgehellt erscheint. Ein Rebenzweig mit Weinblättern hinterfängt die Gegenstände zusammenbindend, farblich vermittelnd zu den Weingläsern, von denen eines bereits geleert über die Tülle der Zinnkanne gestülpt ist. Der Deckel der Scheide des auf dem weißen Tuch liegenden Messers hängt zum unteren Bildrand herab und vermittelt die Wirkung einer räumlichen Fortsetzung. Mit dem metallischen Grauton der Zinnobjekte bekommt das Bild seine dominierende Farbcharakteristik. Dunkler Metallglanz liegt auf der Schnabelkanne und den Tellern. Hauptgegenstand ist hier die in der Barock-Zeit so beliebte einladende Pastete. Diese zurückhaltend elegante Farbigkeit, der sogenannten „monochrome banketjes“, ist charakteristisches Merkmal der Stillleben von Kraen. Er wird erstmals 1637 in Haarlem dokumentiert, ein Jahr darauf als Schüler des Jacob de Wet I erwähnt, dessen Schwester er später ehelichte. 1642 gehörte er zur Malergilde in Haarlem. Nur wenige Gemälde mit Datierung haben die Zuweisung an weitere Bilder ermöglicht, so etwa bei Douwes, Amsterdam 1977, mit der Datierung 1642. Zunächst wurden etliche seiner Werke seinem Malerkollegen Pieter Claesz oder Willem Claesz Heda gegeben, denn tatsächlich sind stilistische Ähnlichkeiten zu sehen. Das Gemälde wurde früher fälschlich Franchoys Elout zugeschrieben. Dr. Martina Brunner-Bulst und Dr. Sam Segal haben jedoch den Namen Kraen als Autor vorgeschlagen. A.R. Literatur: Vgl. Nicolaas Rudolph Alexander Vroom, A modest message as intimated by the painters of the „Monochrome Banketje“, Schiedam 1980. Vgl. Poul Gammelbo, Dutch Still Life Paintings from the 16th to 18th Centuries in Danish Collections, Kopenhagen 1960. (14023221) (11) Adriaen Jansz Kraen, 1619 Haarlem – 1679 ibid., attributed STILL LIFE WITH PEWTER JUG, WINE GLASSES, AND PATE Oil on panel. 47.5 x 64 cm. Old painted inventory no. “L 55” on the reverse and stencilled number of a more recent date. Literature: cf. Nicolaas Rudolph Alexander Vroom, A modest message as intimated by the painters of the “Monochrome Banketje”, Schiedam 1980. cf. Poul Gammelbo, Dutch Still Life Paintings from the 16th to 18th Centuries in Danish Collections, Copenhagen 1960.

Schätzw. 40 000 - 60 000 EUR

Do 27 Jun

Jacob A. Jacobs, 1812 Antwerpen – 1879 ebenda - KÜSTENSTÜCK IN KONSTANTINOPEL Öl auf Holz. 62 x 79 cm. Rechts unten signiert und datiert „Jacob Jacobs 1842“. In ornamental verziertem Rahmen. Von erhöhtem Standpunkt mit einer verschattet liegenden Ruine eines Turmes, vor der ein Schäfer seine Herde antreibt, fällt der Blick ins Tal auf die Stadt, das blaue ruhige Meer mit wenigen Schiffen und auf den hohen, fast gänzlich gelb glänzenden Himmel und der sich im Wasser widerspiegelnden Sonne. Auf der linken Seite des Gemäldes ist im Hintergrund eine massive Festung mit neu errichteten Minaretten erkennbar, während im Vordergrund das Stadtzentrum mit der Hagia Sophia sichtbar ist. Am rechten Bildrand ist auf der Anhöhe eine weitere Festung im hellen Sonnenlicht wiedergegeben. Erst auf den zweiten Blick zu entdecken ist ein bewaffneter alter Mann mit langem Gewehr vor einer leicht versteckt stehenden großen Kanone und zwei liegenden Kanonenrohren im verschatteten linken Vordergrund. Qualitätvolle malerische, romantische Ansicht von Konstantinopel. Der Künstler stellte ab 1833 im Antwerpener Salon aus. Ab 1845 in der Royal Academy in London. Bilder seiner Hand in mehreren bedeutenden Sammlungen des Hochadels sowie in öffentlichen Museen wie in Antwerpen, Weimar und München. (14023237) (10) Jacob A. Jacobs, 1812 Antwerp – 1879 ibid. COASTAL SCENE OF CONSTANTINOPLE Oil on panel. 62 x 79 cm. Signed and dated “Jacob Jacobs 1842” lower right.

Schätzw. 12 000 - 15 000 EUR

Do 27 Jun

MONTBLANC FÜLLFEDERHALTER "SCHUTZPATRON DER KUNST, PAPST JULI II", 2005. Korpus aus knochenfarbenem Harz, Details und Ornamente aus Gold. Limitierte Auflage. 4810 Exemplare. Feder aus 18kt Gelbgold. M-Punkt. Schraubkappe. Laden durch Patrone. Präsentiert Box und Dokumentation. Abmessungen: 14,60 cm. Länge; 17 mm. Durchmesser. Im Rahmen seiner kontinuierlichen Unterstützung von Kunst und Kultur weltweit würdigt Montblanc seit 1992 mit dem Montblanc Culture Award die außergewöhnlichen Beiträge heutiger Kunstmäzene. Zeitgleich mit dem Preis wird jedes Jahr ein einzigartiges Schreibgerät in limitierter Auflage in Auftrag gegeben, das von einem historischen Mäzen inspiriert ist, um Zeitgenossen zu ehren. Anlässlich der Gründung von "Montblanc de la Culture" bringt Montblanc 2005 den Füllfederhalter Montblanc "Pope Julius II" in einer limitierten Auflage von 4810 Stück auf den Markt. Papst Julius II. wurde am 5. Dezember 1443 geboren und starb am 21. Februar 1513. Er war der Papst Nr. 216 der katholischen Kirche von 1503 bis 1513. Wegen der intensiven politischen und militärischen Aktivitäten während seines Pontifikats wird er auch "der Kriegerpapst" genannt. Er war ein großer Mäzen der Künste. Er schützte unter anderem Michelangelo und Raphael. Unter seiner Herrschaft wurde mit dem Bau des Petersdoms begonnen. Unter seinem Befehl malte Michelangelo die Sixtinische Kapelle. Der Füllfederhalter zeigt ein luxuriöses vergoldetes Design auf cremefarbenem Hintergrund. Die Kappe ist als Symbol für die Tiara des Pontifex Maximus gestaltet. Einer der schönsten Füllfederhalter von Montblanc. Die Feder besteht aus 18 Karat Gold und ist mit dem Siegel von Julius II. graviert.

Schätzw. 3 000 - 3 200 EUR

Do 27 Jun

MONTBLANC GREAT CHARACTERS FOUNTAIN PEN, "JAMES DEAN", 2018. Schwarzer Schaft aus Harz mit silbernen Akzenten. Limitierte Auflage. Feder aus 14kt Weißgold. F-Spitze. Schraubkappe. Kolbenladung. Keine Schachtel. Unbenutzt. Guter Erhaltungszustand. Maße: 14,80 cm. Länge. Dieser Füllfederhalter bezieht sich auf die rote Lederjacke und Jeans aus dem Film "Rebel Without a Cause". Die Form ist dem Messer nachempfunden, das James Dean in dem Film "Rebel Without a Cause" im Kampf gegen eine Bande benutzt. Der Clip ähnelt dem Lauf der Schrotflinte von Jett Rink aus dem Film "Giant" von 1956. Die Gewehrpatrone diente als Inspiration für die Einlage in der Stiftkappe. An der Spitze der Kappe befindet sich das Montblanc Logo. Neben dem Logo sind die Geburts- und Sterbedaten von James Dean auf einem Streifen aus dunklem Ruthenium eingraviert. Deans Lebensmotto ist auf dem rutheniumbeschichteten Ring eingraviert: "Träume, als würdest du ewig leben. Lebe so, als würdest du heute sterben." Auf dem Kegel befinden sich die geografischen Koordinaten des Ortes, an dem Dean in seinen Autounfall verwickelt war, sowie die Gedenkstätte, die heute als James Dean Memorial Junction bekannt ist. Montblanc, das in seinen unverwechselbaren Schreibgerätedesigns besondere Menschen lebendig werden lässt, die der Welt einen großen Stempel aufdrücken, anders denken, mit ihrem Mut Hindernisse überwinden, den Lauf der Geschichte verändern und mit der Kollektion Great Characters neue Perspektiven schaffen, lässt sich von Menschen inspirieren, die mit ihrer Denkweise neue Maßstäbe in Kunst, Kultur, Politik und Wissenschaft setzen. Die Montblanc Great Characters Edition, die zu den speziellsten Serien von Montblanc gehört, wird jedes Jahr nur ein einziges Mal produziert und vereint seit 2009 so bedeutende Persönlichkeiten wie Albert Einstein, John F. Kennedy, Leonardo Da Vinci, Mahatma Gandhi und Alfred Hitchcock in ihren Schreibgeräten. Montblanc hält seit mehr als einem Jahrhundert an den Traditionen seiner beständigen Werte und seiner hervorragenden Handwerkskunst fest und ist dem beständigen Design, der Handwerkskunst, dem Stil und der Qualität der Marke seit mehr als hundert Jahren treu geblieben, um Familienkollektionen zu entwerfen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. zu Generation. Das ikonische Montblanc Emblem, das Perfektion symbolisiert, steht an der Spitze eines jeden Designs, von luxuriösen Schreibgeräten bis hin zu Uhren, von Lederdesigns bis hin zu Accessoires, von Brillen bis hin zu Parfums, da die Marke angesichts ihrer kulturellen Entwicklung nach Perfektion strebt. Die Marke, die sich für die literarische Kultur von Montblanc verantwortlich fühlt, will mit verschiedenen internationalen Veranstaltungen einen kreativen Beitrag zum kulturellen Leben leisten und schreibt eine eigene Kultur. In Anlehnung an den Berggipfel mit dem weißen sechszackigen Stern, der das Symbol der Marke ist, trägt die Marke die Legende von Montblanc mit ihren prestigeträchtigen Schreibgeräten und eleganten Accessoires wie Uhren, Taschen und Geldbörsen, die seit 1935 entworfen werden, an viele Orte und wird zu einem unverzichtbaren Bestandteil für Luxusliebhaber. Ohne Schachtel. Unbenutzt. Guter Erhaltungszustand.

Schätzw. 1 200 - 1 400 EUR

Do 27 Jun

MONTBLANC "MARLENE DIETRICH" FÜLLFEDERHALTER UND KUGELSCHREIBER. Gehäuse aus schwarzem Harz mit Details und Verzierungen aus Silber. Limitierte Auflage. Feder aus 18 kt. Weißgold. F-Punkt. Schraubverschluss. Patronenladung. Keine Schachtel. Abmessungen: 14 cm. Länge. Merkmale dieses besonderen Montblanc Schreibgeräts: Korpus und Kappe aus schwarzem Edelharz, platinierte Details, dunkelblauer Saphir im Clip und rhodinierte 18 K Goldfeder. Das Profil der Marlene Dietrich Special Edition aus schwarzem Edelharz ist von der Silhouette der Diva in ihrem legendären Hosenanzug inspiriert, und der mit einem Saphir besetzte Clip erinnert an die Krawatte, die sie im "Blauen Engel" trug. Auch das herzförmige Loch in der rhodinierten 18-karätigen Goldfeder erinnert an die berühmte Figur der Marlene Dietrich: "von Kopf bis FuB auf Liebe eingestellt" - in love from head to toe. Marlene Dietrich war ein glamouröser Leinwandstar, eine vergötterte Femme Fatale, eine charismatische Diva... Marlene Dietrich war eine der faszinierendsten Frauen des 20. Jahrhunderts: Trotz ihres Ruhmes, ihrer Gagen als erfolgreiche Künstlerin und ihrer glänzenden Karriere im Hollywook blieb der "Blaue Engel" ihren Idealen treu und lebte nach ihrem persönlichen Verhaltenskodex, der sie zweifellos zu einer der kompromisslosesten Persönlichkeiten ihrer Zeit und zu einem Vorbild für alle Frauen machte, die an die Verwirklichung von Träumen glauben. Das Unternehmen Montblanc wurde 1906 gegründet, und 1913 wurde der Stern geschaffen, der das Emblem und Markenzeichen des Hauses ist. Es ist ein runder weißer Stern, der den Schnee auf dem Gipfel des Mont Blanc, dem höchsten Berg Europas, darstellt und das Engagement der Marke als europäischer Hersteller von Objekten höchster Qualität und Auszeichnung symbolisiert.

Schätzw. 800 - 1 000 EUR

Do 27 Jun

Posten bestehend aus Schachtel mit Tuareg-Aussteuer und Ehel-Zepter. Amazigh-sprechendes Volk der Tuareg. Westafrika, Sahelzone, Mauretanien, spätes 19. Jahrhundert - frühes 20. . . Posten bestehend aus Schachtel mit Tuareg-Aussteuer und Ehel-Zepter. Amazigh-sprechendes Volk der Tuareg. Westafrika, Sahelzone, Mauretanien, spätes 19. bis frühes 20. Jahrhundert.Ehel, Ehezeremonielles Zeichen für Vorhang.Holzschnitzerei, Metalleinlagen (Bronze, Kupfer, Silber).Obwohl es sich um ein funktionales Objekt handelt, unterscheidet sich das hier angebotene Ehel von anderen Exemplaren in internationalen Museumssammlungen durch die exquisite Raffinesse der Schnitzerei, die durch ein abstraktes geometrisches Muster mit einem kadenzierten modularen Rhythmus dargestellt wird. Das funktionale, aber auch statusabgrenzende Objekt besteht aus zwei Teilen: dem Schaft, der in den Sand gesteckt wurde, um den Raum des Trauzimmers zu stützen und abzugrenzen, und dem reich verzierten oberen Teil, der als Halterung für feine Ledertafeln und/oder dekorative Matten diente, die dem Brautpaar überreicht wurden, oder um die Reisetaschen des Paares zu halten. Das geometrische Gitter wurde durch dünne Zierplättchen aus Silber, Kupfer und Messing verziert, die mit Nieten befestigt waren, die wiederum mit geometrischen Motiven aus dem Berbererbe graviert waren, die auch im Schmuck der Frauen zu finden sind. Das Vorhandensein von kostbarem Material ist ein Hinweis auf die Doppelfunktion des Objekts: Wenn das Zelt während der Reise abgebaut wurde, zeichnete sich der Tuareg-Häuptling der Gruppe durch die Verwendung des Ehel aus, das von einem zeremoniellen Objekt zu einem Insignium der Macht wurde und damit seine Bedeutung verdoppelte. Die dunkle Patina, die auf der Oberfläche des Objekts zu beobachten ist, deutet außerdem auf eine längere Nutzung hin, die wahrscheinlich zwischen dem späten 19. und dem frühen 20. Geschnitztes Holz, Metalleinlagen (Bronze, Kupfer, Silber, Messing), Pigmente.Prächtige rechteckige Schmuckschatulle aus Ebenholz, die außen mit filigranen Metallplatten aus weißem und silbernem Messing, rotem Kupfer und gelbem Kupfer verziert ist, von denen zwei auch als Scharniere zum Öffnen des Objekts dienen. Während der äußere Umfang der Schatulle eine einfache Metallverzierung mit kleinen Kugeln aufweist, die sich an den kurzen Seiten und der Rückseite fortsetzt, sind die Vorderseite und die Oberseite mit Kombinationen komplizierter geometrischer Motive gefüllt, die raffinierte Gravuren aufweisen. In der Ästhetik der Tuareg werden Dreiecke, Rechtecke und Quadrate bevorzugt, da sie mit Symbolen durchdrungen sind. Dreiecksformen werden zum Beispiel als Schutz vor bösen Geistern verwendet und getragen. Die Schatulle, die von einem oder mehreren Tuareg-Künstlern vollständig von Hand gefertigt wurde, diente einer neuen Braut zur Aufbewahrung ihrer Mitgift, die aus kostbarem Schmuck und Talismanen bestand, die sie von ihrer Mutter geerbt und von ihrem Mann nach der Hochzeit erhalten hatte. Die Menge und die Art des Schmucks geben in der Regel Aufschluss über den sozialen Status der Frau, d. h. ob sie ledig, verheiratet oder verwitwet war... Die Seltenheit des Objekts zeigt sich im Inneren, denn das Holz ist mit Leder ausgekleidet und reich mit natürlichen Pigmenten bemalt, die Schutz- und Glückssymbole für die Braut darstellen. In der Schatulle befindet sich ein Vorhängeschloss mit einem voll funktionsfähigen Originalschlüssel, der mit fein gearbeiteten Metallteilen verziert ist.Telek, Handgelenksdolch. Holz, Metalleinlagen, Leder, Pigmente: Bei lokalen Festen und Hochzeiten, bei denen Kamelreitwettbewerbe veranstaltet werden, schmückten die Tuareg-Männer ihre Gewänder mit einem Telek, einem Dolch mit kurzer Klinge und einem Schwert (Takoba). Der vorliegende exquisite Telek mit Originaletui aus Holz, Metall und grün gefärbtem Leder hat eine spitze, aus Eisen geschmiedete Klinge und einen Griff aus Holz und Metall, der mit feinen geometrischen Gravuren versehen ist, die an die reiche Symbolik der Tuareg erinnern. Das Telek wurde in die Innenseite des Unterarms gesteckt und mit Lederstreifen, die an zwei seitlich am Gehäuse angebrachten Ringen verknotet waren, am Gewand befestigt. Im Allgemeinen wurde der Griff des Telek zum Handgelenk hin positioniert, um seine Entnahme zu erleichtern. Kokosnuss, Kork, Seil, Metalleinlagen (Bronze, Kupfer, Silber) Seltenes Exemplar einer getrockneten Kokosnuss, die von Tuareg-Männern als Trinkflasche für Flüssigkeiten, wahrscheinlich Wasser, destilliertes Wasser oder alkoholische Substanzen, verwendet wurde. Die Einzigartigkeit des Objekts liegt in dem Deckel aus Metall mit Rauteneinsätzen aus Bronze und Silber.

Schätzw. 4 000 - 6 000 EUR