Null ‡ EIN PAAR NORDDEUTSCHE SILBERMONTIERTE PERKUSSIONSGEWEHRPISTOLEN MIT 34 LO…
Beschreibung

‡ EIN PAAR NORDDEUTSCHE SILBERMONTIERTE PERKUSSIONSGEWEHRPISTOLEN MIT 34 LOCH IM FRANZÖSISCHEN GESCHMACK, HERGESTELLT FÜR WILHELM, HERZOG VON BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG (1806-1884), VON G.L. RASCH, UM 1835-40 mit gebräunten, gedrehten, mehrschüssigen, gezogenen Läufen, bezeichnet "Damas D' Acier" in goldenen Großbuchstaben in schlankem, silbernem Rahmen, gravierte Kammern mit gravierten Perkussionsbacken, gravierte Verschlusszapfen mit verstellbaren Visieren und nummeriert "I" bzw. "II", gemaserte Nussbaumvollschäfte (kleine Risse und Druckstellen), fein karierte Kolben mit ovalen Knäufen, die mit silbernen Kappen versehen sind, auf denen die gekrönten königlichen Initialen "W" zwischen Wedeln innerhalb eines blattförmigen Rahmens eingraviert sind, Abzugsbügel mit Sporen aus Silber, gravierte Abzugsplatten aus Stahl mit geformten, blattförmigen Endstücken, leere Beschläge aus Neusilber und Laufbolzenbeschläge, Ladestockrohre aus Stahl, Vorderschaftkappen aus Horn und Ladestöcke mit Hornspitze sowie Inventarnummern 465 und 466 aus Messing, 17.4 cm Läufe (2) Provenienz Wahrscheinlich aus der Braunschweiger Herzoglichen Gewehrkammer Schloss Marienburg, verkauft bei Sotheby's vom 5. bis 15. Oktober 2005, Los 757.

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‡ EIN PAAR NORDDEUTSCHE SILBERMONTIERTE PERKUSSIONSGEWEHRPISTOLEN MIT 34 LOCH IM FRANZÖSISCHEN GESCHMACK, HERGESTELLT FÜR WILHELM, HERZOG VON BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG (1806-1884), VON G.L. RASCH, UM 1835-40 mit gebräunten, gedrehten, mehrschüssigen, gezogenen Läufen, bezeichnet "Damas D' Acier" in goldenen Großbuchstaben in schlankem, silbernem Rahmen, gravierte Kammern mit gravierten Perkussionsbacken, gravierte Verschlusszapfen mit verstellbaren Visieren und nummeriert "I" bzw. "II", gemaserte Nussbaumvollschäfte (kleine Risse und Druckstellen), fein karierte Kolben mit ovalen Knäufen, die mit silbernen Kappen versehen sind, auf denen die gekrönten königlichen Initialen "W" zwischen Wedeln innerhalb eines blattförmigen Rahmens eingraviert sind, Abzugsbügel mit Sporen aus Silber, gravierte Abzugsplatten aus Stahl mit geformten, blattförmigen Endstücken, leere Beschläge aus Neusilber und Laufbolzenbeschläge, Ladestockrohre aus Stahl, Vorderschaftkappen aus Horn und Ladestöcke mit Hornspitze sowie Inventarnummern 465 und 466 aus Messing, 17.4 cm Läufe (2) Provenienz Wahrscheinlich aus der Braunschweiger Herzoglichen Gewehrkammer Schloss Marienburg, verkauft bei Sotheby's vom 5. bis 15. Oktober 2005, Los 757.

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