Alle Lose "Pfeifen, Feuerzeuge und die Welt des Tabaks" Erweiterte Suche

447 Ergebnisse

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103. Zigarettenetui aus Silber (950/1000e). Gewicht: 182 g. 13, 5 x 8 cm

Schätzw. 80 - 100 EUR

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132. CHINA und VIETNAM Pfeifenset, bestehend aus zwei Wasserpfeifen aus krakeliertem Porzellan und monochromem Blau, eine Wasserpfeife Wasserpfeife aus Metall, eine Opiumpfeife aus Bambus und Steingut. H: 10 und 49,5 cm - L: 24 und 60,5 cm. Dazu gehört auch ein Teil eines Opiumraucher-Sets in einem Etui einem Bambusetui und einem Holztablett.

Schätzw. 100 - 200 EUR

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Ein antikes Zigarettenetui aus Sterlingsilber. Wenn Sie Böden lieben, ist heute Ihr Glückstag. Innen vergoldet. Punzierungen für Birmingham 1923. 9 x 9cm. 87g. Bitte siehe Fotos für Böden Bedingungen.

Schätzw. 60 - 90 GBP

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Eine Auswahl von .800 und .875 Silber, bestehend aus zwei kleinen Aschenbechern mit einer Länge von 7 cm und einer Auswahl von fünf Löffeln, der größte mit einer Länge von 16 cm, siehe Fotos für den Zustand. Gesamtgewicht 88 Gramm.

Schätzw. 20 - 40 GBP

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SCHNUPFTABAKFLASCHE Schnupftabakflasche aus blauem und weißem Porzellan Schnupftabakflasche aus blauem und weißem Porzellan, verziert mit Pho-Hund, China, Qing-Dynastie, 18. H cm 8x3

Kein Schätzwert

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PIPA Opiumpfeife aus Messing Opiumpfeife aus Messing, China, Republik, 20.Jh. H cm 31x7

Kein Schätzwert

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SCHNUPFTABAK-FLÄSCHCHEN Schnupftabakflasche aus Malachit Schnupftabakflasche aus Malachit mit Vögeln zwischen Zweigen, China, Republik, 20. H cm 6x4

Kein Schätzwert

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PAAR SCHNUPFTABAKFLASCHEN Paar silberne Schnupftabakflaschen Paar silberne Schnupftabakflaschen, China, Qing-Dynastie, 19. H cm 9,5x3 H cm 8x4,5

Kein Schätzwert

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SCHNUPFTABAK-FLÄSCHCHEN Lapislazuli-Schnupftabakflasche Schnupftabakflasche aus Lapislazuli, verziert mit einem Drachen, China, Republik, 20. H cm 7x4,5

Kein Schätzwert

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OPPIUMPFEIFE Hölzerne Opiumpfeife Hölzerne Opiumpfeife mit Mundstück aus weißer Jade, Vietnam, 20. Jahrhundert. H cm 52x4

Kein Schätzwert

Mi 03 Jul

POSTEN VON SILBERGEGENSTÄNDEN bestehend aus: -1 runde Schale mit Steinbockberggriff; verziert mit stilisierten Tierdarstellungen. Auf kugelförmigen Hartsteinfüßen ruhend (einer gebrochen). Bruttogewicht gr 466,4 - 1 Set, bestehend aus einem Essig- und Ölkrug, einem Senfkrug und 2 Salz- und Pfefferstreuern. Innen Glaswaren (zwei zerbrochen) und Flaschen vorhanden. Gewicht gr 214,2 1 Salz- und Pfefferstreuer, frühes 20. Jahrhundert. Jh. Interne Glaswaren vorhanden. Gewicht gr 16.5 -1 Paar doppelte Salz- und Pfefferstreuer, in der Mitte durch ein vertikales Element verbunden. Gewicht gr 210.1 -1 Paar ovale Salz- und Pfefferstreuer mit blauem Glas. Bruttogewicht gr 133.4 -1 Bugia mit volutenförmig gearbeitetem Korpus mit Putte. Gewicht gr 181.9 -1 Glas mit Weintraubendekor. Gewicht gr 81.2 -1 kleine Soliflore-Vase (Defekte). Gewicht gr 16,4 -1 kleine apfelförmige Schachtel. Gewicht gr 32,1 -1 kleines Milchkännchen. Gewicht gr 45,4 -1 kleiner Krug. Gewicht gr 76,5 -1 kleiner ovaler Steigbügel. Gewicht gr 125,3 -2 kleine ovale Steigrohre in verschiedenen Größen. Gewicht gr 115 -4 Schnupftabakdose in verschiedenen Formen und Größen (Defekte). Gewicht gr 193,7 -1 Streichholzschachtel. Gewicht gr 28,3 -2 Serviettenhalter mit Namensgravur. Gewicht gr 67,8 -2 Löffel in verschiedenen Formen und Größen aus 925/1000 Silber. Gewicht gr 53,3 -1 Blume. Gewicht gr 29 -1 runde Dose mit geprägtem Deckel mit Weizenähre. Gewicht gr 32,5 -6 Muffinförmchen in verschiedenen Formen, Größen und Dekorationen, Gewicht gr 80,8 -3 Vinagrette (Defekte und fehlend). verschiedene Formen und Größen. Gewicht gr 60,3 -1 Zange. Gewicht gr 37,3 -1 Münzgeldbörse. Gewicht gr 40,4

Kein Schätzwert

Fr 05 Jul

SUISSE ou HANAU, vers 1780-1789 - Ovale Tabatière aus Gelbgold (750) mit allseitigem Dekor aus nachtblauer, durchscheinender Emaille auf einem Schachbrettgrund aus gestreiften Rauten mit goldenen Blattfriesen, vier Pilastern (im Profil) mit vergoldeten Liebesaltären auf nachtblauem, mit Fischgräten ziseliertem Grund, opakem Schwarz für die mit Eichenblättern verzierten Bänder und opakem Weiß für die Filets. Deckel mit Scharnier, verziert mit einer ovalen Miniatur, die eine Frau in Büste mit blauem Kleid zeigt, umrandet von einer Linie aus weißen Halbperlen in Kornfassung, einem durchscheinend blau emaillierten Band auf einem Hintergrund aus Oven und einem Netz aus weißem Emaille. Diese Miniatur, nicht signiert, wurde wahrscheinlich beim Weiterverkauf der Schachtel in Frankreich angebracht. Spuren des Goldschmiedstempels auf der Rückseite des Deckels. Graviertes Blatt mit der Inschrift "Du petit Dunkerque", dem Namen des Geschäfts von Charles-Raymond GRANCHEZ, einem Wiederverkäufer in Paris. Repounced in FRANCE at E.T., used between 1864 and 1893 for foreign manufacturing. Bruttogewicht: 90.9 g. - 26 x 75.5 x 53 mm. Einige Kratzer; kleine Stöße im Inneren; Risse, Abplatzungen und kleine Fehlstellen in der Glasur; alte Restaurierungen, insbesondere an einem Pilaster des Profils, der rekonstruiert wurde. Der aus dem Norden stammende Mercier-Händler Charles-Raymond GRANCHEZ (oder GRANCHER / ? -1813) betrieb sein Geschäft unter dem Namen "Au petit Dunkerque" am Quai Conti in Paris zwischen 1767 und 1789 und anschließend in der Rue de Richelieu zwischen 1789 und 1813. Er war der Juwelier von Königin Marie-Antoinette und verkaufte außerdem Tugendgegenstände, Geschirr, Möbel und Importwaren, insbesondere aus England... Die Schachteln, die er weiterverkaufte, tragen die handschriftliche, in den Falz eingravierte Aufschrift "Au petit Dunkerque" oder "Du petit Dunkerque".

Schätzw. 3 500 - 4 000 EUR

Fr 05 Jul

SUISSE, époque de l'Empire français - Kleine Tabatière aus Rotgold (750) in rechteckiger Form mit abgerundeten Ecken, auf einem Gestell, mit ziseliertem Dekor auf allen Seiten, Reserven mit schimmernden Wellenbändern in Umrahmungen mit Friesen aus Blatt- oder Blätterranken oder Filets; die Stützen sind mit Lorbeerzweigen verziert. Deckel auf einem Scharnier. Nummeriert 2872 auf dem Falz. Spuren von Schweizer Punzen, insbesondere die des 3. Titels [P.3.G. in einem Oval] von GENF und die des Goldschmieds [B.?. C]. Der Falz weist die französischen Stempel auf, die während der Annexion des Kantons Genf im Jahr 1798 für den Zeitraum 1809-1815 angebracht wurden, nämlich den 3. Titel [Hahn] und die große Garantie [Justizhand - Nr. 46 für GENF]. Neu gestanzt in FRANKREICH in einer Stadt der Nordost-Abteilung mit dem Stempel des kleinen Recense [Turm], zwischen 1819 und 1838, und schließlich mit dem Adlerkopf. Gewicht: 53,2 g. - 16 x 61 x 41 mm. Einige Kratzer und kleine Gebrauchsspuren, kleine Eindellungen an einer Ecke des Deckels und auf der Rückseite. Der stark verblasste Goldschmiedestempel ähnelt dem der MOULINIE, BAUTTE & Compagnie [M.B.&.C.], einer von 1804 bis 1808 in Genf tätigen Vereinigung. Während der Dauer des Anschlusses des Kantons Genf an das französische Kaiserreich wurde die Stadt Genf zur Hauptstadt des französischen Departements Léman und wandte die französische Edelmetallgesetzgebung an, indem sie neben ihren eigenen Stempeln auch die reglementarischen Titel- und Garantiestempel verwendete.

Schätzw. 2 000 - 2 500 EUR