Alle Lose "Marmorskulpturen" Erweiterte Suche

350 Ergebnisse

Live-Auktion läuft

Französische Schule des späten 19. Jahrhunderts nach Jean-Antoine Houdon (1741-1838), "Louise Brongniart (1772-1845)". Büste aus weißem Marmor. Maße: H. gesamt 47 cm auf einem Sockel aus beigem Marmor. Verwandte Werke: -Jean-Antoine Houdon, Louise Brongniart (1772-1845), Tochter des Architekten Alexandre Théodore Brongniart (1739-1813),1777, Terrakotta, H. 34,5 cm, Paris, Musée du Louvre, Inv. RF 1197 ; -Jean-Antoine Houdon, Louise Brongniart, 1777, Marmor, H. 37,7 x B. 25,3 x T.19,5 cm, Washington, The national Gallery of Art, Inv. 1942.9.124. Das Modell dieser bezaubernden Büste von Louise Brongniart im Alter von fünf Jahren, die im Salon von 1777 als Gegenstück zur Büste ihres Bruders Alexandre Brongniart präsentiert wurde, gehört zu einem Korpus von Houdons Werken, die das kindliche Gesicht zum Thema haben. Der Künstler nahm unter anderem seine drei Töchter Sabine, Anne-Ange und Claudine als Modelle. Aufgrund des Erfolgs dieser Art von Porträts bei ihrer Präsentation im Salon ließ Houdon in seinem Atelier mehrere Exemplare aus Gips, Terrakotta und Marmor anfertigen, die in Schnitt, Kostüm und Frisur variiert wurden. Experte: Kabinett Sculpture et Collection.

Schätzw. 300 - 400 EUR

Live-Auktion läuft

"Feline", Skulptur aus Marmor, die Augen aus Glaskugeln. Maße: l. 32 cm. Gebrochenes Ohr.

Schätzw. 120 - 150 EUR

Live-Auktion läuft

Jean Marie FIORI (geboren 1952) Büste von Bakunin (2007). Alabaster, bemalt. Höhe. : 41 cm.

Schätzw. 1 500 - 2 000 EUR

Live-Auktion läuft

"Frau mit Turban" Büste aus weißem Marmor, gemeißelt um 1925-1930. Höhe: 45 cm ***** Mit der Abgabe eines Gebots akzeptieren Sie unsere Verkaufsbedingungen. Für Sendungen beachten Sie bitte diese Bedingungen ****

Schätzw. 700 - 800 EUR

Live-Auktion läuft

Stilisierter Kopf, aus Kalkstein gemeißelt, auf einem Metallsockel montiert. Hochmittelalter (?) H: 26 cm (mit Sockel).

Schätzw. 100 - 150 EUR

Live-Auktion läuft

Englische Werkstatt, traditionell als "Nottingham-Schule" bezeichnet, letztes Viertel des 15. Jahrhunderts. Kopf von Johannes dem Täufer und Christus als "Mann der Schmerzen", umgeben von St. Petrus und einem Bischof. Reliefgeschnitzte Alabasterplatte mit winzigen Spuren von gemalten Motiven. Kleine alte und neue Unfälle, Fehlstellen (mittlerer Teil des Schlüssels von St. Petrus, linke Finger des Bischofs) und ein vertikaler Bruch, der wieder befestigt wurde. Dim. 24,5 x 15 x 3 cm. Provenienz: Privatsammlung, Frankreich; durch Nachkommenschaft. Experte: Kabinett Sculpture & Collection

Schätzw. 5 000 - 7 000 EUR

Live-Auktion läuft

A. MICHELOTTI (19. - 20. Jahrhundert). Büste eines jungen Mädchens . Skulptur aus Alabaster und Marmor, auf der Rückseite signiert. Höhe mit Sockel: 42 cm.

Schätzw. 200 - 300 EUR

Live-Auktion läuft

ROMAN MARBLE BUST OF MATRONA - Ca. AD 100 - 200 . Marmorbüste einer Matrona, die eine reife Frau in würdevoller Haltung darstellt. Ihr heiteres Antlitz vermittelt Weisheit und Gelassenheit, wobei auf die anatomische Genauigkeit von Nase und Lippen geachtet wurde. Zarte Augenbrauen und tadellos gezeichnete Locken spiegeln die vorherrschende Mode wider. Der Archetyp der Matrona repräsentiert eine respektable, reife römische Frau, die für ihren Beitrag zu Familie und Gesellschaft geschätzt wird. Größe: 300 mm x 250 mm; Gewicht: 8,9 kg Provenienz: Eigentum eines Londoner Gentleman; Ex. Französische Sammlung, Paris, Pariser Galerie, 1970-90. Dieser Artikel wurde mit der Datenbank des Art Loss Register abgeglichen und wird mit einem Bestätigungsschreiben geliefert.

Schätzw. 12 000 - 20 000 GBP

Live-Auktion läuft

NEOCLASSICAL MARBLE BUST OF AN EMPEROR - MARCUS AURELIUS - Ca. 19. Jahrhundert nach Christus. Neoklassizistische Marmorbüste eines Kaisers (Marcus Aurelius?). Der Kaiser ist in eine Tunika gekleidet und wird in seinen späten Jahren mit nachdenklicher Miene dargestellt. Das Haar, das seinen Kopf krönt, ist eine gebohrte Masse üppiger Locken, die die Spitzen seiner Ohren bedecken. Diese rahmen das Gesicht entlang der Kieferlinie ein und bilden einen spitzen Bart, der unterhalb des Kinns in Locken übergeht. Der dicke, nach unten gebogene Schnurrbart ist am Philtrum geteilt. Sein langes ovales Gesicht mit wulstigen Gliederaugen, die von dicken, halb geschlossenen Lidern begrenzt werden, sitzt unter gewölbten Brauen. Auf einer volutenförmigen Indexplatte, auf einem späteren Sockel. Ähnliches siehe: Christie's Live Auction 2605, Antiquitäten, Lot. 171. Größe: 160mm x 85mm; Gewicht: 400g Provenienz: Britische Privatsammlung; aus einer alten britischen Sammlung aus den 1990er Jahren. Dieser Artikel wurde in der Datenbank des Art Loss Register überprüft und wird mit einem Bestätigungsschreiben geliefert.

Schätzw. 600 - 900 GBP

Live-Auktion läuft

Frauenkopf aus gemeißeltem Kalkstein. Romanisches Zeitalter H: 18 cm

Schätzw. 80 - 120 EUR

Live-Auktion läuft

Gugliermo PUGI (1850-1915) Büste einer Frau Sujet aus Marmor und geädertem Marmor. Auf der Rückseite signiert. H: 62 - B: 39 cm

Schätzw. 1 000 - 1 200 EUR

So 28 Apr

Höfischer Prunktisch nach Entwürfen des Architekten Constantin Uhdes für das Herzogliche Residenzschloss Braunschweig Holz, vollplastisch geschnitzt und vergoldet. Allumsichtig passig geschweifte, kannelierte Zarge aus Volutenmotiven und Akanthusblatt. Auf den ausgezogenen Ecken vollplastisch gestaltete Adlerköpfe mit ausgebreiteten Schwingen auf geflammten Kugelelementen sowie kräftigen, mehrfach gegliederten Balusterbeinen. Erg. gering überstehende, allseitig profilierte Deckplatte aus cremefarbenem Kalkstein. Brandstempel "H.R.Schl.". H. 77 cm. 161 cm x 85 cm. Provenienz: ehemals aus dem Inventar des Herzoglichen Residenzschlosses, Braunschweig. Nördliches Audienzzimmer, ab 1914 Privatbesitz. Nach dem großen Schlossbrand von 1865 erfolgte im Zuge des Wiederaufbaus bis 1868 auch eine umfassende Neuausstattung der Schlossräume, deren entwerferischer Anteil maßgeblich bei dem Braunschweiger Architekten Constantin Uhde (1836-1905) lag. Uhde entwarf betont körperhafte eklektizistische Möbel mit stark spätklassizistischen Bezügen. Anlässlich des Goldenen Thronjubiläums von Herzog Wilhelm 1881, wurden erneut einige hochrangigste Möbel nach Entwürfen Uhdes angefertigt - neben der gesicherten Entwurfstätigkeit Uhdes an dem Thronsessel, ist diese auch für den vorliegende Prunktisch anzunehmen. Der Brandstempel "H. R. Schl." für Herzogliches Residenzschloss wurde zwischen 1885 und 1895 verwendet. Vgl. Wedemeyer/Willemsen: Braunschweiger Hofkultur 1830-1918, S. 394 sowie Abb. Kat.-Nr. 244. A courtly Brunswick gilt wood table from the inventory of the residence palace Brunswick. Top added later. Braunschweig. Um 1880.

Schätzw. 2 400 - 4 800 EUR