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Drei Kristalldosen mit Deckeln aus Silber 950 Tausendstel. Gewicht 119 g

Schätzw. 60 - 80 EUR

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Daum Frankreich . Bedeutende Vase aus Kristall. Einige Kratzer an der Basis. H 38 cm.

Schätzw. 80 - 100 EUR

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Große moderne Glasvase.

Schätzw. 20 - 30 EUR

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Cristal de Vannes große Korolla-Vase aus Kristall.

Schätzw. 20 - 30 EUR

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Vase aus gepresstem Glas

Schätzw. 20 - 30 EUR

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Glaswaren, bestehend aus einer Vase aus Kristallglas, einer Schüssel aus geschliffenem Kristallglas, einem Aschenbecher, sieben Glasschalen, einem Messerhalter aus Glas und drei farbigen Gläsern.

Schätzw. 30 - 40 EUR

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Eiförmige Vase aus zweifarbigem Kristall, Amethyst und Rauchquarz. H 25 cm Eine kleine Kristallvase ist beigefügt.

Schätzw. 30 - 40 EUR

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China für den persischen Markt zwei Halsvasen mit weiß-blauem Dekor. H20 cm

Schätzw. 80 - 100 EUR

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Versilbertes Metalltablett mit Muschelschale, zwei kleinen Servierplatten, Streuer, Salzstreuer, Pfefferstreuer, Flachmann für Spirituosen, kleine Dreibeindose, Tischfeuerzeug, Flaschenuntersetzer, kleine Vase und Papierschneider.

Schätzw. 40 - 60 EUR

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Paar Nankin-Vasen mit Unfallschäden

Schätzw. 40 - 60 EUR

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Moderner Spiegel aus geschliffenem Glas 83,5 x 99 cm

Schätzw. 40 - 50 EUR

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Spiegel mit geschlossenen Parüren im Stil von Louis XV aus Holz und vergoldetem Stuck. H97x57 cm.

Schätzw. 40 - 60 EUR

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Fernando BOTERO (1932 /1923) (nach) - Tanzende Frau. Großer Bronzeabzug auf einem Sockel aus schwarzem Marmor. Auf der Rückseite signiert. H. gesamt: 43 cm

Schätzw. 500 - 800 EUR

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Vintage-Kranzenrek aus Messing und Glas von Maison Bagues Vintage-Krantenrek aus Messing und Glas von Maison Bagues 56 x 33 x 23 cm

Schätzw. 250 - 350 EUR

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Oldtimer-Schreibmaschine Olivetti 'Valentine' von 1969 in rot mit originalem Wartungssatz Oldtimer-Schreibmaschine Olivetti 'Valentine' von 1969 in rot mit originalem Wartungssatz 35 x 34,5 x 11,5 cm

Schätzw. 300 - 500 EUR

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Seltene Dupont Feuerzeug New York 5th Avenue 'Limited Edition' 2007, bis zu 1929 Exemplare in der Welt gemacht, nummeriert 1850/1929, ist das Feuerzeug mit goldenen Gittern, Arabeske und taupe und Schokolade Lack verziert. Zeldzame Dupont aansteker New York 5th Avenue 'Limited Edition' 2007, tot 1929 exemplaren gemaakt in de wereld, genummerd 1850/1929, de aansteker is versierd met gouden arabesken en lakwerk in taupe- en chocoladekleur 6 x 4 x 1,3 cm

Schätzw. 1 200 - 1 600 EUR

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Grob gearbeitete Eisenkugel mit Standring und Öse, Periode 1750 - 1820 Grob gemaakte ijzeren kogel met standring en oog, periode 1750 - 1820 H 19,5 cm

Schätzw. 140 - 200 EUR

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LOUIS VUITTON, Paris. Vanity Case aus Monogram Canvas und Leder, Innenausstattung aus cremefarbenem Vuittonitte, Beschläge aus vergoldetem Metall, Schloss aus vergoldetem Messing, ausgestattet mit einem herausnehmbaren Schmuckkästchen, Spanngurten für Flakons aus Leder, mit Schlüssel. Gebrauchter Zustand, Patina auf dem Griff und den Einfassungen, sehr leichte Flecken auf dem Innenleder, Reibungen und Kratzer. Um 1970. Höhe. : 21 cm - Larg. : 21 cm - Prof. : 30 cm Experte: Herr Jérôme Lalande

Schätzw. 300 - 500 EUR

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Spiegel LOUIS XIV mit Giebel und einem Profil in einem Medaillon, das von zwei geflügelten Amoretten mit Lorbeerkranz umgeben ist. Schönes Motiv aus Blätterwicklungen. Glas mit geschlossener Scheibe. Ep.XVIIIè. H.147 B.93.

Schätzw. 3 500 - 4 000 EUR

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VITRINE A HAUTEUR D'APPUUI LOUIS XIV aus satiniertem Furnier mit Filets und Einlegearbeiten aus Zinn mit geometrischen Motiven. Sie öffnet sich durch 2 Glastüren mit 4 inneren Einlegeböden. Die Sockelleiste des unteren Teils ist bewegt (im 19. Jh. restauriert). Die Tischplatte ist mit einem großen Rautenmuster versehen. Ep.Anfang XVIIIè. B.78 T.42 H.139.

Schätzw. 3 000 - 4 000 EUR

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TISCHMITTE aus versilbertem Metall auf vier Füßen mit Akanthusblattdekor, einer Vase mit zwei Henkeln und eingerahmt von Engeln, die eine Traubengirlande halten, und Weinblättern, die die Schale aus geschliffenem Kristall tragen. Ende des 19. Jahrhunderts. H.49 Diam.34.

Schätzw. 1 300 - 1 600 EUR

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CHARMANTE JARDINIERE PIQUE-FLEURS aus Steingut mit Dekor einer mythologischen Szene in einem Medaillon. Umrahmt von Blumen. Füße aus Rocaille. Signiert BERTHE GIRARD 1872. B.29 T.19 H.13.

Schätzw. 200 - 300 EUR

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CAUMONT. TRANSITION-VITRINE aus Rosenholzfurnier mit Palisanderrahmen, der durch ein kleines Netz aus Buchsbaumholz getrennt ist. Sie öffnet sich durch zwei Glastüren mit drei antiken Regalen. Abgeschrägte Stützen. Kleine geschwungene Füße. Gestempelt von CAUMONT und mit dem Juristenstempel versehen. Oberseite aus grauem, geädertem Marmor. Ep.XVIIIè. B.102 H.132 T.33.

Schätzw. 2 500 - 3 500 EUR

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YGOUF. GROSSE VASE aus Terrakotta mit Reliefdekor von Blumen. Unter der Basis signiert. H.58.

Schätzw. 200 - 300 EUR

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PAAR AMPHORISCHE VASEN mit Henkeln aus tunesischer Keramik, wahrscheinlich NABEUL. (Kratzer). H.41.

Schätzw. 150 - 200 EUR

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JAPAN. PAAR WALZENVASEN mit polychromem Dekor aus Blumensträußen mit einigen goldenen Highlights. Ep.XIXè. H.25.

Schätzw. 200 - 300 EUR

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GROSSES PAAR ROLLENVASEN aus Holz, die eine Samurai-Kampfszene darstellen. Japan Ende des 19. Jahrhunderts. H.46 Diam.14.

Schätzw. 100 - 200 EUR

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PENDULE EMPIRE in Form einer Vase aus Bronze mit doppelter brauner und goldener Patina. Die Henkel in Form eines Schwanenhalses umrahmen das Uhrwerk und es steht auf einem Sockel, der in quadratischen Abschnitten mit Palmettenmotiven endet. Das Uhrwerk ist von GERARD in PARIS signiert. Ep.début XIXè. H.40. Referenz: Ein identisches Modell ist im KJELLBERG abgebildet und ein sehr ähnliches Modell ist im Musée François DUESBERG in MONS ausgestellt.

Schätzw. 1 200 - 1 500 EUR

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ONNAING. PAIRE DE VASES D'APPARAT aus Keramik mit Henkel und Dekor aus Greifenköpfen, Maskarons mit Profilen von Personenköpfen. Sockel auf Sockel und runder Basis (kleine Abplatzungen und Kratzer). H.71 B.45. Herkunft: Exposition Universelle à PARIS en 1889.

Schätzw. 2 000 - 3 000 EUR

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COFFRET mit leicht gewölbter Front aus Edelholzfurnier mit Einlegearbeiten aus Perlmutt und Messing mit geometrischem Dekor. Ep.Ende XIX. Anfang XX. B.30 T.20 H.7.

Schätzw. 100 - 200 EUR

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MONTIERES. PAAR OBUSS VASEN im Art Déco-Stil aus glasierter Keramik mit stilisiertem Blumendekor. (Absplitterungen und Kratzer). Unter der Basis signiert. H.32.

Schätzw. 150 - 300 EUR

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ACCOLAY. Henkelvase aus schwarzer Keramik mit Streifendekor. Unter der Basis signiert. H.31 B.25.

Schätzw. 100 - 200 EUR

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ACCOLAY. PETIT VASE joufflu aus schwarz glasierter Keramik mit grünen Netzen. Unter der Basis signiert. H.17 B.17.

Schätzw. 100 - 200 EUR

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ACCOLAY. VASE in Originalform aus grün irisierender Keramik. Unter der Basis signiert. H.38.

Schätzw. 100 - 200 EUR

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Hergé : - Tim und Struppi, Dubreucq-Würfelspiel, rote Schachtel, Ende der 40er Jahre. Pappwürfel, die auf allen 6 Seiten bedruckt sind, und 6 Bilder (davon 2 aufgeklebt). Sehr selten zu finden. Sehr guter Zustand / Très très bon état (Deckel beschädigt und eine Seite des Lotus beschädigt).

Schätzw. 1 500 - 2 000 EUR

Mo 17 Jun

Gustave TIFFOCHE (1930-2011). Freiform-Vase aus Steingut mit kleinem Hals und inkrustiertem Dekor aus geschwungenen Linien, vertiefte Signatur und Stempel am Absatz. Höhe. : 41 cm Nachdem Gustave Tiffoche 16 Jahre lang als Zeichner, Modellbauer und Projektant in den Schiffswerften von Saint-Nazaire gearbeitet hatte, entschied er sich, sich der Keramik zu widmen. Da er auch malte, hatte er sich 1961 während eines Kurses beim Ehepaar Pierlot im Schloss Ratilly in die Technik des Töpferns eingearbeitet. In seinem Haus in Guérande baute er selbst zwei Öfen, einen mit Gas und einen mit Holz befeuerten. Seine Frau Sylvette kümmerte sich um die Produktion, das Emaillieren und das Einschießen der Töpfe. Das Ehepaar Tiffoche wechselte sich manchmal die ganze Nacht ab, um den Holzofen zu befeuern, damit die für das Brennen des Steinguts erforderliche Temperatur von 1300 Grad erreicht wurde. Innerhalb der Produktion gab es mehrere Stücke, die mit dem Monogramm "GT" versehen waren, und Einzelstücke, die die Signatur "Tiffoche" trugen, manchmal zusammen mit dem Monogramm. Bei den ersteren handelte es sich um Gebrauchsgegenstände. Die zweiten, von denen wir mehrere Stücke zeigen, zeugen von der Kreativität und den Forschungen des Künstlers an der Schnittstelle zwischen Töpferei und Skulptur. Ab 1977 nahm Gustave Tiffoche monumentale Aufträge an, wie den Brunnen für das Iut in Saint-Nazaire im Jahr 1981 und den Brunnen im Beaujoire-Park in Nantes im Jahr 1987. In diesem Jahr wurde er auch zum Ritter des Ordens für Kunst und Literatur ernannt und begann, Keramik an der Ecole d'Art plastique in Saint-Nazaire zu unterrichten.

Schätzw. 200 - 400 EUR

Mo 17 Jun

Gustave TIFFOCHE (1930-2011) Kleine balusterförmige Vase aus emailliertem Steinzeug, unter dem Sockel signiert und am Absatz mit GT monogrammiert. Höhe. : 12,5 cm Nachdem Gustave Tiffoche 16 Jahre lang als Zeichner, Modellbauer und Projektant in den Schiffswerften von Saint-Nazaire gearbeitet hatte, entschied er sich, sich der Keramik zu widmen. Da er auch malte, hatte er sich 1961 während eines Kurses beim Ehepaar Pierlot im Schloss Ratilly in die Technik des Töpferns eingearbeitet. In seinem Haus in Guérande baute er selbst zwei Öfen, einen mit Gas und einen mit Holz befeuerten. Seine Frau Sylvette kümmerte sich um die Produktion, das Emaillieren und das Einschießen der Töpfe. Das Ehepaar Tiffoche wechselte sich manchmal die ganze Nacht ab, um den Holzofen zu befeuern, damit die für das Brennen des Steinguts erforderliche Temperatur von 1300 Grad erreicht wurde. Innerhalb der Produktion gab es mehrere Stücke, die mit dem Monogramm "GT" versehen waren, und Einzelstücke, die die Signatur "Tiffoche" trugen, manchmal zusammen mit dem Monogramm. Bei den ersteren handelte es sich um Gebrauchsgegenstände. Die zweiten, von denen wir mehrere Stücke zeigen, zeugen von der Kreativität und den Forschungen des Künstlers an der Schnittstelle zwischen Töpferei und Skulptur. Ab 1977 nahm Gustave Tiffoche monumentale Aufträge an, wie den Brunnen für das Iut in Saint-Nazaire im Jahr 1981 und den Brunnen im Beaujoire-Park in Nantes im Jahr 1987. In diesem Jahr wurde er auch zum Ritter des Ordens für Kunst und Literatur ernannt und begann, Keramik an der Ecole d'Art plastique in Saint-Nazaire zu unterrichten.

Schätzw. 30 - 50 EUR

Mo 17 Jun

Gustave TIFFOCHE (1930-2011) Freiform-Vase aus Steinzeug mit inkrustiertem Dekor aus geometrischen Formen. Höhe. : 17 cm Nachdem er 16 Jahre lang als Zeichner, Modellbauer und Projektant in den Schiffswerften von Saint-Nazaire gearbeitet hatte, beschloss Gustave Tiffoche, sich der Keramik zu widmen. Da er auch malte, hatte er sich 1961 während eines Kurses beim Ehepaar Pierlot im Schloss Ratilly in die Technik des Töpferns eingearbeitet. In seinem Haus in Guérande baute er selbst zwei Öfen, einen mit Gas und einen mit Holz befeuerten. Seine Frau Sylvette kümmerte sich um die Produktion, das Emaillieren und das Einschießen der Töpfe. Das Ehepaar Tiffoche wechselte sich manchmal die ganze Nacht ab, um den Holzofen zu befeuern, damit die für das Brennen des Steinguts erforderliche Temperatur von 1300 Grad erreicht wurde. Innerhalb der Produktion gab es mehrere Stücke, die mit dem Monogramm "GT" versehen waren, und Einzelstücke, die die Signatur "Tiffoche" trugen, manchmal zusammen mit dem Monogramm. Bei den ersteren handelte es sich um Gebrauchsgegenstände. Die zweiten, von denen wir mehrere Stücke zeigen, zeugen von der Kreativität und den Forschungen des Künstlers an der Schnittstelle zwischen Töpferei und Skulptur. Ab 1977 nahm Gustave Tiffoche monumentale Aufträge an, wie den Brunnen für das Iut in Saint-Nazaire im Jahr 1981 und den Brunnen im Beaujoire-Park in Nantes im Jahr 1987. In diesem Jahr wurde er auch zum Ritter des Ordens für Kunst und Literatur ernannt und begann, Keramik an der Schule für plastische Kunst in Saint-Nazaire zu unterrichten.19

Schätzw. 50 - 100 EUR

Mo 17 Jun

Gustave TIFFOCHE (1930-2011) zugeschrieben. Pansu-Vase mit gesäumtem Hals aus glasiertem Steinzeug, Signatur mit der Blume. Höhe. : 11 cm Gustave Tiffoche arbeitete 16 Jahre lang als Zeichner, Modellbauer und Projektant in den Schiffswerften von Saint-Nazaire. Danach entschied er sich, sich der Keramik zu widmen. Da er auch malte, hatte er sich 1961 während eines Kurses beim Ehepaar Pierlot im Schloss Ratilly in die Technik des Töpferns eingearbeitet. In seinem Haus in Guérande baute er selbst zwei Öfen, einen mit Gas und einen mit Holz befeuerten. Seine Frau Sylvette kümmerte sich um die Produktion, das Emaillieren und das Einschießen der Töpfe. Das Ehepaar Tiffoche wechselte sich manchmal die ganze Nacht ab, um den Holzofen zu befeuern, damit die für das Brennen des Steinguts erforderliche Temperatur von 1300 Grad erreicht wurde. Innerhalb der Produktion gab es mehrere Stücke, die mit dem Monogramm "GT" versehen waren, und Einzelstücke, die die Signatur "Tiffoche" trugen, manchmal zusammen mit dem Monogramm. Bei den ersteren handelte es sich um Gebrauchsgegenstände. Die zweiten, von denen wir mehrere Stücke zeigen, zeugen von der Kreativität und den Forschungen des Künstlers an der Schnittstelle zwischen Töpferei und Skulptur. Ab 1977 nahm Gustave Tiffoche monumentale Aufträge an, wie den Brunnen für das Iut in Saint-Nazaire im Jahr 1981 und den Brunnen im Beaujoire-Park in Nantes im Jahr 1987. In diesem Jahr wurde er auch zum Ritter des Ordens für Kunst und Literatur ernannt und begann, Keramik an der Ecole d'Art plastique in Saint-Nazaire zu unterrichten.

Schätzw. 30 - 50 EUR

Mo 17 Jun

REVOLVERKASTEN COLT NAVY 1851, gehörte General Alexis L'HOTTE (1825-1904). Aus Walnussholz, mit einem Messingmotiv auf dem Deckel verziert, mit weinrotem Samt ummantelt, in Form, mit einem gedeckten Fach, enthält : - Einen Perkussionsrevolver Colt Navy 1851, sechs Schuss, Kaliber 36, Single Action. Gezogener, abgeschrägter Lauf mit der Markierung "ADRESS COL COLT LONDON" auf der Oberseite. Gravierte Trommel mit Szenen einer Seeschlacht und "ENGAGED 16 MAY 1843". Abzugsbügel und Flansch aus versilbertem Messing. Griffschalen aus lackiertem Walnussholz. Bronziertes Finish mit Patina. Englische Prüfstempel. Nr. 22372 (Jahr 1855). Gesamtlänge: 32,5 cm. Länge des Laufs: 19 cm - und Zubehör: Colt signierte Kugelform, Reinigungsstab, Kaminentferner, Pulverbirne aus Kupfer und Messing von G. J.W. Hawksley, Kapselbox mit der Aufschrift "W C ELEY COLT'S PT". Mit seinem Schlüssel (Schloss muss überholt werden). Maße der Schatulle: 36,5 x 17,5 cm. Englisches Einpacken, aus der Zeit. A.B.E. Provenienz : Alexis L'HOTTE (1825-1904). Geboren in Lunéville (das ihm 2022 eine Ausstellung im Hôtel abbatial widmete) war er ein heiliger Cyrian und diente in der Kavallerie. Insbesondere bei den Kürassieren und den Dragonern. Während des Zweiten Kaiserreichs war er Chefknappe in Saumur und befehligte 1875 die dortige Schule. Am Ende seiner Karriere war er Generalinspekteur der Kavallerie. Sachverständiger: Cabinet Jean-Claude DEY - Arnaud de GOUVION SAINT-CYR. Tel: +33 (0)1 47 41 65 31 und [email protected]

Schätzw. 2 000 - 3 000 EUR

Mo 17 Jun

Vasenpaar; Jiaqing-Periode, Qing-Dynastie, China, 18. Jahrhundert. Porzellan. Grüne Familie. Größe: 61 x 30 x 30 cm (x2). Ein Paar große Vasen aus Porzellan. Beide Stücke haben das gleiche Design in Bezug auf Form und Ornamentik. Jede der Vasen hat einen hohen zylindrischen Sockel, der mit einem ornamentalen Gitter aus blauen und rosafarbenen Blumen auf grünem Grund verziert ist. Der runde Körper, dessen Umfang in aufsteigender Reihenfolge zunimmt, ist mit einer Reihe von Kartuschen in Form eines Frieses verziert, in dem sich Landschaftsszenen mit Kriegsdarstellungen abwechseln. Im Falle des ausgestellten Kragens geht die Gestaltung sogar noch weiter, denn hier werden gemalte Motive mit reliefierten Figuren kombiniert, die dem Stück eine große Dreidimensionalität verleihen. Dies zeigt sich auch in der lotusblumenförmigen Endkappe an der Mündung jeder Vase. Die Ornamente weisen darauf hin, dass diese Vasen zur so genannten "grünen Familie" gehören, der westlichen Bezeichnung für einen Stil des chinesischen polychromen Porzellans, der sich vom Wucai (wörtlich: "fünf Farben") ableitet. Wucai wurde in der Ming-Dynastie entwickelt und ist seither in China weit verbreitet. Es zeichnet sich dadurch aus, dass nur ein Teil der Motive in kobaltblauer Unterglasur ausgeführt wird, während der Rest des Dekors bereits auf der Glasur aufgebracht ist. Außerdem wird schwarze Glasur für die Umrisse hinzugefügt, die in früheren Zeiten mit einer durchscheinenden grünen Glasur überzogen wurde, um sie zu fixieren. Der Stil der Grünen Familie ist ein Wucai-Typ, der als yingcai ("feste Farben") bezeichnet wird und sich durch das Vorherrschen von Kupferoxidgrün auszeichnet. Der Name yingcai bezieht sich auf die Qualität der Glasuren, die kristallin sind, da sie meist auf die Glasur aufgetragen werden. Der Qianlong-Kaiser, ein Mitglied der Qing-Dynastie, regierte China von 1736 bis 1795 und gilt bis heute als einer der kultiviertesten Kaiser und als einer der bedeutendsten Kunstsammler. Seine lange Regierungszeit war ein besonders interessanter Moment in der chinesischen Geschichte. Zu dieser Zeit war das Land die reichste und bevölkerungsreichste Nation der Welt. Qianlong war in der Lage, seine eigenen mandschurischen Krieger- und Jägertraditionen zu bewahren und zu pflegen und sie mit der Übernahme konfuzianischer Prinzipien der politischen und kulturellen Führung zu verbinden und so eine effektive und stabile Regierung zu schaffen. Seine Fähigkeit, chinesische Bräuche zu übernehmen und gleichzeitig seine mandschurische Tradition zu ehren, machte ihn zu einem der erfolgreichsten Kaiser der Qing-Dynastie. Qianlong studierte die chinesische Malerei und erfreute sich besonders an der Kunst der Kalligrafie, die in dieser Kultur hoch angesehen war und sogar als die höchste aller Künste angesehen wurde.

Schätzw. 7 000 - 8 000 EUR

Mo 17 Jun

Vase; China, Qing-Dynastie, Tongzhi-Periode, 1862- 1874. Puderblaues Porzellan. Es hat leichte Repainting. Es hat eine Marke auf der Basis. Abmessungen: 49 x 21,5 cm (Durchmesser). Die Widmung auf dem Sockel dieses Stücks weist darauf hin, dass es sich um ein Werk handelt, das als Geschenk für den Patriarchen der Familie gedacht war. Das Ornament der Vase zeigt drei goldene Drachen auf der Suche nach der Perle der Weisheit; Ruyi-Wolken vervollständigen das ornamentale Muster. Das Stück weist eine blaue Oberfläche auf, die als "Puderblau" bekannt ist und bei der Oxidpartikel als Staubflecken sichtbar werden, die der Farbe ein gesprenkeltes Aussehen verleihen. In monochromem Blau glasiertes Porzellan wird häufig mit Spuren von abgenutztem Golddekor gefunden. Die Glasur stammt aus der Ming-Dynastie, der Xuande-Periode (1425-35), und die Chinesen nannten sie damals "gesprenkeltes Blau" (sa lan) oder auch "Schneeflockenblau" (xue hua lan), wovon heute nur noch wenige Beispiele erhalten sind. In der Kangxi-Zeit wurde ein ähnlicher Effekt mit dem so genannten Pulverblau angestrebt. Nach literarischen Quellen wurde Kobaltblau "durch ein Rohr mit einem Gazefaden am Ende auf die Oberfläche des ungebrannten Porzellans geblasen". Daher der Name Puderblau, auch bekannt als blaue Souffle-Glasur, die anschließend mit einer transparenten Glasur überzogen wurde. Einfarbig blau glasiertes Porzellan wird seit der Ming-Dynastie ohne Unterbrechung hergestellt und ist in der Regel eine normale Porzellanglasur, der verschiedene Mengen Kobalt zugesetzt werden. Der Unterschied zwischen Puderblau und anderen einfarbigen blauen Glasuren liegt in der Größe der Kobaltpartikel. Bei "Puderblau" sind die Oxidpartikel als Staubkörnchen sichtbar, die der Farbe ein gesprenkeltes Aussehen verleihen. Es weist leichte Übermalungen auf.

Schätzw. 4 200 - 4 500 EUR

Mo 17 Jun

Vase; Qing-Dynastie, China, Ende des 19. Jahrhunderts. Porzellan. Grüne Familie. Maße: 47 x 28 cm (Durchmesser). Der Tibor hat eine runde Basis und einen eiförmigen Körper, der an den Schultern breiter wird. Er ist reichlich mit meist pflanzlichen Mustern verziert. Er hat einen vollständig abnehmbaren Deckel. Der Tibor oder Mei-ping, von dem wir hier eine besonders saubere und essentielle Form sehen, ist eine umgedrehte eiförmige Vase mit Deckel, die die ersten blühenden Zweige des Kirschbaums enthalten sollte. Es handelt sich um eine Typologie, die in der chinesischen Keramik- und Porzellanproduktion sowohl für den Inlands- als auch für den Exportmarkt weit verbreitet ist. Der Begriff Grüne Familie ist die westliche Bezeichnung für einen Stil des chinesischen polychromen Porzellans, der sich von Wucai (wörtlich "fünf Farben") ableitet. Wucai wurde während der Ming-Dynastie entwickelt und ist seither in China weit verbreitet. Es zeichnet sich dadurch aus, dass nur ein Teil der Motive in kobaltblauer Unterglasur ausgeführt wird, während der Rest des Dekors bereits auf der Glasur aufgebracht ist. Außerdem wird schwarze Glasur für die Umrisse hinzugefügt, die in der Anfangszeit mit einer durchscheinenden grünen Glasur überzogen wurde, um sie zu fixieren. Der Stil der Grünen Familie ist eine Art von Wucai, die als yingcai ("feste Farben") bezeichnet wird und sich durch das Vorherrschen von Kupferoxidgrün auszeichnet. Der Name yingcai bezieht sich auf die Qualität der Glasuren, die kristallin sind, da sie meist auf die Glasur aufgetragen werden.

Schätzw. 2 000 - 2 500 EUR

Mo 17 Jun

Paar Vasen. China, zweite Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts, Qing-Dynastie, Kanton Rose Familie Stil. Porzellan glasiert. Präsentiert alte Restaurierungen. Sie haben zwei Haaren. Abmessungen: 90 x 40 cm. Ein Paar Vasen im Stil der kantonesischen Rosenfamilie, verziert mit Emaille und Reliefs. Dieser ornamentale Stil zeichnet sich durch die Vorherrschaft von hellen und sehr leuchtenden Farbtönen aus, insbesondere Rosa und Grün. Dieser Stil ist typisch für die nach Europa exportierten Keramiken und entwickelte sich hauptsächlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelt wurde. Es handelt sich um einen verzierten und sehr ornamentalen Stil, der in der Regel mit figurativen Szenen verziert ist und sich vor allem durch die Verwendung einer breiteren Farbpalette als die der normalen Rosenfamilie auszeichnet, in der helle und leuchtende Farbtöne, vor allem Rosa und Grün, vorherrschen. Dank der Entdeckung der weißen Glasur erweiterten die chinesischen Töpfer ihre Farbpalette und erreichten neue Farbtöne, die es ihnen ermöglichten, sich dem europäischen Geschmack anzupassen. Darüber hinaus sind diese Stücke, wie wir hier sehen, oft mit vergoldeten Details angereichert, ganz nach westlichem Geschmack. Die Vase mit rundem Sockel hat einen eiförmigen Bauch und einen schlanken Hals, der von einer trompetenförmigen Öffnung mit wellenförmigem Profil gekrönt wird. Sowohl auf dem Korpus als auch auf dem Hals befinden sich figürliche Szenen, die von orthogonalen Bordüren umrahmt sind und vom antiken Kaiserhof inspiriert wurden. Die Hintergründe sind vollständig mit Blumen- und Insektenmotiven bedeckt. Sie weisen alte Restaurierungen auf. Zwei Haare sind vorhanden.

Schätzw. 2 000 - 2 200 EUR