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Beschreibung

[CURIOSA] Donatien Alphonse François, Marquis de SADE - Ernestine. Au Cabinet du Livre à Paris, 1926 - Sehr schöne, prachtvoll illustrierte Ausgabe mit 10 schönen Radierungen von Sylvain Sauvage. Schöner späterer, von Th, Roux signierter Einband aus nachtblauem ¾-gestreiftem Chagrin, hübsches Ornamentpapier mit Blumenmotiven schmückt die Deckel, Gesamtauflage 582 Exemplare, dieses eines der wenigen 16 nummerierten Exemplare auf Papier der Kaiserlichen Manufakturen von Japan, das einen Zustand der Tafeln und einer abgelehnten Tafel, avant la lettre, die endgültige Suite in Schwarz und eine Suite der Radierungen und einer abgelehnten Radierung, die in Puppenfarben gedruckt wurden, enthält. Es handelt sich um eine der "gemäßigteren" Novellen in Sades Werk, die ganz der Illustrationsarbeit von Sylvain Sauvage entspricht. Hervorragendes Exemplar. Provenienz: Ex-Libris von A, Chailan - Vercelli (Monogramm Bfy)

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[CURIOSA] Donatien Alphonse François, Marquis de SADE - Ernestine. Au Cabinet du Livre à Paris, 1926 - Sehr schöne, prachtvoll illustrierte Ausgabe mit 10 schönen Radierungen von Sylvain Sauvage. Schöner späterer, von Th, Roux signierter Einband aus nachtblauem ¾-gestreiftem Chagrin, hübsches Ornamentpapier mit Blumenmotiven schmückt die Deckel, Gesamtauflage 582 Exemplare, dieses eines der wenigen 16 nummerierten Exemplare auf Papier der Kaiserlichen Manufakturen von Japan, das einen Zustand der Tafeln und einer abgelehnten Tafel, avant la lettre, die endgültige Suite in Schwarz und eine Suite der Radierungen und einer abgelehnten Radierung, die in Puppenfarben gedruckt wurden, enthält. Es handelt sich um eine der "gemäßigteren" Novellen in Sades Werk, die ganz der Illustrationsarbeit von Sylvain Sauvage entspricht. Hervorragendes Exemplar. Provenienz: Ex-Libris von A, Chailan - Vercelli (Monogramm Bfy)

Schätzwert 300 - 400 EUR

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In der Auktion am Samstag 22 Jun : 14:00 (MESZ)
louviers, Frankreich
Prunier
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[D.A.F. marquis de SADE]. Jacques-François, Abbé de SADE (1705-1777) Kommendatarabt der Abtei Ébreuil, Literat, Onkel des Marquis. 5 L.A., 1734-1750, an seinen Bruder, den Grafen de Sade, mit autographen Anmerkungen des Marquis de Sade; 11 Seiten in-4 oder in-8, eine Adresse. Interessante Korrespondenz des Abbé de Sade mit seinem Bruder.Toulouse 19. Juli 1734. Autographer Vermerk des Marquis am Anfang: "de l'abé de Sade son frere pour lors grand vicaire de l'archeveque de Toulouse" (vom Abbé de Sade, seinem Bruder, für den großen Vikar des Erzbischofs von Toulouse). Zeitgenössische Nachrichten über Prinz Eugen in Philippsburg, Voltaire, den Marquis de Surgères... [Anfang 1736?]. Autographe Notiz des Marquis am Anfang: "de l'abé de Sade mon oncle, a son frere". Er spricht über das Ende des Krieges, den Tod von Mme de La Rochefoucauld, M. de Mirepoix, der Hauslehrer des Dauphins wird... Ébreuil 1750 - 26. Januar. Über den Abbé Amblet (der der Hauslehrer des damals zehnjährigen Marquis werden soll): "Entweder bin ich gut getäuscht oder Sie haben eine Entdeckung für Ihren Sohn gemacht. Je vous manderai bientôt plus positifment ce que j'en pense; en attendant je suis très aise de l'avoir chez moy, il fait son apprentissage de precepteur auprès d'une dame de mes amies à qui il apprend l'italien; il me paroît qu'il s'y prend très bien.".... - 10. Oktober, über seine Situation in der Abtei von Ébreuil: "Ich bleibe dort, weil es mir dort in jeder Hinsicht gut geht und ich anderswo nicht besser wäre, es fehlt mir dort nur eine etwas ausgewählte Gesellschaft, was mir durch das Wohlbefinden, die Freiheit, die Unabhängigkeit und das Nichtstun, das ich sehr schätze, ausreichend ausgeglichen wird"... - 20. Oktober, über seine finanzielle Situation.Beiliegend: - L.S. des Erzbischofs von Albi, Dominique de La Rochefoucauld, an den Abt, 24. Dezember 1758, bezüglich der Vergabe eines Hauses in Avignon; - ein Brief aus Avignon, 3. Dezember 1778, an die Präsidentin von Montreuil, bezüglich der Erbschaft des Abtes zugunsten seines Neffen und des Geschäftsmannes Gaufridy.