Bronzen

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472 Ergebnisse

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Emile Edmond PEYNOT (1850-1932) "L’angelus", sujet en bronze figurant une jeune fille en prière, fondeur Houdebine, Paris, H 57 cm

Schätzw. 600 - 800 EUR

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Bronze encrier à décor d'un jeune garçon sur un petit pont de bois, base ovale en marbre noir, époque XIXème. H 13 x L 18,5 cm (manque le godet intérieur en verre)

Schätzw. 80 - 120 EUR

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Ferdinand BARBEDIENNE (1810-1892) - Allégories de la Fontaine des Innocents d'après Jean Goujon, paire de plaques en relief en bronze, signées F.Barbedienne en partie basse. H 45 x L 11,5 cm

Schätzw. 400 - 600 EUR

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James PRADIER (1790-1852) - "Sapho et sa lyre", sujet en bronze à patine médaille représentant Sapho assise sur un tabouret, signé "J.PRADIER" et cachet du fondeur "SUSSE Fres". H 23 x L 30 cm

Schätzw. 200 - 300 EUR

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Alexandre OULINE (1918-1940) - "La Force", sujet en bronze à patine verte nuancée, base marbre de couleurs, avec plaque "Hommage de la Ville de Sézanne". H. 54 x L 63 x 20 cm

Schätzw. 400 - 600 EUR

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Jules MOIGNIEZ (1835-1894) "Lévrier au lièvre", sujet en bronze, signé sur la terrasse, H 18,5 x L 24 cm

Schätzw. 200 - 300 EUR

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Robert MICHEAU-VERNEZ (1907-1989) - Sculpture coulée en bronze, réalisée en 2010, numérotée 8/8, représentant une jeune femme de Loctudy, en costume bigouden, portant son enfant dans les bras. H 36,5 cm

Schätzw. 1 000 - 1 500 EUR

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Charles CUMBERWORTH (1811-1852) - "Femme nubienne", bronze à patine brune, formant encrier, signée sur la terrasse. H 29 x L 31,5 x P 23,5 cm env.

Schätzw. 400 - 600 EUR

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George Minné, 1866 Gent-1941 Sint-Martens-Latem, große Bronzeskulptur, Mutter mit Kind, die Mutter durch knöcheltiefes Wasser schreitend und das Kind schützend vor den Körper erhebend, Verbildlichung der Mutterschaft, dunkel patiniert, rechteckige Plinthe, darauf seitlich signiert und datiert 1929, H. ca. 77cm; # Minné studierte an der Akademie Gent und pflegte eine Bekanntschaft mit dem Gestalter Henry van de Velde

Schätzw. 9 000 - 18 000 EUR

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Hugo Lederer, 1871 Znaim/Südmähren-1940 Berlin, Der Fechter, Bronzeskulptur, signiert, Gießerstempel Gladenbeck & Sohn, H. ca. 54cm, Marmorplinthe, Gesamth. ca. 57cm

Schätzw. 2 400 - 5 000 EUR

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Hermann Joachim Pagels, 1876 Lübeck-1959 Berlin, drei männliche Akte zu Pferd, Bronzeskulptur, monogr. P, Guss Füssel Berlin, ca. 40x37x37cm

Schätzw. 5 000 - 10 000 EUR

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Christoph Fischer, geb. 1956 Mayen, Rossbändiger, kubistische Darstellung, Bronzeskulptur grau patiniert, signiert und dat. 88, ca. 39x41x20cm, C.F. studierte an der Fachhochschule für Kunst und Design in Köln, an der Hochschule der Künste in Bremen und war Atelierassistent von Prof. Bernd Altenstein, er lebt und arbeitet in Worpswede

Schätzw. 600 - 1 200 EUR

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Paul Silvestre, 1884 Toulouse-1976 Ivry-sur-Seine, La Chevauchee, Reiter mit drei pferden in den Wellen, Bronzeguß, signiert, bez. Cire perdu, Gießer Susse freres Paris, ca. 39x55x24cm

Schätzw. 2 200 - 4 500 EUR

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Georg Kolbe, 1877 Waldheim-1947 Berlin, 'Ringkampf' bzw. 'Mann und Weib, miteinander ringend', Bronzeskulptur nach dem orig. Gipsmodell von 1913, auf oktagonaler Plinthe monogrammiert 'GK' Gießerstempel 'H. Noack Berlin', bräunlich patiniert, 35,5x29x16,5 cm; die vorliegende Plastik ist eine von zwei existierenden Ausformungen eines Brunnenentwurfes für die Werkbundausstellung in Köln 1914; das Gegenstück aus Gips befindet sich seit 2011 im Georg-Kolbe-Museum (Inv.Nr. Gi353); dynamische Figurengruppe mit Standmotiv in äußerster Gespanntheit; die für die Entstehungszeit provokante Komposition ist in einer Reihe mit Kolbes 'Liebeskampf' und den beiden 'Amazonen' zu sehen; mit Begleitbrief Frau Dr. Ursel Berger vom September 2011

Schätzw. 40 000 - 60 000 EUR

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Jean Ossaye Mombur, 1850 Ennezat-1896 Vichy, L'enfant retrouvé, Bronzeskulptur grün patiniert, signiert, bez.: Medaille des Beaux Arts 1885, acquis par la Ville de Paris, H. ca. 50cm

Schätzw. 1 200 - 2 400 EUR

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Julius Obst, 1878 - 1939, Bronzefigur, flötespielender Männerakt, Bronze patiniert, auf der Plinthe signiert, H. ca. 50 cm

Schätzw. 850 - 1 600 EUR

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Karl-Heinz Krause, 1924 Angermünde-2019 Mainz, Sitzender Jüngling, Bronzeskulptur von 1986, monogr., dat., num. 1/10, Gießerstempel Venturi Arte, H. ca. 29cm

Schätzw. 2 800 - 6 000 EUR

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Arno Breker, 1900 Elberfeld-1991 Düsseldorf, Große Grazie, Bronzeskulptur, grün patiniert, Gießerstempel Fondeur HSD, signiert, H. ca. 44cm

Schätzw. 5 000 - 9 000 EUR

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Arno Breker, 1900 Elbersfeld- 1991 Düsseldorf, Bronzeskulptur 'Junge Venus', dunkelgrün patiniert, sign. und nummeriert, Auflage 42/300, ca. 20x16x27 cm , weiblicher knieender Akt, nach hinten gelehnt

Schätzw. 1 500 - 3 000 EUR

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Arno Breker, 1900 Elbersfeld- 1991 Düsseldorf, Bronzeskulptur 'Tänzerin' 1977, limit. Auflage 19/300, rotbraun patiniert u. mattiert, weiblicher Akt an Sockel mit drapiertem Tuch gelehnt, verso sign. u. dat. Arno Breker 1977, H. 29 cm

Schätzw. 1 200 - 2 400 EUR

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Heinrich Faltermeier, 1909 München-1999 Piesenkam, Die Woge, Bronzeguß aus der Trilogie: Das Meer und das Mädchen, signiert, dat. 1980, num. 28/999, Gießerstempel Venturi Arte, ca. 56x21x15cm

Schätzw. 900 - 1 800 EUR

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Bacchuskopf, Frankreich, um 1890-1900, feiner Bronzeguß, dargestellt als Jüngling mitTrauben und Weinlaub im lockigen Haar, Metallsockel, Gesamth. ca. 21cm

Schätzw. 400 - 800 EUR

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Faun mit Zimbeln, Bronzeguß nach hellenistischem Vorbild, um 1900, Bronze, patiniert, rezipierte Form nach Pietro Ciprianis Kopie in den Uffizien Florenz, stehender Faun mit Feigenblatt und Zimbeln, auf runder Plinthe bez. 'Faun-Florenz', auf schwarzem Sockel, rechter Oberarm mit Bruchstelle, H. 22/25 cm

Schätzw. 200 - 300 EUR

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Bronzefigur, nach altem Vorbild, Junge antike Dame beim Abtrocknen nach dem Bade, Marmorsockel, Gesamth. ca. 46cm

Schätzw. 200 - 400 EUR

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Große Skulptur nach Albert Moritz Wolff, (1854 Berlin-1923 Lüneburg), Löwenkämpfer zu Pferde, nach einem Vorentwurf von Christian Daniel Rauch (1777-1857), hier Zinn-Zinkguß bronzefarben patiniert, Lanze fehlt, Schweif des Pferdes angebrochen, H. ca. 55cm

Schätzw. 250 - 500 EUR

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Georges Coste, 'Femme nue allongée', Bronzeskulptur, liegender Frauenakt, grün patiniert, auf der Plinthe signiert, ca.25x 60x 12 cm

Schätzw. 580 - 1 200 EUR

So 28 Jul

Georges-Lucien GUYOT (1885-1973) " Löwin " Seltene Bronzeskulptur mit brauner Patina. Signiert "Guyot", Stempel des Gießers Susse Frères Éditeurs Paris und annotiert ". Cire perdue " (Wachsausschmelzverfahren) Um 1930 H: 29 cm - B: 54 cm - T: 12,5 cm. Bibliografie: "Mobilier et Décoration", Jahr 1930, Modell abgebildet auf Seite. 17. GEORGES-LUCIEN GUYOT Georges-Lucien Guyot ist ein französischer Bildhauer, geboren am 10. Dezember 1885 in Paris geboren. Trotz seiner bescheidenen Herkunft zeigte Guyot eine offensichtliche Begabung für die Kunst, konnte aber aufgrund seiner Situation kein Kunststudium absolvieren. finanziellen Situation nicht nachgehen. Er ging bei einem Holzbildhauer in die Lehre, doch seine Leidenschaft für die Kunst bringt ihn dazu, autodidaktisch die Natur zu studieren und zeichnet die Tiere des Jardin des Plantes. Im Alter von 17 Jahren stellt sein Vater ihn vor die Wahl, ein Jahr lang eine Ausbildung zu machen. bevor er in die Armee eintritt. Guyot verbringt dieses Jahr mit dem Studium am Museum d'Histoire Naturelle, wo er die wilden Tiere und ihre anatomische Details. 1904 trat er in die Armee ein und besuchte gleichzeitig die Abendkurse an der École des Beaux-Arts in Rouen. 1906, als in der École des Beaux-Arts ein Keramikbrennofen installiert wurde, Guyot einen Bären aus Ton, der die Aufmerksamkeit eines Lehrers auf sich zieht. Diese Skulptur wird im Salon des Artistes Français ausgestellt und markiert den Beginn seiner Karriere. seiner künstlerischen Karriere. Nach dem Krieg lässt sich Guyot in Montmartre nieder und erlebte eine intensive Schaffensperiode und stellte seine Skulpturen, Gemälde die vom Kubismus beeinflusst sind, und Tierzeichnungen in zahlreichen Galerien aus. Im Jahr 1931 schloss er sich der Gruppe der "Douze Animaliers Français" an und stellte regelmäßig seine Werke auf Messen aus. Er erhält zahlreiche Aufträge für monumentale Skulpturen vom Staat und von Kommunen. Parallel dazu arbeitete Guyot für die Manufacture nationale de Sèvres von 1929 bis 1950. 1950 wurde er zum Ritter und später zum Offizier der Ehrenlegion ernannt, und im Jahr 1972 erhielt er als erster Bildhauer den Prix Edouard Marcel Sandoz ausgezeichnet. Das Ende seines Lebens wurde durch den Brand seines Ateliers im Bateau Lavoir im Jahr 1970, der einen Großteil seiner Werke vernichtet. Guyot stirbt drei Jahre später, am 31. Dezember 1972. Möbel und Dekoration Januar 1930

Schätzw. 6 000 - 8 000 EUR

So 28 Jul

Jean DUNAND (1877-1942) "Stelzenläufer" auch "Vögel" genannt Seltener Paravent mit vier rechteckigen, gegliederten Tafeln aus lackiertem Holz mit feinem Intarsiendekor, das durch Polychromie auf blattvergoldetem Grund gehoben wurde. Signiert unten rechts "JEAN DUNAND". Modell entworfen 1933, Einzelstück H: 180 L: 200 cm Herkunft: Collection privée, sud de France Bibliografie: "Jean Dunand", von Félix und Amélie Marcilhac, Norma Éditions, Paris, 2020, Paravent dokumentiert in Schwarz-Weiß auf Seite 212 unter der Nummer 169. Ausstellung: Galerie Georges Petit in Paris, 1933, Nr. 7 Anmerkung: Es ist ein Entwurf einer Gouache auf Papier für einen vierblättrigen Paravent mit fast identischem Dekor wie dem unseren bekannt, der den Titel La nichée trägt und aus den Jahren 1933-1935 stammt. Dieser war für einen von Valentine Brun in Auftrag gegebenen Paravent-Entwurf angefertigt worden, der anscheinend nicht realisiert wurde. Jean DUNAND Der 1877 in der Schweiz geborene Jean Dunand, der später seinen Vornamen französisierte, spezialisierte sich bereits im Alter von 14 Jahren an der École des Arts Industriels in Genf auf Metallarbeiten. Nach seinem Abschluss zog er 1897 nach Paris, wo er als Ziseleur arbeitete und gleichzeitig an der École Nationale des Arts Décoratifs im Atelier des Bildhauers Jean Dampt studierte. Seine Einführung in die Feinheiten der Kupferschmiedekunst bei einem Genfer Kesselschmied während seiner Ferien in der Schweiz sowie sein Engagement für die Vereinigung der Schweizer Künstler in Paris, die er 1899 gründete, zeugen von seiner tiefen Verbundenheit mit seinem Heimatland. Im Jahr 1900 erhielt Dunand auf der Weltausstellung in Paris eine Goldmedaille für eine Skulptur. Seine erste Ausstellung von Kupferschmiedearbeiten im Salon de la Société nationale des Beaux-Arts im Jahr 1904 veranlasste ihn dazu, sich endgültig der dekorativen Kunst zuzuwenden. Er war entschlossen, Einzelstücke herzustellen, und wandte sich von den Verfahren des Drehens und Prägens ab, um stattdessen manuell zu hämmern und zu ziselieren und Gold- oder Silbereinlagen, Patina, Lacke oder Emaille zu integrieren. Nach einem ersten internationalen Erfolg auf der Internationalen Ausstellung in Mailand 1906 entdeckte Dunand chinesische und japanische Bronzearbeiten, die seinen Stil in Richtung einer realistischeren Ornamentik beeinflussten. Im Jahr 1912 vertiefte er bei dem japanischen Meister Seizo Sugawara seine Kenntnisse der Lackkunst, eine Technik, die in seinem Werk zentral werden sollte. Obwohl der Erste Weltkrieg seine Tätigkeit unterbrach, blieb er in Frankreich, meldete sich als Krankenwagenfahrer und entwarf einen Kampfhelm für die französischen Soldaten. Nach dem Krieg widmete sich Dunand intensiv der Lacktechnik, die ihn faszinierte, und schuf Werke, in denen er Metall und Lack miteinander verband. Seine Arbeit erregte auf der Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes (Internationale Ausstellung für moderne dekorative und industrielle Kunst) 1925 große Aufmerksamkeit, wo er als Meister der Lack- und Metallarbeiten gefeiert wurde. In den 1930er Jahren führte er prestigeträchtige Aufträge aus, unter anderem für die Passagierschiffe l'Atlantique und Normandie. Jean Dunand arbeitete mit seinem Sohn Bernard zusammen und perfektionierte seine Kunst bis zu seinem Tod im Jahr 1942. Seine Arbeit, in der er Technik und Kreativität miteinander verband, machte ihn zu einer Ikone der dekorativen Künste, die den Geist der "Années Folles" (verrückte Jahre) symbolisierte.

Schätzw. 20 000 - 30 000 EUR

Mo 29 Jul

GEORGES ROUSSE (Paris, 1947). "Luxemburg: Fers à Bétons", 2004. Druck auf Aluminium, Kopie 1/5. Verso signiert und betitelt. Etikett mit Stempel auf der Rückseite. Maße: 160 x 125 cm; 165 x 132 cm (Rahmen). Das Werk von Georges Rousse zeichnet sich seit Anfang der achtziger Jahre durch die Beziehungen aus, die er zwischen Fotografie, Malerei, Skulptur und Architektur herstellt. Sein Interesse an verlassenen, zerstörten und verfallenen Orten sowie an dem, was diese Räume über die Kultur verraten, die sie hervorgebracht hat, veranlasste ihn 1986, sich eine Zeit lang in der ehemaligen psychiatrischen Klinik Van Gogh in der französischen Stadt Arles niederzulassen. Das Ergebnis dieses Aufenthalts war die Arles-Serie, die den Ausgangspunkt für die MACBA-Ausstellung bildete. Sein Werk ist ein sehr bedeutendes Beispiel für die Bedeutung, die die Fotografie in den achtziger Jahren erlangte, und ein weiterer Beweis für den Wert des fotografischen Apparats als Werkzeug für zeitgenössisches Schaffen. Sein einzigartiges Werk, das die üblichen Beschränkungen der künstlerischen Medien sprengt, hat der zeitgenössischen Kunstwelt schnell seinen Stempel aufgedrückt. Seit seiner ersten Ausstellung in der Galerie de France in Paris im Jahr 1981 hat Georges Rousse seine Installationen und Fotografien in der ganzen Welt ausgestellt: in Europa, in Asien (Japan, Korea, China, Nepal), in den Vereinigten Staaten, in Quebec und in Lateinamerika. Er hat an zahlreichen Biennalen (Paris, Venedig, Sydney) teilgenommen und zahlreiche renommierte Preise erhalten: 1983: Villa Medicis hors les murs, New York City 1985 -1987: Villa Medicis, Rom 1988: International Center of Photography Award, New York 1989: Preis für Zeichnung, Salon de Montrouge 1992: Romain-Roland-Stipendium, Kalkutta 1993: Grand Prix National de Photographie 2008: Nachfolger von Sol LeWitt als assoziiertes Mitglied der Königlichen Belgischen Akademie. Er wird von mehreren europäischen Galerien vertreten und seine Werke befinden sich in zahlreichen bedeutenden Sammlungen auf der ganzen Welt.

Schätzw. 15 000 - 18 000 EUR