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Mmwo spirit society dance mask variant, "Agbogho Mmwo". It features a face with an interiorized expression, open mouth, forehead and temples adorned with scarification marks in relief. Wood, old brown patina, fabric and various materials. Igbo, Nigeria 36 cm

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Mmwo spirit society dance mask variant, "Agbogho Mmwo". It features a face with an interiorized expression, open mouth, forehead and temples adorned with scarification marks in relief. Wood, old brown patina, fabric and various materials. Igbo, Nigeria 36 cm

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Starting price  200 EUR

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A Punu-Lumbo Mask, "okuyi" Punu-Lumbo, Gabun Ohne Sockel / without base Holz. H 26 cm. Provenienz: - Pierre Bergé & Associés, Paris. 28.04.2006, Lot 151. - Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Bei Pierre Bergé (Paris, 28.04.2006, Lot 151) wie folgt beschrieben: "Masque féminin en forme de coeur à coiffure tressée. Polychromie blanche, rouge et noire. Ancienne patine d'usage (accidents). Peuple Lumbo (Gabon), début du XXe siècle." -------------------------------------------- Im Ngounié-Tal des südwestlichen Gabuns nimmt die okuyi-Tanzgesellschaft im sozialen Leben der Gemeinschaften eine zentrale Rolle ein. Die klassischen weissen Maske verkörpern einen Geist und treten hauptsächlich bei Beerdigungen, meist in den frühen Morgenstunden oder in der Abenddämmerung, auf. In Baumwoll- oder Raphia-Stoffe und Tierfelle gehüllt, balancierte der Maskentänzer auf bis zu zwei Meter hohen Stelzen und schwang gelegentlich eine Peitsche, um die Zuschauer zu erschrecken. Die weisse Farbe stand für alles Jenseitige und damit für den Kreislauf des Lebens und die Welt der Ahnen. Das idealisierte Gesicht mit den ruhigen, klaren Formen, sanften Wölbungen, hochgezogenen Augenbrauen über den schmalen Augenschlitzen ist bis auf die schwarze Frisur mit Kaolinerde bemalt. Weiterführende Literatur: Falgayrettes-Leveau, Christiane (2006). Gabon. Présence des Esprits. Paris: Éditions Dapper. -------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangten als Künstler Bekanntheit, und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 wurde das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis nach Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 400 / 800 Gewicht in Gramm: 435 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

A Pende Mask, "kiwoyo-muyombo" Pende, DR Kongo Ohne Sockel / without base Holz, Raphia. H 46,5 cm. Provenienz: - Imelda und Paul (1924-2014) Berger-Frei, Riehen. - Erbengemeinschaft Berger-Frei, Basel. Die Masken aus dem reichen Repertoire der Pende-Tradition waren traditionell Mittler zwischen den Kräften des Dies- und des Jenseits, z.B. während der Knaben-Initiation als Erscheinungsform der Ahnengeister. Heute treten sie eher bei allgemeinen Festen auf um die Anwesenden mit kleinen Szenen zu unterhalten und damit den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft zu fördern. Die giwoyo (auch kiwoyo) genannten Maske tragen die Tänzer im 45-Grad-Winkel auf der Stirn. Dargestellt ist vermutlich ein alter Mann dessen Kinn in einem Bart endet der die Autorität und Weisheit der Ahnen symbolisiert. Die Gestalt schlägt eine Brücke zwischen sichtbarem und unsichtbarem, heiligem und profanem, lebendem und totem, traditionellem und neuzeitlichem. Sie erschien bei Heilritualen und schützte vor Krankheit oder Schadenzauber. Leon de Sousberghe (op. cit.) vermutet den Ursprung der giwoyo-Maske im Zusammenhang mit den ersten Begegnungen mit bärtigen europäischen Missionaren zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Weiterführende Literatur: de Sousberghe, Leon (1958). L`art Pende. Gembloux: Éditions J. Duculot. CHF 1 000 / 2 000 Gewicht in Gramm: 637 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.