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(RELIGIOSA) Ludwig HEID: Das Dekret über die kirchen-Fabriken vom 30. Dezember 1809, Luxemburg, Druck der St. Paulus, 1888

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(RELIGIOSA) Ludwig HEID: Das Dekret über die kirchen-Fabriken vom 30. Dezember 1809, Luxemburg, Druck der St. Paulus, 1888

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Martin HEIDEGGER (1889-1976), German philosopher. Typed letter signed to Frédéric de Towarnicki. 1 p. in-4. On his letterhead. Freiburg, August 6, 1968. Heidegger lays down his strict conditions for an interview with Frédéric de Towarnicki: categorical refusal that it should take the form of an interview, as he has already rejected every request for an interview in Germany, including in Spiegel. He also questions the usefulness of his approach: for him, the only important thing is his work, which cannot be described in a few lines, everything else is superficial; in any case, he requires his text to be reread before publication. "Fedier brachte mir Ihren Entwurf über die Unterredung und die sehr schönen Photographien, für die ich Ihrer Frau besonders danke. Aber Ihr Manuscript? -Sie wissen, dass ich zur Bedingung machte, es dürfe nicht in Form eines Interviews abgefasst sein. Diese Bedingung halte ich strikt aufrecht.-Ich sagte Ihnen auch den Grund:ich habe in Deutschland alle Anfragen nach einem Inter= view-sogar das des "Spiegels" abschlägig beschieden; es geht nicht an, dass nun in Frankreich ein solches "Interview" veröffentlich würde. Zudem:was soll das Ganze?Wichtig ist allein meine Arbeit,die man nicht mit ein paar Zeilen charakterisieren kann; alles andere ist doch nur oberflächliches Gerede. Wenn Sie meinen, dass dafür Interesse vorhanden ist,will ich Sie nicht hindern, einen kurzen Artikel darüber zu schreiben, aber auch den müssten Sie mir vor der Veröffentlichung schicken ; ich habe nur unter dieser Bedingung überhaupt mit Ihnen gesprochen. Ich hoffe, dass es Ihnen und Ihrer lieben Frau gut geht und grüsse Sie beide - zugleich im Namen meiner Frau -vielmals."