(PHOTO/F. MERSCH) A press photo of the village of MONDERCANGE, with stamp Photog…
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(PHOTO/F. MERSCH) A press photo of the village of MONDERCANGE, with stamp Photographic reports Tony KRIER (Luxembourg - Howald) (From the collection François MERSCH)

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(PHOTO/F. MERSCH) A press photo of the village of MONDERCANGE, with stamp Photographic reports Tony KRIER (Luxembourg - Howald) (From the collection François MERSCH)

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Charles Lindbergh Four-Page Autograph Letter Signed from England, Written in the Wake of the Kidnapping and Hauptmann Trial ALS signed “Charles A. Lindbergh,” four pages, 6 x 8, personal Long Barn letterhead, October 30, 1936. Handwritten letter to friend Martin Engstrom, in full: "Your letter makes me homesick for Minnesota and the fall days which are nowhere as beautiful as in a country of cold winters. Seasons have never meant as much to me as they did during the years I lived in Minnesota. Dr. Nute, of the Minnesota Historical Society, sent me a number of pictures she took when you showed her over the property. I think you and everyone responsible for the work are to be congratulated on the simplicity and taste which are shown in the pictures. I hope similar discretion will always be used in projects connected with the old farm, and I am sure it will be, as long as you take part in the plans which are made. The planting of the trees which you mention in your letter should be a great improvement and should add materially to the beauty of the property after they have had a few years to grow. I shall look forward with great interest to seeing the place again because you have apparently done a great many things since I was there. You ask if I have any suggestions. I am especially interested in two policies in connection with the park. First, that the property be left in a simple and natural condition. Second, that the fact of it’s being named after my father be not lost by bringing out too prominently incidents connected with my own life. One other thing — I hope the property is always handled in a way which will permit people from Little Falls and the nearby country to obtain real pleasure from going there. It should be a place where families can go on Saturday and Sunday and where children can enjoy playing in the creek and river. I know that you are in full accord with me in all of these policies, and that there is really little need for me to mention them again.” In very fine condition. After the highly publicized kidnapping of their son, Lindbergh and his wife, Anne Morrow, found respite and privacy when, in 1936, they rented the Long Barn house, located in the English village of Sevenoaks Weald, Kent. Their second child, Jon, is remembered by the villagers as being watched over by an armed bodyguard while playing on the grounds. When the Lindbergh family donated its 110-acre farm to the state of Minnesota in 1931, a state park was created in Congressman C. A. Lindbergh’s honor. Little attention was given to the development of the park until 1936 when it became a local project for the Works Progress Administration (WPA). In addition to repairing the Lindbergh home, other structures — buildings and bridges, trails, trail shelters, and parking lots — were constructed by the WPA on the former Lindbergh farm.

A Dogon Figure Dogon, Tomo-Ka, Mali (Seno-Gondo-Ebene) Mit Sockel / with base Holz. H 55,5 cm. Provenienz: - Imelda und Paul (1924-2014) Berger-Frei, Riehen. - Erbengemeinschaft Berger-Frei, Basel. Die Volksgruppe der Dogon im Gebiet der Hombori-Berge angesiedelt. Die in verstreuten Dörfern lebenden Kleingemeinschaften sind die Nachfolger der Tellem, deren noch immer existierenden Behausungen hoch oben in den unzugänglichen Steilwänden der Felsen von Bandiagara zu finden sind, die 1989 zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Die Dogon sind im westlichen Kulturkreis vor allem für ihre Kunst bekannt. Ihre Werke entstammen und beziehen sich auf die faszinierende Mythologie der Ethnie. Die unverkennbar geometrische, reduzierte bis karge Formensprache macht aus ihren Kult- und Gebrauchsgegenständen mustergültige Beispiele traditioneller afrikanischer Kunst. Traditionelle Figuren wie die hier angebotene stellen lt. gängiger Literatur bestimmte Personen von unterschiedlichem Rang und mit verschiedenen Funktionen dar. Ihre Rolle ist vielfältig und hängt vom jeweiligen Kontext ab, der oft unbekannt bleibt, da diese Darstellungen für Aussenstehende nur schwer zugänglich sind. Generell werden sie jedoch dazu verwendet, um Ahnen zu verehren, Schutz zu bieten und verschiedene Aspekte des täglichen Lebens und der spirituellen Welt der Dogon darzustellen. Weiterführende Literatur: Leloup, Helene (1994). Statuaire Dogon. Paris: Editions Amez. CHF 500 / 1 000 Gewicht in Gramm: 1498 Zustand: Beide Beine nach Bruch auf Oberschenkelhöhe wieder angefügt (siehe Fotos). -------------------------------- Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

A Senufo Mask Senufo, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz, Kaurischnecken, Schnur. H 44 cm. Provenienz: - Imelda und Paul (1924-2014) Berger-Frei, Riehen. - Erbengemeinschaft Berger-Frei, Basel. Inventarnummer am Innenrand: "Nr. 111 Senoufo" (Siehe Fotos). ------------------------------------------- Die Senufo sind eine etwa 3 Millionen Menschen zählende Volksgruppe im Dreiländereck Côte d’Ivoire, Mali und Burkina-Faso. Vorwiegend in Dörfern ansässig, bildet die Landwirtschaft, früher im stärkeren Mass ergänzt durch die Jagd, die wirtschaftliche Grundlage der Ethnie. Das ausgeprägte Maskenwesen der Senufo ist eng mit verschiedenen Männerbünden verbunden, insbesondere mit dem Poro-Bund, der zentralen sozialen Institution der Senufo-Gesellschaft. Der hierarchisch aufgebaute Geheimbund ist verantwortlich für die Erziehung und Initiation der Jungen und Männer. Zudem spielt er eine entscheidende Rolle in allen spirituellen und religiösen Aspekten des Lebens und hält schliesslich die soziale Ordnung innerhalb der Gemeinschaft aufrecht. Das Maskenwesen der Senufo zeichnet sich durch eine grosse Vielfalt an Formen und Typen aus. Aufgrund der unvollständigen mündlichen Überlieferungen und der Schweigepflicht der Initiierten ist die genaue Zuordnung atypischer Exemplare, wie des vorliegenden, schwierig. Weiterführende Literatur: Förster, Till (1988). Die Kunst der Senufo. Zürich: Museum Rietberg. CHF 1 000 / 2 000 Gewicht in Gramm: 1239 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.