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Mi 15 Mai

Harfe von Cousineau Ebonisiertes und vergoldetes Holz, Ahornfurnier, Schmiedeeisen, feuervergoldete Bronze, Messing, Elfenbeinfilet, Draht. Oben graviert "COUSINEAU PERE ET FILS À PARIS", geprägte und vergoldete Nummer "E 277". H 176,3, T 81 cm. Paris, Georges (1733 - 1800) und Jacques-Georges (1760 - 1836) Cousineau, 1775 - 1800. Klang und Schönheit Die junge Marie-Antoinette, die 1770 als Braut des französischen Thronfolgers nach Paris kam, löste als begeisterte Harfenspielerin eine regelrechte Mode für das Instrument aus. Die gefragtesten Harfenbauer dieser Epoche waren Sébastien Erard, Georges Cousineau und Jean-Henri Naderman. Alle drei arbeiteten eng mit Jean Baptiste Krumpholtz zusammen, dem vielleicht größten Harfenisten seiner Zeit. Marie Antoinettes eigene Harfe stammte ebenfalls von Jean-Henri Nadermann und steht in Versailles, wo sie besichtigt werden kann. Die hier vorgestellte Harfe ist von Cousineau Père et fils signiert. Das Unternehmen wurde von Georges Cousineau 1766 gegründet. 1775 trat sein Sohn Jacques-Georges Cousineau als Teilhaber ein. Ihre Harfen waren wie dieses Exemplar in der Regel mit sieben Pedalen ausgestattet. Diese Pedale betätigten über eine Krückenmechanik eine Reihe von Béquilles oder Doppelhebel, mit denen sich jede Saite um einen Halbton genauer anheben ließ, als dies zuvor möglich war. Jacques-Georges baute nach dem Tod seines Vaters weiterhin Instrumente, firmierte allerdings unter seinem eigenen Namen als "Luthier et Maître de Harpe de l’impératrice Joséphine". Außerdem trat er als Harfenist auf und schrieb Kompositionen. Harfen von Cousineau befinden sich u.a. in folgenden Museumssammlungen: Victoria and Albert Museum London, acc. no. 8531-1863. The Metropolitan Museum of Art New York, acc. no. 52.105, Gift of Mrs. Simon Guggenheim, 1952. Gutachten Vermarktungsgenehmigung für den EU-Binnenmarkt vorhanden (DE-K-230201-14). Dieses Objekt wurde unter Verwendung von Materialien hergestellt, für die beim Export in Ländern außerhalb der EU eine Genehmigung nach CITES erforderlich ist. Wir machen darauf aufmerksam, dass eine Genehmigung im Regelfall nicht erteilt wird.

Schätzw. 4 000 - 6 000 EUR

Mi 15 Mai

Maurizio D'Agostini (1946) - Maurizio D'Agostini (1946) Saturn (der Träger des Alters oder der Weisheit), 2002 Halb bemalte Terrakotta 50 x 42,6 x 48,2 cm Signatur: "M D" eingraviert auf einer Klappe Datum: "2002" auf einer Klappe eingraviert Andere Inschriften: Titel auf dem Sockel eingraviert ("THE TEMPLE OF SATURN") Provenienz: Veneto Banca SpA in LCA Bibliographie: D. Gegghele, Hrsg., Maurizio D'Agostini, Scuptures, Cornuda, 2005, S. 52 (Abb.) B. Buscaroli, herausgegeben von, Maurizio D'Agostini. Phantasie, Materie und Gefühl, Vicenza, 2006, S. 27 M. Rossi, Materia e sentimento riuniti da Maurizio D'Agostini. 40 Werke der Bildhauerei und der Pastellmalerei im LAMeC, Basilica Palladiana, in: Il Giornale di Vicenza, 17.06.2006 M. Rossi, Ein Künstler, der das, was er träumt, in Form bringt. Im LAMeC die von Beatrice Buscaroli kuratierte anthologische Ausstellung, in La Voce dei Berici, 09.07.2006 R. Amaglio, D'Agostini. Il fantasticare diventa scultura, in La domenica di Vicenza, 27.07.2006 F. Girardello, I Pianeti, l'invenzione cosmica di Maurizio D'Agostini, in Catalogo della mostra alla Fondazione G. B. Cima da Conegliano, 2009 G. Grossato, D'Agostini sulle tracce di Holst, e i pianeti diventano sculture, in Il Giornale di Vicenza, 9. Juli 2009 M. Valediano, Un argonauta lungo rotte enigmatiche, in Il Giornale di Vicenza, 18. November 2009 C. Franchetti, a cura di, I pianeti di Maurizio D'Agostini. Eine Hommage an Gustav Holst, Sondrio, 2011, S. 32-33 (Abb.) G. Grossato, I pianeti di Maurizio D'Agostini, in Artantis, Palermo, Juli-August 2011 G. Grossato, I pianeti di Maurizio D'Agostini a casa dell'astronomo Piazzi, in Il Giornale di Vicenza", 11. Mai 2011 Aa. Vv., Enciclopedia Artisti contemporanei, Rom, 2013, S. 128-129 B. Buscaroli und P. Levi, Texte von, I pianeti di Maurizio D'Agostini. Eine Hommage an Gustav Holst, Costa di Mezzate, 2016, S. 9, 11, 16-17 (ill,) D. Radini Tedeschi und S. Pieralice, "Atlante dell'Arte", Novara, 2020, sub vocem M. Veladiano, Maurizio D'Agostini nell'Atlante dell'Arte, in Il Giornale di Vicenza, 28.07.2020, S. 39 A. Keran, I pianeti di Maurizio D'Agostini. La chiave metafisica della Materia, in: Amedit, Herbst 2020 Ausstellungen: B. Buscaroli, a cura di, Maurizio D'Agostini, Immaginazione, materia e sentimento, LAMeC Basilica Palladiana, Vicenza, 17. Juni - 27. August 2006 F. Girardello, ed., I Pianeti. L'invenzione cosmica di Maurizio D'Agostini, Fondazione Giovanni Battista Cima, Conegliano, 1. Mai - 14. Juni 2009 C. Franchetti, herausgegeben von, I pianeti di Maurizio D'Agostini. Eine Hommage an Gustav Holst, Teatro Comunale Giuseppe Piazzi, Sondrio, 24. April - 15. Mai 2011 Aa. Vv., "Die sieben Planeten. Hommage an Gustav Holst", Wanderausstellung in den Büros der Veneto Banca in Bari (Palazzo Barone Ferrara), Fabriano, Verona, Verbania, 2014 B. Buscaroli und P. Levi, a cura di, I pianeti di Maurizio D'Agostini. Eine Hommage an Gustav Holst, Veneto Banca, 2016 Erhaltungszustand. Unterstützung: 85% (leichte Schäden) Erhaltungszustand. Oberfläche: 90% Das Werk ist Teil einer Serie, die D'Agostini Anfang der 2000er Jahre über die Planeten schuf und die Gustav Holst (1874-1934) gewidmet ist, der mit der Suite "The Planets" weltweiten Erfolg hatte. "Ich war fasziniert", sagt der Künstler, der bereits 1999 den Mann der Sterne in Pastell skizziert hatte (Buscaroli und Levi 2016, S. 11), "von der musikalischen Suite von Gustav Holsts 'Die sieben Planeten' im Haus von Freunden, dem Ehepaar Borgato. Paola und Luigi Borgato sind Klavierbauer. An diesem Abend luden sie mich zum Essen ein. Auch der Pianist Igor Roma war bei uns. Es war ein wunderschöner Herbstabend im Jahr 2001, und nach dem Essen, zum Abschluss dieses herzlichen und fröhlichen Treffens, setzte sich Igor an den Flügel (natürlich ein Borgato-Flügel!), ein außergewöhnliches Instrument, schwarz wie die Nacht und glänzend wie ein Spiegel. Und dort, mit seinen Fingern, die wie wild über die Tastatur fuhren, stellte Igor mir Gustav Holsts Mars der Kriegstreiber vor. Die Wirkung war sofort da, ich war buchstäblich gefesselt von diesen kraftvollen Klängen, von denen ich einige bereits aus Soundtracks von Actionfilmen kannte. Ich gebe zu, dass ich Holst, den Komponisten, nicht kannte, aber seine Musik, ein wenig, ja! Ich befand mich in einer kreativen Krise, wie sie mir immer wieder widerfuhr. Ich war in einer Situation, in der ich dringend einen Funken brauchte, um die Lunte meiner schöpferischen Phantasie anzuzünden, und Mars, der Kriegstreiber, war echtes Dynamit! Als ich an diesem berühmten Abend nach Hause kam, fühlte sich meine Seele wunderbar wohl. Ein ehrgeiziges, großartiges Projekt kam mir in den Sinn: Ich würde meine sieben Planeten nach der Musik von Gustav Holst realisieren. Als ich dem göttlichen Holst lauschte, wurden meine Figuren innerhalb von sieben Jahren geboren. (... lesen Sie mehr: alle Details im pdf-Katalog unter https://goforarts.com/doc/VB_IT_2_2/Meraviglie_Atto_II_HR.pdf . Der Katalog enthält auch Lose, die nicht auf Online-Plattformen verfügbar sind, darunter viele der prestigeträchtigsten).

Schätzw. 1 200 - 1 500 EUR

Mi 15 Mai

Maurizio D'Agostini (1946) - Maurizio D'Agostini (1946) Merkur (der geflügelte Bote), 2008 Halb bemalte Terrakotta 64,2 x 52 x 51,5 cm Signatur: "M D" auf dem Sockel eingraviert Datum: "08" auf dem Sockel eingraviert Andere Inschriften: Titel "MERCURIO" und "OMAGGIO A G. HOLST" auf dem Sockel eingraviert Provenienz: Veneto Banca SpA in LCA Bibliografie: F. Girardello, I Pianeti, l'invenzione cosmica di Maurizio D'Agostini, in Katalog der Ausstellung in der Stiftung G. B. Cima da Conegliano, 2009 G. Grossato, D'Agostini sulle tracce di Holst, e i pianeti diventano sculture, in Il Giornale di Vicenza, 9. Juli 2009 M. Valediano, Un argonauta lungo rotte enigmatiche, in Il Giornale di Vicenza, 18. November 2009 C. Franchetti, a cura di, I pianeti di Maurizio D'Agostini. Eine Hommage an Gustav Holst, Sondrio, 2011, S. 32-33 (Abb.) G. Grossato, I pianeti di Maurizio D'Agostini, in Artantis, Palermo, Juli-August 2011 G. Grossato, I pianeti di Maurizio D'Agostini a casa dell'astronomo Piazzi, in Il Giornale di Vicenza", 11. Mai 2011 Aa. Vv., Enciclopedia Artisti contemporanei, Rom, 2013, S. 128-129 B. Buscaroli und P. Levi, Texte von, I pianeti di Maurizio D'Agostini. Eine Hommage an Gustav Holst, Costa di Mezzate, 2016, S. 9, 11, 24-25 (Abb.) D. Radini Tedeschi und S. Pieralice, "Atlante dell'Arte", Novara, 2020, sub vocem G. Maritati, Der Atlas der Kunst 2020, in TG1, 11.06.2020 A. Keran, Die Planeten von Maurizio D'Agostini. La chiave metafisica della Materia, in Amedit, Herbst 2020 Ausstellungen: F. Girardello, a cura di, I Pianeti. L'invenzione cosmica di Maurizio D'Agostini, Fondazione Giovanni Battista Cima, Conegliano, 1. Mai - 14. Juni 2009 C. Franchetti, herausgegeben von, I pianeti di Maurizio D'Agostini. Eine Hommage an Gustav Holst, Teatro Comunale Giuseppe Piazzi, Sondrio, 24. April - 15. Mai 2011 Aa. Vv., "Die sieben Planeten. Hommage an Gustav Holst", Wanderausstellung in den Büros der Veneto Banca in Bari (Palazzo Barone Ferrara), Fabriano, Verona, Verbania, 2014 B. Buscaroli und P. Levi, a cura di, I pianeti di Maurizio D'Agostini. Eine Hommage an Gustav Holst, Veneto Banca, 2016 Erhaltungszustand. Zustand: 60% (Flügel gebrochen und wieder zusammengesetzt, aber instabil; Stoß- und Reibungsschäden hauptsächlich an der Basis) Erhaltungszustand. Oberfläche: 90%. Das Werk ist Teil einer Serie, die D'Agostini Anfang der 2000er Jahre über die Planeten schuf und die Gustav Holst (1874-1934) gewidmet ist, der mit der Suite "The Planets" einen weltweiten Erfolg hatte. "Ich war fasziniert", sagt der Künstler, der bereits 1999 den Mann der Sterne in Pastell skizziert hatte (Buscaroli und Levi 2016, S. 11), "von der musikalischen Suite von Gustav Holsts 'Die sieben Planeten' im Haus von Freunden, dem Ehepaar Borgato. Paola und Luigi Borgato sind Klavierbauer. An diesem Abend luden sie mich zum Essen ein. Auch der Pianist Igor Roma war bei uns. Es war ein wunderschöner Herbstabend im Jahr 2001, und nach dem Essen, zum Abschluss dieses herzlichen und fröhlichen Treffens, setzte sich Igor an den Flügel (natürlich ein Borgato-Flügel!), ein außergewöhnliches Instrument, schwarz wie die Nacht und glänzend wie ein Spiegel. Und dort, mit seinen Fingern, die wie wild über die Tastatur fuhren, stellte Igor mir Gustav Holsts Mars der Kriegstreiber vor. Die Wirkung war sofort da, ich war buchstäblich gefesselt von diesen kraftvollen Klängen, von denen ich einige bereits aus Soundtracks von Actionfilmen kannte. Ich gebe zu, dass ich Holst, den Komponisten, nicht kannte, aber seine Musik, ein wenig, ja! Ich befand mich in einer kreativen Krise, wie sie mir immer wieder widerfuhr. Ich war in einer Situation, in der ich dringend einen Funken brauchte, um die Lunte meiner schöpferischen Phantasie anzuzünden, und Mars, der Kriegstreiber, war echtes Dynamit! Als ich an diesem berühmten Abend nach Hause kam, fühlte sich meine Seele wunderbar wohl. Ein ehrgeiziges, großartiges Projekt kam mir in den Sinn: Ich würde meine sieben Planeten nach der Musik von Gustav Holst realisieren. Als ich dem göttlichen Holst lauschte, wurden meine Figuren innerhalb von sieben Jahren geboren. (... lesen Sie mehr: alle Details im pdf-Katalog unter https://goforarts.com/doc/VB_IT_2_2/Meraviglie_Atto_II_HR.pdf . Der Katalog enthält auch Lose, die nicht auf Online-Plattformen verfügbar sind, darunter viele der prestigeträchtigsten).

Schätzw. 1 200 - 1 500 EUR

Do 16 Mai

Marcel DUCHAMP (1887-1968). Schachtel mit Alarmen. Missives Lascives - 1959 / 1960. Dokumentensatz in einem 28,5 x 18 cm großen Briefkasten aus grünem Karton mit Öffnung, beweglicher Kappe, Titel auf der Vorderseite, gefolgt von einem rot gedruckten Etikett: "Missives lascives" und auf der linken Seite in einer Zeile gedruckt "Exposition internationale du Surréalisme". Surrealistische Schachtel, die von André Breton und Marcel Duchamp zusammengestellt wurde, um als Behälter für den Katalog der in der Galerie Daniel Cordier organisierten Internationalen Ausstellung des Surrealismus (1959-1960) und verschiedene andere Dokumente zu dienen, die im Folgenden detailliert beschrieben werden: 1 - Der Katalog der Ausstellung, großes, schmales In-8-Format mit 144 S., stark illustriert, broschiert. illustrierter Umschlag, nummeriert 5/200. 2 - Neun Missives lascives, d.h. : - 1. Robert Benayoum, rosa Umschlag "À n'ouvrir sous aucun prétexte" enthaltend. Le Corridor, illustrierte Broschüre in vier Teilen. - 2. Micheline Bounoure, gelber Umschlag "Sois ardent en forêt" mit zwei symmetrischen Original-Farbkompositionen auf einem Blatt, die durch Faltung entstanden sind. - 3. alain Joubert, blassgrüner Umschlag mit "La Perle fine", einem auf vier Blättern gedruckten Text. - 4. roter Umschlag "Haben Sie daran gedacht, ein bisschen Blut zu spenden" mit einem gedruckten Plättchen: "La Pointe". - 5. R. Benayoum, weißer Umschlag "Strictement personnel" mit einer Genehmigung zur Neuauflage eines geschwärzten Textes. - 6. Octavio Paz, Aerogramm "Huis clos" mit Edemira B., gedruckt auf zwei Blättern und zwei Fotografien. - 7. transparenter Umschlag "Avis de souffrance" mit anonymer Plakette. "Briefe eines Sadisten". - 8 André Pieyre de Mandiargues, orangefarbener Umschlag "Usage externe" mit einer Plakette "La Marée" - 9. weißer Umschlag mit Fenster mit einem schwarzen Damenstrumpf mit der Aufschrift "Haut" von Mimi Parent... 3 - Ein Kabel auf rosa Papier von Marcel Duchamp "À vous chez André Breton"... 4 - Eine doppelseitige 45 rpm Vinylplatte mit Texten, gesprochen von: Seite a. J. Mansour, "L'ivresse religieuse des grandes villes"; Seite b. B. Péret, "La Brebis galante"... 5 - Sechs farbige Postkarten von Bellmer, Dali, Gorky, Miró, Svanberg, Clovis Trouille... 6 - Vier nummerierte Originallithographien 52/200, von den Künstlern signiert : Marie Toyen, Max Walter Svanberg, Adrien Dax und Joan Miro sowie eine nummerierte 52/200 und signierte Radierung von Jacques Le Maréchal... Anmerkung: Selten, perfekter Zustand, mit schwarzer Originalverpackung

Schätzw. 3 000 - 4 000 EUR

Do 23 Mai

FRANCK CHEVAL Jubiläumsgitarre Nr. 200 aus dem Jahr 1992. Perfekter Zustand, mit seinem Koffer. Technische Merkmale : - Decke: Fichte - Griffbretter: Ahorn, geflammt - Boden: Ahorn geflammt - Hals: Ahorn geflammt - Griffbrett: Riegelahorn - Breite am Sattel: 43 mm - Bünde: 20 Bünde - Mensur: 645 mm - Pickguard: Geflammter Ahorn - Beschläge: Chrom - Herstellungsland: Frankreich - Jahr: September 1992 - Finish: Natural - Verzierungen: Netze aus Abalone / Rechteckige Bissanzeiger aus Abalone / Intarsien aus Weißes Perlmutt und Abalone. - Details: Perfekter Zustand / Mit Etui Franck Cheval ist als einer der talentiertesten Geigenbauer seiner Generation bekannt. In mehr als vierzig Jahren wurden in seiner Werkstatt fast 800 Gitarren gebaut, die ihren Weg in die Hände berühmter und unbekannter Musiker sowie aufgeklärter Liebhaber und Sammler auf der ganzen Welt gefunden haben. Bekannte Künstler wie Francis Cabrel, Johnny Hallyday, Marcel Dadi, Diane Tell, Michael Jones und viele andere folgten ihrem Instinkt und besuchten eines Tages seine Werkstatt, um sich ihr Instrument anfertigen zu lassen. Dieses Sondermodell, das anlässlich des Jubiläums seines 200. Instruments gebaut wurde, ist eine Widmung an den Sammler, mit dem er befreundet ist. Im Hollow-Body-Stil ohne Cutaway, handgeschnitzt, aus prächtigen Hölzern (geflammter Ahorn und Fichte) gefertigt und mit Abalone verziert, ist diese Gitarre ein einzigartiges Exemplar dessen, was Franck Cheval an hochwertigen Modellen herstellt.

Schätzw. 7 000 - 7 500 EUR