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Live-Auktion läuft

Sechs Nußbaumstühle, erste Hälfte 20. Jh., offene Rückenlehne, gepolsterte Sitzfläche, bewegliche Beine in Form eines Schwans, ca. 95 cm hoch, (Mängel)

Schätzw. 10 - 20 EUR

Live-Auktion läuft

Sechs Stühle im Louis XVI-Stil aus blondem Mahagoni mit Sitz und Rückenlehne aus Canneté, kannelierte Beine, Ende 19. Jahrhundert, H 97x44,5x49 cm

Schätzw. 180 - 300 EUR

Live-Auktion läuft

Xavier MATEGOT (geboren 1956) Paar Klappstühle XM7, Gestell aus Metallrohr und Thermoholz. (Stiche, Gebrauchsspuren)

Schätzw. 400 - 500 EUR

Live-Auktion läuft

Luigi GORGONI (geb. 1937) ROCHE BOBOIS Herausgeber Esstisch aus Ulmenholz und vier Stühle, Sitzfläche und Rückenlehne aus Leder, Gestell aus Ulmenholz. H. 76 cm; Ø. 148,5 cm. (Abnutzungen an der Tischplattenkante, Abnutzungen am Leder)

Schätzw. 600 - 800 EUR

Do 27 Jun

Franciszek Lampi, 1782 Klagenfurt – 1852 Warschau - PORTRAIT EINER DAME MIT PERLSCHMUCK 71 x 58 cm. Verso auf der Leinwand signiert und datiert „Joh. Ferd. Ritter v. Lampi pinxit 1831“. Auf dem Keilrahmen schwarze Nummerierung „K 9333“ sowie weitere schlecht lesbare Nummern. In vergoldetem Rahmen. Vor dunkelgrünem Fond an der Rückenlehne eines spätklassizistischen Stuhls gelehnt das leicht nach links gewandte Hüftportrait einer jungen Dame mit weißem Kleid mit Kragen in Gestalt einer geöffneten Blüte mit kontrastierendem blauem breitem Gürtel mit Silberschnalle, türkisem Velum mit Schmetterlingsdekor, Perlschmuck und Schleifenfrisur. Von dem gleichen Maler ist ein Portrait von 1832 bekannt, welches Anna Katharina Leibenfrost zeigt, welche eine ähnliche Frisur trägt. Lampi, der Sohn des Johann Baptist Lampi d. Ä., lernte in Wien bei Heinrich Friedrich Füger und ließ sich um 1815 in Warschau nieder, wo er 1852 während einer Cholera Epidemie starb. Wir können also davon ausgehen, dass es sich bei der dargestellten Dame um eine polnische Edelfrau handelt, die er entweder in Warschau oder auf einer Reise in eine andere polnische Stadt bildnerisch festhielt. Bezüglich der Signatur ist festzustellen, dass ein Gemälde aus seiner Hand, welches am 21.4.2016 unter Lot 1290 beim Dorotheum in Wien angeboten wurde, ebenfalls ein dem „F“ vorangestelltes „J.“ aufweist, wenngleich der Name Johann für diesen Maler nicht belegt ist. Literatur: Vgl. Stanislaw Szymanski und Riccardo Maroni, Francesco Lampi pittore (1782-1852), Trento 1979. (1401071) (13)

Schätzw. 1 800 - 2 500 EUR