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Do 09 Mai

1967 Ferrari 330 GTS No reserve Schwedischer Fahrzeugbrief Fahrgestell Nr. 10781 Motor Nr. 10781 - Zertifiziert von Ferrari Classiche - Hochwertige Komplettrestaurierung durch Cremonini, Toni Auto, RBBC, Maieli - Eines von nur 99 gebauten Exemplaren - Fünf bekannte Besitzer von Anfang an - Ex Greg Norman, australische Golflegende - Ohne Vorbehalt Im Vergleich zum 275 GTS, dessen Nachfolger er 1966 wurde, hat der Ferrari 330 GTS (wie auch der 330 GTC, Coupé-Version) einen schlankeren Kühlergrill, der an die "Superamerica" erinnert, und eine ausgereiftere Mechanik. Neben einem stärkeren 4-Liter-Motor (er leistet 300 PS bei 7000 U/min) erhielt er auch ein modifiziertes Getriebe: Das hinten liegende Brückengetriebe ist nun über ein Schubrohr mit dem Motor verbunden, wodurch Vibrationen reduziert werden und die häufigen Kontrollen zur Ausrichtung der Antriebswelle entfallen. Natürlich behält er seine Persönlichkeit als schlichter, eleganter, schneller und komfortabler Gran Turismo-Wagen. Es ist zweifellos eines der unauffälligsten Ferrari-Cabriolets, dessen Linienführung eine selten erreichte Reinheit aufweist. Eine Besonderheit dieses Wagens, der zu den Juwelen der Sammlung W gehört, ist, dass er nur eine begrenzte Anzahl von Besitzern hatte. Eine weitere Besonderheit ist, dass er als Neuwagen in den USA über Modern Classic Motors in Reno, Nevada, verkauft wurde, dem Autohaus von Bill Harrah, der für seine spektakuläre Autosammlung bekannt ist. Ein witziges Detail ist, dass Bill Harrah auch eine Sonderversion des 330 GTS mit einem "Targa"-Dach mit Überrollbügel, abnehmbarem Dach und einer sehr spitz zulaufenden Heckscheibe entworfen hat. Der vorliegende Spider 330 GTS wurde 1967 vom Band gerollt und ist das 72. von 99 produzierten Exemplaren. Der Wagen wurde als Neuwagen an seinen ersten Besitzer George Zenzefilis aus Camarillo (Kalifornien) ausgeliefert, der ihn fünf Jahre lang behielt, bevor er ihn 1972 an Robert Sengleman aus Westlake Village (ebenfalls Kalifornien) weitergab. Sengleman hing sehr an seinem Auto und nutzte es 18 Jahre lang, bevor er es Barrett-Jackson für seine Auktion im Januar 1990 in Arizona anvertraute. Zwischen 1990 und 1995 war das Auto in New York registriert und gehörte der australischen Golflegende Greg Norman, der zu dieser Zeit eine Ferrari-Sammlung besaß. Ab 1995 befindet er sich in den Händen eines kalifornischen Liebhabers, dessen Identität vertraulich bleibt, und dank der Hilfe eines seiner engen Freunde erwirbt unser Sammler den Wagen 2014. Er ist damit der fünfte Besitzer, was für einen so langen Zeitraum eine sehr geringe Zahl ist. Das Auto hatte zu diesem Zeitpunkt 75.364 Meilen, was wahrscheinlich seinem ursprünglichen Kilometerstand entsprach. Nach dem Kauf wurde der Wagen nach Italien geschickt, genauer gesagt nach Maranello zu Toni Auto, einem Unternehmen, das 1975 von Franco Toni eröffnet wurde, einem ehemaligen Mechaniker der Ferrari-Rennabteilung, der auch in der Garage Francorchamps, dem belgischen Vertreter der Marke, gearbeitet hatte. Francos Sohn Silvano schloss sich seinem Vater an und Toni Auto hat sich einen guten Ruf für die Restaurierung von Ferraris aufgebaut. Der 330 GTS wurde ihnen also für eine vollständige Restaurierung anvertraut. Die gut erhaltene Karosserie wurde von der RBBC-Werkstatt freigelegt, bevor sie in die Nähe von Modena zur Carrozzeria Cremonini geschickt wurde, einer weiteren Werkstatt mit langjähriger Erfahrung in der Restaurierung. Die gewählte Farbe ist "Blu Notte Metallizzato" (Code M18943), ein Nachtblau, das perfekt zu dem wunderschönen Karosseriedesign passt und auch die Farbe ist, die Staffan Wittmark für seinen 330 GTC wählen wird. Das Chassis und die inneren Karosserieteile sind in Satinschwarz lackiert und alle Chromzierleisten sind besonders behandelt. Parallel zu den Arbeiten an der Karosserie übernimmt Toni Auto die mechanische Instandsetzung von Motor, Getriebe, Aufhängung, Bremsen, Lenkung und Elektrik. Nachdem alle Komponenten wieder zusammengebaut sind, wird das Auto zu Interni Auto Maieli in Canedole di Roverbella geschickt, wo die gesamte Polsterung vorgenommen wird. Der Innenraum wird komplett neu gestaltet, mit beigem Connolly Vaumol-Leder (Code VM 3218), kombiniert mit einem dunkelblauen Teppichboden und einem neuen Verdeck aus schwarzem Stoff. Ein Satz Borrani-Felgen RW 4039 mit Chromspeichen rundet das außergewöhnliche Erscheinungsbild dieses 330 GTS ab, das von Toni Auto sorgfältig geprüft und abgestimmt wurde. Der Wagen wird von einer Bedienungsanleitung in einer Tasche begleitet und, wie alle Wagen der W Collection, von einem umfangreichen historischen Dossier, einer Ferrari Classiche Zertifizierung und einem eigens herausgegebenen Buch, das die Geschichte des Wagens und Fotos der verschiedenen Restaurierungsphasen präsentiert. Spécia

Schätzw. 1 800 000 - 2 200 000 EUR

Fr 10 Mai

Bauhaus - Clauss, Erich. Der große und der kleine Klaus. Bildbaukasten. Mit zahlreichen farbigen Filzstückchen, 1 Vorlagenheft, 1 Bildrahmen mit einem Maßstab, 1 Aufstellvorrichtung und 3 Blätter mit Bleistiftskizzen. In der farbig bedruckten Original-Schachtel. Georgenthal, Schmidt & Co., um 1930. 6 Bl. (Vorlagenheft). Kasten: 28,5 x 21,5 x 5 cm (2 Falze gerissen, Kasten angestaubt, gebräunt und fleckig, etwas berieben und bestoßen). Sehr seltenes Legespiel, von Konstruktivismus und Bauhaus beeinflusst. Mit den in verschiedenen geometrischen Formen ausgestanzten Filzstücken und einer Metallpinzette (in Rot, Grün, Braun und Weiß) konnten farbige Ornamente und Bilder wie Rotkäppchen, Der große und der kleine Klaus, Ballspielender Clown, Kinderspielzimmer u.a. gelegt werden. Die Bauanleitung wurde auf die Innenseite des Deckels gedruckt. Vom Entwerfer Clauss, über dessen Leben man sonst nichts weiß, stammt noch ein weiteres, sehr originelles Spiel, die "Raummühle" (s. unsere Auktion 10). Noch in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg ist Clauss als Buchillustrator nachweisbar, sein Name ist aber zuvor weder in der Liste der Bauhaus-Studenten noch in der der Burg Giebichenstein verzeichnet, auch als Werbegraphiker ist er in der einschlägigen Literatur (etwa bei Wienkötter) nicht aufgeführt. Das Archiv der Firma Schmidt (heute: Steiner Spielwarenfabrik) brannte 1955 aus, sodass keinerlei alte Unterlagen mehr vorhanden sind. Eigentlich war die Firma vor allem für ihre Puppen bekannt, die beiden genannten Spiele gehörten zu den einzig bisher nachweisbaren Spielwaren der Firma jenseits der Puppen-Produktion. - Mit dem Vorlagenheft I, das Clauss als Entwerfer nennt und auf dessen Rückseite weitere Kästen zur Erweiterung als in Vorbereitung befindlich erwähnt wurden. Erschienen sind diese Erweiterungen aber wohl nicht. Mit einer Aufstellvorrichtung aus vier zusammensteckbaren Karton-Stanzteilen. Die 3 Blätter mit Bleistiftskizzen, u.a. Stuttgarter Hauptbahnhof. - Filzstücke nicht auf Vollständigkeit überprüft, die weißen Filzstücke meist etwas gebräunt, sonst der Filz aber frisch, Innendeckel etwas braunfleckig. VAT: #

Schätzw. 600 - 900 EUR

Mo 13 Mai

TADAO ANDO (Osaka, 1941). Ohne Titel. Drei Zeichnungen (Marker auf Papier, Mischtechnik auf Papier und Bleistift auf Papier). Signiert. Maße: 19 x 13 cm; 25 x 19 cm und 33 x 22 cm. Tadao Ando ist ein autodidaktischer Architekt, der stark von der Arbeit von Le Corbusier beeinflusst wurde, die er vor allem auf seinen Reisen durch die USA, Europa und Afrika zwischen 1962 und 1969 kennenlernte. Auf seinen Reisen besuchte er Gebäude von Mies van der Rohe, Le Corbusier, Frank Lloyd Wright und Louis Kahn, was die Formen und Materialien seiner Gebäude deutlich beeinflusste. 1968 kehrte er in sein Land zurück und gründete Tadao Ando Architects & Associates in Osaka. Zu seinen Erfolgen als Architekt gehört der Gewinn des Pritzker-Architekturpreises der Hyatt Foundation 1995. Seine frühen Werke zeigen einen beginnenden postmodernen Stil, der jedoch eindeutig an die japanischen Gepflogenheiten angepasst ist. 1976 vollendete er sein erstes Werk, das Azuma House. Tadao Ando teilt das Haus in zwei Volumen, ein privates und ein gemeinsames, zwischen denen ein Innenhof für das "Spiel von Wind und Licht" vorgesehen ist. Die Präsenz natürlicher Elemente in seinen Werken wird ihn während seiner gesamten Karriere begleiten. In den 1980er Jahren trat Tadao Ando als führender Vertreter der neuen japanischen Architektur auf die internationale Bühne. Aus diesen Jahren ist die Rokko-Siedlung (1983-1993) mit der Kapelle auf dem Berg Rokko (1986) hervorzuheben. In diesen Gebäuden zeigt sich der Einfluss von Le Corbusier auf Tadao Ando in der Verwendung von Beton als Hauptmaterial, obwohl der individuelle Umgang mit Licht seinen Werken eine persönliche Note verleiht. 1992 entwarf er den japanischen Pavillon für die Expo'92 in Sevilla. Eine große, vergängliche Holzstruktur. Das Museum des Waldes der Gräber (1992) ist ein symbolträchtiger Raum, in dem Tadao Ando auf gerade Linien verzichtet, aber nicht auf die Kälte des Betons. Zu Andos herausragenden Werken um die Jahrhundertwende gehören das Awaji Yumebutai in Hyogo (1997) und das Modern Art Museum in Fort Worth, Texas (2000). Zu seinen jüngsten Werken gehören ehrgeizige Projekte wie das Poly Theater in Shanghai, ein Gebäude, das aus einem Stahlbetonkasten besteht, der von einer verglasten Gitterhaut umhüllt und von Stahltunneln durchzogen ist, die mit holzähnlichen Aluminiumplatten verkleidet sind. Ein Gebäude, das die Essenz der Werke von Tadao Ando bewahrt, aber mit moderneren Techniken entwickelt wurde.

Schätzw. 1 800 - 2 000 EUR

Mo 13 Mai

TADAO ANDO (Osaka, 1941). Ohne Titel. Satz von sechs Zeichnungen (Marker, Buntstifte und Farbstifte). Signiert. Maße: 30 x 23 cm; 19 x 13 cm; 17 x 12,5 cm; 17 x 12 cm; 19 x 12,5 cm und 23 x 15 cm. Tadao Ando ist ein autodidaktischer Architekt, der stark vom Werk Le Corbusiers beeinflusst ist, das vor allem auf seinen Reisen durch die USA, Europa und Afrika zwischen 1962 und 1969 entstand. Auf seinen Reisen besuchte er Gebäude von Mies van der Rohe, Le Corbusier, Frank Lloyd Wright und Louis Kahn, was die Formen und Materialien seiner Gebäude deutlich beeinflusste. 1968 kehrte er in sein Land zurück und gründete Tadao Ando Architects & Associates in Osaka. Zu seinen Erfolgen als Architekt gehört der Gewinn des Pritzker-Architekturpreises der Hyatt Foundation 1995. Seine frühen Werke zeigen einen beginnenden postmodernen Stil, der jedoch eindeutig an die japanischen Gepflogenheiten angepasst ist. 1976 vollendete er sein erstes Werk, das Azuma House. Tadao Ando unterteilt das Haus in zwei Volumen, ein privates und ein gemeinsames, zwischen denen ein Innenhof für das "Spiel von Wind und Licht" vorgesehen ist. Die Präsenz natürlicher Elemente in seinen Werken wird ihn während seiner gesamten Karriere begleiten. In den 1980er Jahren trat Tadao Ando als führender Vertreter der neuen japanischen Architektur auf die internationale Bühne. Aus diesen Jahren ist die Wohnsiedlung Rokko (1983-1993) mit der Kapelle auf dem Berg Rokko (1986) hervorzuheben. In diesen Gebäuden zeigt sich der Einfluss von Le Corbusier auf Tadao Ando in der Verwendung von Beton als Hauptmaterial, obwohl der individuelle Umgang mit Licht seinen Werken eine persönliche Note verleiht. 1992 entwarf er den japanischen Pavillon für die Expo'92 in Sevilla. Eine große, vergängliche Holzstruktur. Das Museum des Waldes der Gräber (1992) ist ein symbolträchtiger Raum, in dem Tadao Ando auf gerade Linien verzichtet, aber nicht auf die Kälte des Betons. Zu Andos herausragenden Werken um die Jahrhundertwende gehören das Awaji Yumebutai in Hyogo (1997) und das Modern Art Museum in Fort Worth, Texas (2000). Zu seinen jüngsten Werken zählen ehrgeizige Projekte wie das Poly Theater in Shanghai, ein Gebäude, das aus einem Stahlbetonkasten besteht, der von einer verglasten Gitterhaut umhüllt und von Stahltunneln durchzogen ist, die mit holzähnlichen Aluminiumplatten verkleidet sind. Ein Gebäude, das die Essenz der Werke von Tadao Ando bewahrt, aber mit moderneren Techniken entwickelt wurde.

Schätzw. 1 800 - 2 000 EUR

Do 16 Mai

Kleine chinesische Räucherstäbchenschachtel mit Deckel aus Türkis und Eisen, rot emailliert, netzförmig mit Blumenmuster Qing-Dynastie, Qianlong-Periode Der Deckel ist zart emailliert mit einem dichten Blumenkranz aus Chrysanthemen, indischem Lotus, Morgenlatte, Pfingstrose, Hibiskus und Fingerzitronen, um ein netzartiges Geldmedaillon an der Oberseite und türkis emaillierte quadratische netzartige Medaillons mit Geldmotiven an den Seiten, der türkisfarbene Sockel mit hohen Rändern, die ein weiteres netzartiges Geldmedaillon in der Mitte des Sockels umgeben, 6 cm hoch. 清乾隆 松石綠地礬紅彩繪纏枝花卉圖紋鏤空四方薰爐 Der Lotus, der als "Herr der Blumen" bekannt ist, nimmt in der chinesischen Kunst seit langem eine herausragende Stellung ein, da er mit dem Buddhismus assoziiert wird, wo er unter anderem Reinheit symbolisiert, da er leuchtend und rein aus schlammigem Wasser wächst. Seine Namen, he 荷und lian 蓮, sind auch Homophone zu den Wörtern Harmonie, he 和,'Bindung in der Ehe'聯 und Liebe戀, sowie dem Wort 'kontinuierlich' oder 'aufeinanderfolgend', was ihn zu einem perfekten Symbol für eine harmonische Verbindung mit vielen Kindern macht. Die Chrysantheme, schön und farbenfroh, steht für den Herbst. Da sie im Herbst blüht, wenn alle anderen Blumen verblühen, symbolisiert sie die Fähigkeit, Widrigkeiten zu widerstehen. Sie ist ruhig und harmonisch mit anderen, aber auch würdevoll und unbezwingbar. Der Hibiskus (mufurong 木芙蓉) ist eine weitere Blume des Herbstes. Zwei der Schriftzeichen, aus denen ihr Name besteht, ähneln den Wörtern für "Reichtum" (fu 富) und "Ruhm" (rong 荣). Zusammen mit der Pfingstrose, einer Blume des Reichtums und der Ehre, stellt sie einen Gruß dar: "Mögest du eine hohe Position und großen Reichtum haben" (ronghua fugue 榮華富貴). Die Morgenlatte steht in der chinesischen Kultur für Liebe und Zuneigung und wird als Symbol der Sehnsucht sowie als Symbol für Eheglück verwendet. Die Fingerzitrone, auf Chinesisch foshou 佛手, oder Buddhas Hand, ist ein Homophon und ein visuelles Wortspiel zu der Phrase fu shou 福壽, Glück/Reichtum und Langlebigkeit.

Schätzw. 500 - 700 GBP

Sa 18 Mai

Urban Jürgensen - (*) A very elegant, rare platinum wristwatch with date Movm. No. 80131, Ref. 8, Cal. Frédéric Piguet, Dimensions 37 mm, circa 1997, Origin Schweiz, Original box, original clasp Case: Platinum, glazed push back. Dial: Solid sterling silver, guilloche pattern. Movm.: Automatic. The Urban Jürgensen brand looks back on a long tradition. The Jürgensen manufactory was originally established in Copenhagen in 1773. The brand has always cultivated the art of watchmaking of the very highest quality and strives to combine technical perfection with classic elegance. The modern brand "Urban Jürgensen Copenhagen" was taken over by Peter Baumberger in 1979 with master watchmaker Derek Pratt at the helm, while remaining committed to the original principles of technical excellence, traditional aesthetics and master craftsmanship. This hand-crafted wristwatch reference 8 is the perfect embodiment of this combination. It features the brand’s distinctive teardrop lugs, a stepped bezel and a hand-made solid silver dial. Different guilloche patterns create an eclectic texture and an exciting play of light, framed by a satin-finished outer rail with hand-painted blue Roman numerals and simple minute divisions. The aperture for the date is positioned at 6 o’clock. The hand-crafted solid gold and blue observatory-style hands have been created on a precision lathe and polished to a high gloss. The watch is powered by a self-winding Frederic Piguet top-quality ébauche with 21 K gold rotor. Case: very good, slightly worn. Dial: very good. Movm.: very good, cleaning needed.

Schätzw. 21 000 - 30 000 EUR