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Mi 05 Jun

JANNINK (Verlag). Kunst in Schriftform. Paris, Editions Jannink, 1991-2017. 100 Bde. in 8 schmalen Bänden (12,5 x 21 cm), broschiert, mit Klappenbroschur und Pappschubern. Vereint in einem Bücherregal aus Kiefernholz, das eigens von Tadashi Kawamata angefertigt wurde. Außergewöhnlich vollständige Sammlung dieser schönen Sammlung von Schriften zeitgenössischer Künstler, die meisten davon in Originalausgaben, darunter: Buren, Asse, Soto, Arman, Topor, Arrabal, Viallat, Baselitz, Jan Fabre, Monory, Raysse, Gilbert et George, Morellet, Adami, Baj, Christo, Othoniel... Jeder Titel wird von einem signierten Werk (Original oder mehrfaches Original) begleitet. Die Sammlung wird in einer signierten Bibliothek von T. Kawamata aufbewahrt, die mit 2017 datiert ist und von der es nur 2 Exemplare gab. Jedes Werk wurde in einer Auflage von etwa 280 bis 295 Exemplaren gedruckt (plus 15 meist nicht im Handel erhältliche Exemplare). Detaillierte Zusammenstellung : 1. César Domela. L'Art en écrit - 1991: 285 Ex. und 15 HC; Original-Siebdruck. 2. Roland Topor. Vous savez, moi, sans mes lunettes - 1992: 295 Ex. und 15 EA; erhöhte Originallithographie. 3. Claude Viallat. Suite - 1992: 275 Ex. und 15 EA; erhöhte Leinwand. 4. Antonio Saura. Señoritas y caballeros - 1992: 295 Ex. und 15 EA; Original-Siebdruck. 5. Martial Raysse Qu'il est long le chemin - 1992: 288 Ex. und 15 EA; Original-Fototypie. 6. Jacques Monory. 3'30' - 1993: 299 Ex. und 15 EA; gehöhte Originalserigraphie. 290 Ex. und 15 EA; mit Farbstift gehöhte Originallithographie. 7. Erró. Easy is interesting - 1993: 299 Ex. und 15 EA; Original-Siebdruck mit erhöhtem Druck. 8. Claude Rutault. Marie-Louise - 1993: 285 Ex. und 15 EA; vollständiges Werk, Lesezeichen und ausgeschnittener Rahmen. 9. Takis. Les fleurs poussent si on les regarde - 1993: 290 ex. und 15 EA; Original-Siebdruck. 10. Olivier O. Olivier. Paris-Rom - 1993: 290 Ex. und 15 EA; Originallithographie mit Phosphorfarbe erhöht. 11. Christian Zeimert. Moreau... Köder des Ruhms - 1993: 290 Ex. und 15 EA; Originallithografie mit Farbstift erhöht. 12. Eduardo Arroyo. Saturn oder das ewige Bankett - 1994: 295 Ex. und 15 EA; erhöhte Originallithographie. 13. Gilles Aillaud. Mise au point - 1994: 295 Ex. und 15 EA; erhöhte Originallithographie. 14. Alexander Fassianos. L'Envie du Lézard - 1994: 290 Ex. und 15 EA; erhöhte Originallithografie. 15. Basserode. Poitevin (Qui Lab) - 1994: 284 Ex. und 15 EA; Originalzeichnung. 16. François Morellet Je n'ai plus rien à dire - 1994: 295 Ex. und 15 EA; gehobene Originalserigraphie. 17. Valerio Adami. Lettere non scritte - 1994: 295 Ex. und 15 EA; Original-Siebdruck. 18. Serge Rezvani. Processus - 1994: 290 Ex. und 15 EA; Original-Radierung. 19. Gilbert & George. The Ten Commandments - 1995: 299 Ex. und 15 EA; Original-Siebdruck. 20. Gottfried Honegger. Die Leere ist voll - 1995: 285 Ex. und 15 EA; Original-Siebdruck, vergrößert. 21. Jean Dewasne. Tenu de rigueur - 1995: 288 Ex. und 15 EA; Original-Siebdruck. 22. Arrabal. Tête de mort dans l'armoire - 1995: zweisprachiger Text; 280 Ex. und 15 EA; Illustration auf Rhodoïd, und Original-Höhenlinien. 23. Larry Bell. Fractions - 1995: 285 Ex. und 15 EA; Original- und Einzelwerk (Leinwand). 24. Jacques Villeglé. Ein Mann ohne Beruf - 1995: 273 Ex. und 15 EA; signiertes, verschnittenes Poster (auf Karton geklebt). 25. Arman. Complément d'objets - 1996: 295 Ex. und 15 EA; signierte Akkumulation (Nägel). 26. Pol Bury. La gravité des images - 1996: 291 ex. und 15 EA; Originalradierung in Kupferstich. 27. Jean Miotte. L'Œuf, le couteau et la ficelle - 1996: 275 Ex. und 15 Ex. EA; Originalgemälde. 28. Marie Chamant. Le Palais des glaces - 1996; 275 Ex. und 15 HC; signiertes Originalwerk. 29. Ben. Manifeste d'Art Total - 1997: 275 num. und 15 ex. EA; Original-Siebdruck. Erste Ausgabe in Sonderdruck. 30. Bram Bogart. Optimist - 1997: 254 Ex. und 15 Ex. HC; Originalgemälde. 31. Claude Bellegarde. Blancheur de la couleur - 1997: 280 Ex. und 15 Ex. HC; Originalgemälde. 32. Stephen Farthing. Mode d'emploi - 1997: 285 Ex. und 15 Ex. EA; nummerierter Siebdruckentwurf (noch nicht vom Künstler erhöht). 33. Jean Le Gac. Je t'écris - 1998: 295 Ex. und 15 Ex. EA; komplett mit LAS des Künstlers mit Foto, dieses an Herrn Correia Sampaio adressiert. 34. Peter Stämpfli. Pneupneupneupn - 1998: 295 Ex. und 15 EA; Originalwerk (auf Rhodoïd und Papier). 35. Jean-Luc Parant. Et je fais des boules... - 1998: 295 ex. und 15 EA; Original-Collage. 36. Christo und Jeanne-Claude. Erreurs les plus fréquentes - 1998: 295 Ex. und 15 EA; signierter nummerierter Druck. 37. Baj. Inactualité de l'art et pataphysique - 1998: 275 Ex. und 15 EA; erhöhte Originalcollage. 38. Jean Messagier. Tous les Pollens du monde - 1998: 280 Ex. und 15 EA; erhöhte Originallithographie. 39. Peter Klasen. L'Image la ville - 1999: 290 Ex. und 15 EA; Original-Collage. 40. Georges Noël. Die

Schätzw. 30 000 - 40 000 EUR

Mi 05 Jun

VERSCHIEDENES - BÜCHER - DOKUMENTATION - Auszug aus einem teilweise gedruckten Protokoll.1 Seite in Folio. Verfasst am 14. September 1793, dem zweiten Jahr der Vereinigten und Unteilbaren Republik. Le citoyen Joseph Morion, chasseur dans la légion des France compagnie première natif de Chombron district de Toul Département "de la Meurthe, est attaqué d'une ankylose du bras, avec l'avant bras, suite d'un coup de Feu". Fünf Unterschriften am unteren Rand der Seite, darunter General Thirion. - Set aus drei gebundenen Manuskripten XIX° und XX°. - 2 Sammlungen anonymer Partituren (Walzer, Mazurca, Polka). - 1 handschriftliche Sammlung von medizinischen Formeln zur Behandlung von: Magenfieber, entzündlichen Fieber, Rheuma und Gicht... - Exemplar des "Journal des scavans" für das Jahr 1788. Juni zweiter Band. Broschiert, Paris. Folio. Tabelle der in der Zeitung enthaltenen Artikel: Le sage dans la solitude, Mémoire concernant l'histoire, mes sciences, les arts, les moeurs, les usages, des chinois... Leichte Rost- und Feuchtigkeitsflecken. Es sind verschiedene Exemplare der Gazette Nationale ou Moniteur Universel 1789 beigefügt. Beiliegend: Drei Dokumente, "Certificat de bonne conduite " des Seemanns Boutin, von 1856, 1865 und 1869. - Sammlung verschiedener handgeschriebener und gedruckter Dokumente aus dem 18. und 19. Jahrhundert (Region Figeac, Toulouse, Cahors...). - Autographer Brief mit Briefkopf des Passagierschiffs "La Seyne". - Briefe mit Rechnungen. - Gedruckt Département du Lot. "Avertissement pour l'acquit des contributions 1871" (Warnung für die Entrichtung der Beiträge 1871). - Plakette des Wagens DELAGE D6.11 mit unabhängigen Vorderrädern. Beiliegend zwei Abbildungen von Autos. - Autographer, unterzeichneter Brief von Jean Doumergue (Vater von Paul Doumergue). Er erklärt, dass er persönlich eine Schuld in Höhe von 204 Francs und 60 Centimes von einer gewissen Dame Lezet zu bezahlen. Wir fügen bei: CHEVREUSE Henriette-Nicole Pignatelli d'Egmont [1719 - 1782], Herzogin von Chevreuse. Ehrendame der Königin Marie Leczinska. Ehefrau von Charles Louis d'Albert, Herzog von Luynes und Chevreuse. Unterzeichneter Brief "DEGMONT Duchesse de Chevreuse" an eine Dame. 9. Oktober 1775; 1 1/2 Seiten in-8°. Charmanter Freundschaftsbrief, dann spricht sie von Herrn de Cordoue des Cordes. Beigefügt ist ein von Marie Paule d'Albert de Luynes Duchesse de Chaulnes, 1779, unterzeichnetes autographes Billet. On join: Ensemble de 5 manuscrits reliés cuir, vélin ou cartonnage; XVIII° et XIX°; In-8° et In-4°. - Art poétique, 14-seitiges handgeschriebenes Büchlein von Camille Pyart. - 1 Band mit Abschriften von Gedichten oder Gedanken ( St François de Sales, Goethe, Anatole France...) in Pappband gebunden. - Rechnungsbuch eines gewissen (Lombart Casreres) XVIII° in Velin gebunden. - Handgeschriebenes Buch "Philosophie, Etymologie du terme philosophie" von Chabant, 26. Oktober. - Reisesammlung eines jungen Soldaten auf dem Weg nach Tonkin, Hanoi des 3. Regiments der Marineinfanterie, das dem Soldaten Tailleur gehört. Rochefort, 20. Juni 1891. Er beschrieb seine Reise und schrieb Lieder und Gedichte. Einige Seiten sind lose.

Schätzw. 80 - 100 EUR

Mi 05 Jun

Georges SAND - Edmond de PLAUCHUT - Alphonse KARR Eine Sammlung von signierten autographen Briefen an Edmond Plauchut, die in einem schwarzen Lederbuch geheftet sind und Folgendes enthalten insbesondere Briefe von Louis Lurine, Babaud-Laribière, Alphonse Karr und drei außergewöhnliche Briefe von George Sand die Edmond Plauchut gebunden hatte und die als Cassette bezeichnet wird. Es gelang ihm, sie nach seinem Schiffbruch vor dem Cap Vert zu retten. Brief A - Autographer, unterzeichneter Brief, Nohant, 24. September 48; 7 Seiten in-8°. Einige Male leicht beschädigt. "Sie fragen mich, ob der Sozialismus im Juni in Paris kämpfte. Ich glaube das, obwohl keiner meiner Freunde unter den Arbeitern, nicht der Meinung war, an diesem entsetzlichen Kampf teilnehmen zu müssen. Ich war zu dieser Zeit schon hier und habe nichts selbst gesehen: Ich kann nur induktiv kann also nur durch Induktion urteilen. Ich glaube, dass der Sozialismus in all seinen Schattierungen kämpfen musste, denn es gibt alles in diesem großen Volk von Paris, ja sogar Kombinationen von Ideen und Doktrinen, die wir nicht kennen. Aber ich glaube nicht, dass der Sozialismus die Bewegung ausgelöst oder angeführt hat. Ich bezweifle, dass er sie beherrscht und geregelt hätte, wenn die Aufständischen triumphiert hätten. Ich glaube, es gab in diesem Handgemenge alle Arten von Verzweiflung und folglich auch alle Arten von Phantasien; denn die Verzweiflung hat, wie Sie wissen, solche wie extreme Krankheiten. Die Wahl von Louis Bonaparte neben der Wahl von Raspail soll uns heute ein wenig die Verwirrung des Ereignisses erklären. des Juni zu erklären. Alles in allem gibt es eine große Tatsache, die alles beherrscht, und ich erkläre sie Ihnen ziemlich gut mit dem Übel der Verzweiflung. Die Verzweiflung kann nicht argumentieren, sie kann nicht warten. Darin liegt das Unglück. Das Volk hatte kein Vertrauen in die Nationalversammlung, und heute, sehen wir, dass sein Instinkt es nicht getäuscht hatte; denn die Nationalversammlung, abgesehen von einer verdienstvollen republikanischen Minderheit, und einer unendlich kleinen sozialistischen Minderheit, alle lebenswichtigen Fragen der Demokratie begraben. Aber das Volk wird in absehbarer Zeit nicht durch den Kampf triumphieren. Wir haben die besitzende Bourgeoisie zu sehr verängstigt. Sie glaubt, dass man ihr alles wegnehmen will, das Geld und das Leben, und sie findet Unterstützung in der Mehrheit des Volkes, die ebenfalls um den Rest ihres Eigentums fürchtet. den Schatten des Eigentums, den sie besitzt oder von dem sie träumt. Ich glaube, dass die Frage verzögert wird, weil sie von beiden Seiten falsch gestellt wird. von beiden Seiten gestellt wird. Je mehr sich die Gesellschaften jedoch zivilisieren und vervollkommnen, desto mehr dehnen sie den gemeinsamen Fonds aus, um ein Gegengewicht zum Missbrauch und zum Übermaß des individuellen Eigentums zu bilden. Aber es muss auch eine Grenze für diese Ausweitung des Gemeineigentums geben; andernfalls würden die individuelle Freiheit und die Sicherheit der Familie zugrunde gehen. Daher hatte Minister Duclerc einen wahrhaft sozialen Gedanken, als er dem Staat das Monopol der Eisenbahnen und der Feuerversicherung geben wollte. der Feuerversicherungen zu geben. Diese Maßnahmen waren vollkommen logisch und sollten in dem Maße ausgeweitet werden, wie die Gesellschaft den Nutzen daraus ziehen würde. Alles, was mit Verkehrswegen, Straßen, Kanälen und den Reichtümern zu tun hat, die von Natur aus allen gemeinsam sind, die großen finanziellen Maßnahmen, die Hypotheken betreffen und Geld billig machen können, all das muss mit der Zeit sozialisiert werden, vorausgesetzt, der gute Wille ist da. Aber der ist nicht da, denn die Wahrheit wurde von den sozialistischen Schulen übergangen, die so weit gehen, dem Einzelnen sein Haus, sein Feld, seinen Garten, seine Kleidung und sogar seine Frau wegzunehmen. Die Angst, eine kleinmütige und zugleich wütende Angst, hat die Bourgeoisie ergriffen. Und dann wollen die Spekulanten, die sich unter der letzten Monarchie dieser gemeinschaftlichen Reichtümer bemächtigt haben (und in diesem Sinne hat Proudhon Recht, wenn er sagt, dass Eigentum Diebstahl ist), der Gemeinschaft nicht zurückgeben, was im Wesentlichen zur gemeinschaftlichen Domäne gehört. Wenn sie, wie im Feudalismus, Brücken, Wege, Flüsse, Häuser und sogar Menschen besitzen könnten, würden sie das für sehr legitim halten, da sie gegenüber der Gemeinschaft kaum zwischen Dein und Mein unterscheiden. Hatte das Volk, das im Juni kämpfte, diese Unterscheidung verstanden? Das würde man aufgrund der Tatsache der Auflösung der Nationalwerkstätten, die als Grund oder Vorwand diente, annehmen. Es scheint, als habe es zu den Waffen gegriffen, um sein Recht auf Arbeit zu wahren. Aber die vollendete Tatsache stellt sich so verworren dar, und, ich wiederhole, die letzten Wahlen in Paris sind so bizarr, dass man nicht mehr weiß, was man von der Masse halten soll. Das, mein Herr, sind meine Gedanken zu unserem Unglück. Sie sind ziemlich vage, wie Sie sehen; denn man hat keinen klaren Verstand, wenn das Herz so tief zerrissen ist. Der Glaube an die Zukunft darf durch solche Katastrophen nie erschüttert werden; denn Erfahrung ist eine bittere und blutvolle Frucht; aber wie kann man nicht tödlich leiden, wenn man den Anblick der Gu

Schätzw. 1 000 - 1 500 EUR