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Beschreibung

A Senufo Percussion Instrument (Gong) Aufschlag-Idiophon Senufo, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Eisen. H 29,5 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Aufschlagidiophone werden quer durch Afrika in vielfältiger Form als Rhythmus-, Effekt- oder Signalinstrumente verwendet. Vergl.: Blandin, André (1992). Fer noir d’Afrique de l’ouest. Salon-de-Provence: B. Amignon. Seite 161. ----------------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangen als Künstler Bekanntheit und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 war das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte so den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 100 / 200 Gewicht in Gramm: 1714 Zustand: Der Zustand dieses Lots (Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw. , falls zutreffend) ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Bitte zögern Sie nicht, Hammer Auktionen bei Fragen zu diesem Lot zu kontaktieren ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht der Beschreibung im Katalog entspricht, ist Hammer Auktionen für Sie da. Käufer können das Lot für für eine vollständige Rückerstattung zurückgeben, vorausgesetzt Hammer Auktionen wurde innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigt.

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A Senufo Percussion Instrument (Gong) Aufschlag-Idiophon Senufo, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Eisen. H 29,5 cm. Provenienz: Gérald Minkoff (1937-2009) und Muriel Olesen (1948-2020), Genf. Aufschlagidiophone werden quer durch Afrika in vielfältiger Form als Rhythmus-, Effekt- oder Signalinstrumente verwendet. Vergl.: Blandin, André (1992). Fer noir d’Afrique de l’ouest. Salon-de-Provence: B. Amignon. Seite 161. ----------------------------------------------------- Gérald Minkoff und Muriel Olesen Muriel Minkoff-Olesen (1948- 2020) absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Gestaltung in Genf. Gérald Minkoff (1937-2009) war ausgebildeter Anthropologe und Biologe. Beide erlangen als Künstler Bekanntheit und ab ihrer Begegnung im Jahr 1967 war das symbolträchtige Paar der zeitgenössischen Kunst unzertrennlich. Das reisebegeisterte Duo Olesen-Minkoff erkundete das Leben wie neugierige Nomaden und durchstreifte so den Erdball von Afrika über Asien, Ozeanien und Amerika bis Patagonien. Als Künstler und erfahrene Sammler zeitgenössischer Kunst hatten sie verständlicherweise auch eine ausgeprägte Sensibilität für die Ästhetik und Konzepte der Aussereuropäischen Kunst. Die Genfer Wohnung des Paares, vielleicht ihr schönstes Gemeinschaftswerk, wurde dadurch zu einem Ort, an dem die Werke enger Freunde wie Daniel Spoerri, Arman und Man Ray sowie ihre eigenen Fotografien mit fast tausend Objekten aus Afrika, Ozeanien, Asien und Südamerika zusammenlebten. CHF 100 / 200 Gewicht in Gramm: 1714 Zustand: Der Zustand dieses Lots (Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw. , falls zutreffend) ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Bitte zögern Sie nicht, Hammer Auktionen bei Fragen zu diesem Lot zu kontaktieren ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht der Beschreibung im Katalog entspricht, ist Hammer Auktionen für Sie da. Käufer können das Lot für für eine vollständige Rückerstattung zurückgeben, vorausgesetzt Hammer Auktionen wurde innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigt.

Schätzwert 100 - 200 CHF
Startpreis 5 CHF

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In der Auktion am Donnerstag 29 Aug : 18:00 (MESZ)
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A Senufo zoomorphic Mask Senufo, Burkina Faso Ohne Sockel / without base Holz, Raphia. H 136 cm. Provenienz: - Marcel Roux (1909-1993), Paris. - Erben Marcel Roux, Westschweiz. Die Senufo sind eine etwa 3 Millionen Menschen zählende Volksgruppe im Dreiländereck Côte d’Ivoire, Mali und Burkina-Faso. Vorwiegend in Dörfern ansässig, bildet die Landwirtschaft, früher im stärkeren Mass ergänzt durch die Jagd, die wirtschaftliche Grundlage der Ethnie. Das ausgeprägte Maskenwesen der Senufo ist eng mit verschiedenen Männerbünden verbunden, insbesondere mit dem Poro-Bund, der zentralen sozialen Institution der Senufo-Gesellschaft. Der hierarchisch aufgebaute Geheimbund ist verantwortlich für die Erziehung und Initiation der Jungen und Männer. Zudem spielt er eine entscheidende Rolle in allen spirituellen und religiösen Aspekten des Lebens und hält schliesslich die soziale Ordnung innerhalb der Gemeinschaft aufrecht. Das Maskenwesen der Senufo zeichnet sich durch eine grosse Vielfalt an Formen und Typen aus. Aufgrund der unvollständigen mündlichen Überlieferungen und der Schweigepflicht der Initiierten ist die genaue Zuordnung atypischer Exemplare, wie des vorliegenden, schwierig. Weiterführende Literatur: Förster, Till (1988). Die Kunst der Senufo. Zürich: Museum Rietberg. ----------------------------------------------------- Marcel Roux (1909 – 1993) Marcel Roux ist bekannt für seine bedeutenden Beiträge zur Architektur des frühen 20. Jahrhunderts in Frankreich, insbesondere im Bereich des sozialen Wohnungsbaus und der Modernisierung städtischer Strukturen. Roux studierte an der École des Beaux-Arts in Paris und arbeitete später eng mit renommierten Architekten wie Le Corbusier zusammen. Er war stark von der Moderne und den Prinzipien des Funktionalismus beeinflusst, was sich in seinen klaren, rationalen Entwürfen widerspiegelt. Seine Arbeit umfasste sowohl öffentliche als auch private Projekte, wobei er grossen Wert auf die Verbesserung der Lebensqualität durch architektonische Lösungen legte. Sein Interesse für Form und Gestaltung und die damit verbundene Leidenschaft für Kunst im Allgemeinen führten zu einer bemerkenswerten Sammlung afrikanischer Figuren und Masken sowie zahlreichen Freundschaften mit bekannten Sammlern und Kunsthändlern wie beispielsweise Charles Ratton. CHF 1 000 / 2 000 Gewicht in Gramm: 5200 Zustand: Unterkiefer nach Bruch mit Kabel fixiert. An der gleichen Stelle Reste von Leim. Ausbruch am oberen Maskenrand restauriert. (Siehe Fotos). -------------------------------- Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

A Senufo Mask Senufo, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz, Kaurischnecken, Schnur. H 44 cm. Provenienz: - Imelda und Paul (1924-2014) Berger-Frei, Riehen. - Erbengemeinschaft Berger-Frei, Basel. Inventarnummer am Innenrand: "Nr. 111 Senoufo" (Siehe Fotos). ------------------------------------------- Die Senufo sind eine etwa 3 Millionen Menschen zählende Volksgruppe im Dreiländereck Côte d’Ivoire, Mali und Burkina-Faso. Vorwiegend in Dörfern ansässig, bildet die Landwirtschaft, früher im stärkeren Mass ergänzt durch die Jagd, die wirtschaftliche Grundlage der Ethnie. Das ausgeprägte Maskenwesen der Senufo ist eng mit verschiedenen Männerbünden verbunden, insbesondere mit dem Poro-Bund, der zentralen sozialen Institution der Senufo-Gesellschaft. Der hierarchisch aufgebaute Geheimbund ist verantwortlich für die Erziehung und Initiation der Jungen und Männer. Zudem spielt er eine entscheidende Rolle in allen spirituellen und religiösen Aspekten des Lebens und hält schliesslich die soziale Ordnung innerhalb der Gemeinschaft aufrecht. Das Maskenwesen der Senufo zeichnet sich durch eine grosse Vielfalt an Formen und Typen aus. Aufgrund der unvollständigen mündlichen Überlieferungen und der Schweigepflicht der Initiierten ist die genaue Zuordnung atypischer Exemplare, wie des vorliegenden, schwierig. Weiterführende Literatur: Förster, Till (1988). Die Kunst der Senufo. Zürich: Museum Rietberg. CHF 1 000 / 2 000 Gewicht in Gramm: 1239 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

A Senufo Dance Horse, "syoongoro" Senufo, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz, Eisen. L 82,5 cm. Provenienz: - Imelda und Paul (1924-2014) Berger-Frei, Riehen. - Erbengemeinschaft Berger-Frei, Basel. Die Senufo sind eine etwa 3 Millionen Menschen zählende Volksgruppe im Dreiländereck Côte d’Ivoire, Mali und Burkina-Faso. Vorwiegend in Dörfern ansässig, bildet die Landwirtschaft, früher im stärkeren Mass ergänzt durch die Jagd, die wirtschaftliche Grundlage der Ethnie. Sie sind bei Kunstsammlern für ihre qualitativ hochstehenden Schnitzkunst bekannt. Über die Symbolik der Kult- und Gebrauchsgegenstände herrscht aufgrund der lückenhaften mündlichen Überlieferung und der Schweigepflicht der Initiierten vielfach Unklarheit. Dennoch finden sich in der Literatur einige Hinweise auf dieses Art von Pferdedarstellungen. Die "syoongoro" genannten Skulpturen wurden anfänglich oftmals als Sitze oder gar Nackenstützen bezeichnet, obwohl sie nie als Gebrauchsgegenstände verwendet wurden. Es handelt sich aber viel mehr um Kultobjekte die vom auf Altersklassen basierenden Poro-Geheimbund verwaltet werden. Während den regelmässig stattfindenden Abschluss-Ritualen der Poro-Initiation erscheint unter anderem auch eine "Syonfolo“ ("Herr des Pferdes") genannte Gestalt die auf einem solchen Holzpferd reitet. Der Tänzer trägt die Requisite mit Hilfe von Schnüren, die über seine Schultern laufen und unter seinem Gewand verborgen sind. Sein Kleid ist mit Lederstreifen und Fruchthülsen behangen, die bei seinen wilden, sprunghaften Tänzen durch die Luft flattern. Bereits vor den eigentlichen Feierlichkeiten taucht der „Syonfolo“ auf, um diese anzukündigen. Ihm wird ein freches und verspieltes Auftreten nachgesagt: „...er springt herum – ganz wie ein Pferd, sagen die jungen Mädchen –, er macht Possen und Witze und jagt aus Spass den Mädchen hinterher“ (Förster 1988). Weiterführende Literatur: - Förster, Till / Homberger, Lorenz (1988). Die Kunst der Senufo. Elfenbeinküste. Museum Rietberg Zürich. - Chemeche, George / Ezra, Kate /Arnoldi, Mary Jo / Pemberton III, John / de Grunne, Bernard (2011). The Horse Rider in African Art. Woodbridge: Antique Collectors Club. - Krieg, Karl Heinz & Lohse, Wulf (1981). Kunst und Religion bei den Gbato-Senufo, Elfenbeinküste. Hamburg: Hamburgisches Museum für Völkerkunde. Seiten 111-113. CHF 500 / 1 000 Gewicht in Gramm: 1719 Zustand: Indigene Reparatur des linken Vorderlaufes mit Eisenklammer. Beschädigung an der linken Seite des Kopfes (siehe Fotos). -------------------------------- Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

2 Senufo Seats, "kolo" 2 Sitze, "kolo" Senufo, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz. H 16 - 20 cm. Provenienz: Schweizer Privatsammlung, Basel. Die Verbindung von Nützlichem und Schönem wird insbesondere bei den künstlerisch gestalteten Sitzgelegenheiten deutlich. Die Formen der Afrikanischen Sitze sind ebenso vielfältig wie deren Verwendung. Einfache, aus einem Holzblock gehauene Sitze stehen komplex zusammengesetzten Stühlen und königlichen Thronen gegenüber. Elementarformen von reinster Funktionalität begegnen reich ornamentierten und mit figürlichen Schnitzereien versehenen Werken. Von der Marktfrau bis zum Herrscher dienen sie zum gemütlichen oder zweckmässigen sitzen wobei sie auch Symbole von Reichtum, Würde und Macht sein können die einen festen Platz in Zeremonien und rituellen Handlungen einnehmen. Die im Allgemeinen im persönlichen Besitz stehenden Sitze werden unter Umständen von Hinterbliebenen so lange als Memorabilia aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die einstigen Besitzer erinnern kann. Weiterführende Literatur: Bocola, Sandro (1994). Afrikanische Sitze. München, Prestel Verlag. CHF 200 / 400 Gewicht in Gramm: 5000 Zustand: Der Zustand dieses Lots (Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw. , falls zutreffend) ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Bitte zögern Sie nicht, Hammer Auktionen bei Fragen zu diesem Lot zu kontaktieren ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht der Beschreibung im Katalog entspricht, ist Hammer Auktionen für Sie da. Käufer können das Lot für für eine vollständige Rückerstattung zurückgeben, vorausgesetzt Hammer Auktionen wurde innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigt.