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2 Senufo Seats, "kolo" 2 Sitze, "kolo" Senufo, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz. H 16 - 20 cm. Provenienz: Schweizer Privatsammlung, Basel. Die Verbindung von Nützlichem und Schönem wird insbesondere bei den künstlerisch gestalteten Sitzgelegenheiten deutlich. Die Formen der Afrikanischen Sitze sind ebenso vielfältig wie deren Verwendung. Einfache, aus einem Holzblock gehauene Sitze stehen komplex zusammengesetzten Stühlen und königlichen Thronen gegenüber. Elementarformen von reinster Funktionalität begegnen reich ornamentierten und mit figürlichen Schnitzereien versehenen Werken. Von der Marktfrau bis zum Herrscher dienen sie zum gemütlichen oder zweckmässigen sitzen wobei sie auch Symbole von Reichtum, Würde und Macht sein können die einen festen Platz in Zeremonien und rituellen Handlungen einnehmen. Die im Allgemeinen im persönlichen Besitz stehenden Sitze werden unter Umständen von Hinterbliebenen so lange als Memorabilia aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die einstigen Besitzer erinnern kann. Weiterführende Literatur: Bocola, Sandro (1994). Afrikanische Sitze. München, Prestel Verlag. CHF 200 / 400 Gewicht in Gramm: 5000 Zustand: Der Zustand dieses Lots (Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw. , falls zutreffend) ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Bitte zögern Sie nicht, Hammer Auktionen bei Fragen zu diesem Lot zu kontaktieren ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht der Beschreibung im Katalog entspricht, ist Hammer Auktionen für Sie da. Käufer können das Lot für für eine vollständige Rückerstattung zurückgeben, vorausgesetzt Hammer Auktionen wurde innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigt.

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2 Senufo Seats, "kolo" 2 Sitze, "kolo" Senufo, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz. H 16 - 20 cm. Provenienz: Schweizer Privatsammlung, Basel. Die Verbindung von Nützlichem und Schönem wird insbesondere bei den künstlerisch gestalteten Sitzgelegenheiten deutlich. Die Formen der Afrikanischen Sitze sind ebenso vielfältig wie deren Verwendung. Einfache, aus einem Holzblock gehauene Sitze stehen komplex zusammengesetzten Stühlen und königlichen Thronen gegenüber. Elementarformen von reinster Funktionalität begegnen reich ornamentierten und mit figürlichen Schnitzereien versehenen Werken. Von der Marktfrau bis zum Herrscher dienen sie zum gemütlichen oder zweckmässigen sitzen wobei sie auch Symbole von Reichtum, Würde und Macht sein können die einen festen Platz in Zeremonien und rituellen Handlungen einnehmen. Die im Allgemeinen im persönlichen Besitz stehenden Sitze werden unter Umständen von Hinterbliebenen so lange als Memorabilia aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die einstigen Besitzer erinnern kann. Weiterführende Literatur: Bocola, Sandro (1994). Afrikanische Sitze. München, Prestel Verlag. CHF 200 / 400 Gewicht in Gramm: 5000 Zustand: Der Zustand dieses Lots (Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw. , falls zutreffend) ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Bitte zögern Sie nicht, Hammer Auktionen bei Fragen zu diesem Lot zu kontaktieren ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht der Beschreibung im Katalog entspricht, ist Hammer Auktionen für Sie da. Käufer können das Lot für für eine vollständige Rückerstattung zurückgeben, vorausgesetzt Hammer Auktionen wurde innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigt.

Estimate 200 - 400 CHF
Starting price 5 CHF

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A Senufo Mask Senufo, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz, Kaurischnecken, Schnur. H 44 cm. Provenienz: - Imelda und Paul (1924-2014) Berger-Frei, Riehen. - Erbengemeinschaft Berger-Frei, Basel. Inventarnummer am Innenrand: "Nr. 111 Senoufo" (Siehe Fotos). ------------------------------------------- Die Senufo sind eine etwa 3 Millionen Menschen zählende Volksgruppe im Dreiländereck Côte d’Ivoire, Mali und Burkina-Faso. Vorwiegend in Dörfern ansässig, bildet die Landwirtschaft, früher im stärkeren Mass ergänzt durch die Jagd, die wirtschaftliche Grundlage der Ethnie. Das ausgeprägte Maskenwesen der Senufo ist eng mit verschiedenen Männerbünden verbunden, insbesondere mit dem Poro-Bund, der zentralen sozialen Institution der Senufo-Gesellschaft. Der hierarchisch aufgebaute Geheimbund ist verantwortlich für die Erziehung und Initiation der Jungen und Männer. Zudem spielt er eine entscheidende Rolle in allen spirituellen und religiösen Aspekten des Lebens und hält schliesslich die soziale Ordnung innerhalb der Gemeinschaft aufrecht. Das Maskenwesen der Senufo zeichnet sich durch eine grosse Vielfalt an Formen und Typen aus. Aufgrund der unvollständigen mündlichen Überlieferungen und der Schweigepflicht der Initiierten ist die genaue Zuordnung atypischer Exemplare, wie des vorliegenden, schwierig. Weiterführende Literatur: Förster, Till (1988). Die Kunst der Senufo. Zürich: Museum Rietberg. CHF 1 000 / 2 000 Gewicht in Gramm: 1239 Zustand: Der Zustand (allfällige Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw.) dieses Lots ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Für alle Fragen zu diesem Objekt steht Ihnen Hammer Auktionen gerne zur Verfügung ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Unterlassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht mit der Beschreibung im Katalog übereinstimmt, ist Hammer Auktionen hier, um zu helfen. Käufer können das Lot gegen volle Rückerstattung zurückgeben, sofern sie Hammer Auktionen innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigen.

A Senufo Seat, "kafwokonkolo" Sitz, "kafwokonkolo" Senufo, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz, Eisen. H 82,5 cm. (Sitzhöhe: 44 cm.) B 61 cm. Provenienz: Helmut (1931-2021) und Marianne Zimmer, Zürich. Die Verbindung von Nützlichem und Schönem wird insbesondere bei den künstlerisch gestalteten Sitzgelegenheiten deutlich. Die Formen der Afrikanischen Sitze sind ebenso vielfältig wie deren Verwendung. Einfache, aus einem Holzblock gehauene Sitze stehen komplex zusammengesetzten Stühlen und königlichen Thronen gegenüber. Elementarformen von reinster Funktionalität begegnen reich ornamentierten und mit figürlichen Schnitzereien versehenen Werken. Von der Marktfrau bis zum Herrscher dienen sie zum gemütlichen oder zweckmässigen sitzen wobei sie auch Symbole von Reichtum, Würde und Macht sein können die einen festen Platz in Zeremonien und rituellen Handlungen einnehmen. Die im Allgemeinen im persönlichen Besitz stehenden Sitze werden unter Umständen von Hinterbliebenen so lange als Memorabilia aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die einstigen Besitzer erinnern kann. Weiterführende Literatur: Bocola, Sandro (1994). Afrikanische Sitze. München, Prestel Verlag. CHF 400 / 800 Gewicht in Gramm: 6800 Zustand: Rückenlehne an beiden scheibenförmigen Endstücken beschädigt: links ist ein abgebrochenes Stück angeleimt; rechts fehlt ein kleines Stück (siehe Fotos). -------------------------------- Der Zustand dieses Lots (Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw. , falls zutreffend) ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Bitte zögern Sie nicht, Hammer Auktionen bei Fragen zu diesem Lot zu kontaktieren ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht der Beschreibung im Katalog entspricht, ist Hammer Auktionen für Sie da. Käufer können das Lot für für eine vollständige Rückerstattung zurückgeben, vorausgesetzt Hammer Auktionen wurde innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigt.

A Senufo Seat, "kolo" Sitz, "kolo" Senufo, Côte d’Ivoire Ohne Sockel / without base Holz, Eisen (Stift). H 13,5 cm. B 29 cm. Provenienz: - Jean-Louis Rinsoz (1932-1971), Vevey. - Erben Jean-Louis Rinsoz, Westschweiz. Die Verbindung von Nützlichem und Schönem wird insbesondere bei den künstlerisch gestalteten Sitzgelegenheiten deutlich. Die Formen der Afrikanischen Sitze sind ebenso vielfältig wie deren Verwendung. Einfache, aus einem Holzblock gehauene Sitze stehen komplex zusammengesetzten Stühlen und königlichen Thronen gegenüber. Elementarformen von reinster Funktionalität begegnen reich ornamentierten und mit figürlichen Schnitzereien versehenen Werken. Von der Marktfrau bis zum Herrscher dienen sie zum gemütlichen oder zweckmässigen sitzen wobei sie auch Symbole von Reichtum, Würde und Macht sein können die einen festen Platz in Zeremonien und rituellen Handlungen einnehmen. Die im Allgemeinen im persönlichen Besitz stehenden Sitze werden unter Umständen von Hinterbliebenen so lange als Memorabilia aufbewahrt, bis sich niemand mehr an die einstigen Besitzer erinnern kann. Weiterführende Literatur: Bocola, Sandro (1994). Afrikanische Sitze. München, Prestel Verlag. ----------------------------------------------------- Jean-Louis Rinsoz Jean-Louis Rinsoz wurde 1932 in Vevey geboren. Nach Abschluss seiner Schulzeit studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Lausanne (Fakultät für Betriebswirtschaftslehre, HEC), bevor er in das Familienunternehmen "Rinsoz et Ormond SA" in Vevey eintrat, das Tabak, Zigarren und Zigaretten herstellte. Tief mit seiner Heimatregion verbunden, war er stets stark in die sozialen, kulturellen und industriellen Aktivitäten von Vevey eingebunden. Um die Tabaklieferquellen zu diversifizieren und die wachsenden Anforderungen eines expandierenden Marktes zu erfüllen, suchte Jean-Louis Rinsoz nach neuen Produktionsflächen. Seine Reisen führten ihn zunächst nach Maryland (USA) und dann, Mitte der 1960er Jahre, nach Côte d'Ivoire. Dieses Land war für ihn eine Offenbarung. Alles, wofür er sich begeisterte, war dort: die Natur, die Menschen und ihre Kultur! Neben der Entwicklung einer bedeutenden wirtschaftlichen Partnerschaft mit dem ivorischen Staat durch die Einrichtung mehrerer Tabakproduktionszentren dort finanzierte Jean-Louis Rinsoz die Eröffnung einer Reihe kleiner Schulen, um den Kindern dieses Landes den Zugang zur Bildung zu ermöglichen. Er wurde vom ivorischen Staat offiziell als "Honorarkonsul der Côte d'Ivoire in der Schweiz mit Sitz in Vevey" ernannt und sogar als Dorfchef in der Baoulé-Region eingeweiht. Die traditionelle Kunst dieser Regionen faszinierte ihn ebenso sehr, in ihrer sozialen, ästhetischen und religiösen Dimension. In diesem Kontext traf er den Ethnologen und Kunsthistoriker Bohumil Holas, der damals Direktor des Museums der Zivilisationen von Côte d'Ivoire in Abidjan war. Die beiden Männer wurden Freunde. Aus dem Zusammenfluss all dieser Faktoren entstand die Ausstellung "Arts de la Côte d'Ivoire. Die Schätze des Abidjan Museums", die 1969 im Museum der Schönen Künste in Vevey stattfand. Jean-Louis Rinsoz war der Vorsitzende des Komitees. Das bewegende Vorwort, das er für den Katalog zu dieser Veranstaltung schrieb, zeugt von seiner tiefen Verbundenheit mit diesem Land. Jean-Louis Rinsoz hatte die ivorische Staatsbürgerschaft beantragt. Er sollte diesen Tag nie erleben, da er 1971 bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Die afrikanischen Objekte aus der persönlichen Sammlung von Jean-Louis Rinsoz waren seither im Besitz der Familie und dieser "Schatz aus Vevey" wird an unserer Auktion erstmals internationalen Sammlern traditioneller afrikanischer Kunst angeboten. CHF 100 / 200 Gewicht in Gramm: 900 Zustand: Ein Standbein ist nur mit einem Nagel fixiert (siehe Fotos). -------------------------------- Der Zustand dieses Lots (Abnutzung, Gebrauchsspuren, Risse, eventuelle andere Beeinträchtigungen und die Altersspuren usw. , falls zutreffend) ist auf den Fotos, die wir für Ihre Dokumentation hochgeladen haben, zu sehen. Bitte zögern Sie nicht, Hammer Auktionen bei Fragen zu diesem Lot zu kontaktieren ([email protected]). Die Angaben zum Zustand der Objekte, die aus Sachdienlichkeit gegenüber den Interessenten gemacht wurden, sind nur eine Meinung und sollten nicht als Tatsachenbehauptung behandelt werden. Hammer Auktionen übernimmt keine Verantwortung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Im seltenen Fall, dass der Artikel nicht der Beschreibung im Katalog entspricht, ist Hammer Auktionen für Sie da. Käufer können das Lot für für eine vollständige Rückerstattung zurückgeben, vorausgesetzt Hammer Auktionen wurde innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt des Lots benachrichtigt.