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Beschreibung

Lachender Buddha; China, Republikzeit, um 1920. Porzellan glasiert und glasiert. Auf dem Sockel eingeritzte Marke "Jingzhen Wan Tongshun Zao Bei Lou li". Maße: 25,5 x 24,5 x 14 cm. Lachender Buddha aus glasiertem und emailliertem Porzellan, der eine übliche Typologie mit der Figur eines großen Buddhas in Begleitung von fünf Kindern darstellt. Er erscheint mit den traditionellen ikonografischen Merkmalen des Maitreya des Glücks, der im Volksmund auch als dicker Buddha oder lächelnder Buddha bezeichnet wird: schräg gestellte Augen und offenes Lachen, verlängerte Ohrläppchen, die Adel und Weisheit symbolisieren, voluminöser Körper, den der Mantel kaum bedeckt, da der nackte Bauch demjenigen, der ihn streichelt, Glück bringt. Die große Ausdruckskraft des Antlitzes, die entspannte Haltung und der Naturalismus, mit dem das üppige Fleisch und die Weichheit des Fleisches eingefangen werden, sind charakteristisch für die chinesische Bildhauerei. Der mythologische Ursprung dieses Avatars des Buddha geht auf die Zeit der chinesischen Liang-Dynastie zurück. Es wird angenommen, dass er ein buddhistischer Mönch war, der aufgrund seines wohlwollenden Wesens als Inkarnation des Bodhisattva Maitreya angesehen wurde.

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Lachender Buddha; China, Republikzeit, um 1920. Porzellan glasiert und glasiert. Auf dem Sockel eingeritzte Marke "Jingzhen Wan Tongshun Zao Bei Lou li". Maße: 25,5 x 24,5 x 14 cm. Lachender Buddha aus glasiertem und emailliertem Porzellan, der eine übliche Typologie mit der Figur eines großen Buddhas in Begleitung von fünf Kindern darstellt. Er erscheint mit den traditionellen ikonografischen Merkmalen des Maitreya des Glücks, der im Volksmund auch als dicker Buddha oder lächelnder Buddha bezeichnet wird: schräg gestellte Augen und offenes Lachen, verlängerte Ohrläppchen, die Adel und Weisheit symbolisieren, voluminöser Körper, den der Mantel kaum bedeckt, da der nackte Bauch demjenigen, der ihn streichelt, Glück bringt. Die große Ausdruckskraft des Antlitzes, die entspannte Haltung und der Naturalismus, mit dem das üppige Fleisch und die Weichheit des Fleisches eingefangen werden, sind charakteristisch für die chinesische Bildhauerei. Der mythologische Ursprung dieses Avatars des Buddha geht auf die Zeit der chinesischen Liang-Dynastie zurück. Es wird angenommen, dass er ein buddhistischer Mönch war, der aufgrund seines wohlwollenden Wesens als Inkarnation des Bodhisattva Maitreya angesehen wurde.

Schätzwert 3 000 - 4 000 EUR
Startpreis 1 000 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 24 %
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In der Auktion am Montag 23 Sep : 12:45 (MESZ)
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