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Beschreibung

EIN STEINZYLINDERSIEGEL, AUF DEM FIGUREN UND FABELWESEN DARGESTELLT SIND EIN STEINZYLINDERSIEGEL, DAS FIGUREN UND FABELWESEN ABBILDET Stil des alten Mesopotamien, aber wahrscheinlich später. Zylindrische Form, fein geschnitzt und eingeritzt mit Kriegern, die Schwerter und Fabelwesen halten. In der Mitte durchbohrt für die Aufhängung. Provenienz: Sammlung des Südostasiatischen Goldmuseums Zelnik István. Institutionelle Kunstsammlung in Belgien, erworben von den oben genannten. Dr. István Zelnik, Präsident des Ungarischen Forschungsinstituts für Süd- und Südostasien, ist ein ehemaliger hochrangiger ungarischer Diplomat, der mehrere Jahrzehnte in Südostasien verbrachte und die größte bekannte Privatsammlung asiatischer Kunst in Europa aufbaute. Zustand: Guter Zustand mit leichten Gebrauchsspuren, natürlichen Mängeln, Kratzern und alten kleinen Chips. Gewicht: 38,9 g Abmessungen: Länge 3 cm

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EIN STEINZYLINDERSIEGEL, AUF DEM FIGUREN UND FABELWESEN DARGESTELLT SIND EIN STEINZYLINDERSIEGEL, DAS FIGUREN UND FABELWESEN ABBILDET Stil des alten Mesopotamien, aber wahrscheinlich später. Zylindrische Form, fein geschnitzt und eingeritzt mit Kriegern, die Schwerter und Fabelwesen halten. In der Mitte durchbohrt für die Aufhängung. Provenienz: Sammlung des Südostasiatischen Goldmuseums Zelnik István. Institutionelle Kunstsammlung in Belgien, erworben von den oben genannten. Dr. István Zelnik, Präsident des Ungarischen Forschungsinstituts für Süd- und Südostasien, ist ein ehemaliger hochrangiger ungarischer Diplomat, der mehrere Jahrzehnte in Südostasien verbrachte und die größte bekannte Privatsammlung asiatischer Kunst in Europa aufbaute. Zustand: Guter Zustand mit leichten Gebrauchsspuren, natürlichen Mängeln, Kratzern und alten kleinen Chips. Gewicht: 38,9 g Abmessungen: Länge 3 cm

Schätzwert 250 - 500 EUR
Startpreis 250 EUR

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In der Auktion am Mittwoch 04 Sep : 11:00 (MESZ)
vienna, Österreich
Galerie Zacke
+4315320452
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[Musik - KASTNER (Georges)]. Les Sirènes, essai sur les principaux mythes relatifs à l'incantation des enchanteurs, la musique magique, le chant du cygne etc... considéréés dans leurs rapports avec l'histoire, la philosophie, la littérature et les beaux-arts. Das Werk ist mit zahlreichen Figuren geschmückt, die mythologische Themen aus antiken und modernen Denkmälern darstellen, gefolgt von Le Rêve d'Oswald ou les Sirènes, grande symphonie dramatique vocale et instrumentale von Georges KASTNER. Paris, Brandus et Dufour, Renouard et Cie, 1858. In-4, braunes Leinen mit rotem Titelblatt auf dem Rücken. Originalausgabe. 12 Tafeln im Off-Text mit Darstellungen von Meerjungfrauen und 207 S. Partitur für Orchester für "Le rêve d'Oswald". Kleiner Randeinriss ohne Fehlstelle auf 2 Textblättern, Ränder einiger Tafeln leicht berieben. Gutes Exemplar dieses seltenen Werkes. Dies ist das letzte "Notenbuch" des elsässischen Komponisten und Theoretikers Jean Georges Kastner (1810-1867), das nach demselben Muster wie seine früheren Werke ("La Danse des morts" (1852), "La Harpe d'Éole et la musique cosmique" (1856) und "Les Voies de Paris" (1857)) aufgebaut ist: eine gelehrte Abhandlung, gefolgt von einer originellen musikalischen Komposition. Nach einem Rückblick auf die Überlieferungen zu diesen mythischen Geschöpfen geht das Werk abschließend auf die Musik ein, den magischen Gesang der Sirenen und des Schwans, die Aurora- und Sonnenklänge und die kosmischen Harmonien, wobei es sich an den esoterischen Vorstellungen der Antike über die Musik orientiert. Das symphonische Gedicht, das dem Text folgt, wurde für ein sehr modernes Orchester konzipiert, das diese geheimnisvollen Klänge nachbilden kann.

EINE SEHR SELTENE UND PRÄCHTIGE INTARSIERTE LACKDOSE MIT DECKEL, DIE MONDHASEN DARSTELLT EINE SEHR SELTENE UND PRÄCHTIGE LACKDOSE MIT EINLEGEARBEIT UND DECKEL, AUF DEM MONDHASEN ABGEBILDET SIND Japan, 19. Jahrhundert Abgerundete rechteckige Form, der Kinji-Grund fein verziert mit Takamaki-e, Hiramaki-e und Togidashi aus Gold, Silber und Kupfer mit Kirigane sowie Einlegearbeiten aus Aogai (Perlmutt), die zwei Hasen inmitten von Chrysanthemenblättern darstellen, Lilien, andere Blumen und Kleeblätter sowie zerklüftete Felsen. Auf dem Deckel befinden sich außerdem drei silberlackierte Kana-Zeichen in Schreibschrift (Aschid) mit der Aufschrift "Tsuki no yo" ("Der Mond bei Nacht"). Die Augen der Hasen sind mit Korallen und Bernstein eingelegt. Der Sockel und das Innere sind aus Nashiji, das Innere mit Goldfondamenten, die Ränder aus Silber. GRÖSSE 7 x 15,3 x 11,6 cm Zustand: Ausgezeichneter Zustand mit geringen Gebrauchsspuren. Provenienz: Strong National Museum of Play, Zugangsnummer 75.1892 (auf dem Sockel lackiert). Altes Sammleretikett '#16' am Sockel. Margaret Woodbury Strong (1897-1969) wuchs in einer wohlhabenden Familie von Sammlern auf. Ihre Interessen waren so breit gefächert, dass sie bis 1960 mehr als 27 000 Sammlerstücke und Kunstwerke angehäuft hatte. Die überwiegende Mehrheit ihrer Sammlungen bezog sich auf irgendeine Weise auf das Spielen, und als ihre Sammlung wuchs, plante Margaret ein Museum, um sie unterzubringen. Das Museum wurde schließlich 1982 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht und wuchs in den folgenden Jahrzehnten dramatisch an, indem es seine Sammlungen, Einrichtungen und Ressourcen ausbaute und sich nun auf über 285.000 Quadratfuß erstreckt. Heute ist das Strong National Museum of Play (auch bekannt als The Strong Museum oder einfach The Strong) das einzige auf Sammlungen basierende Museum der Welt, das sich ausschließlich dem Studium des Spiels widmet. Die Inschrift auf der vorliegenden Schachtel in Verbindung mit den beiden Hasen ist eine Anspielung auf den Mondhasen, eine mythische Figur, die in der fernöstlichen Folklore auf dem Mond lebt und auf pareidolischen Interpretationen beruht, die die dunklen Markierungen auf der nahen Seite des Mondes als Kaninchen oder Hasen identifizieren. Dieses beliebte Motiv hat seinen Ursprung in China, wo der Hase oft als Begleiter der Mondgöttin Chang'e dargestellt wird, der ihr ständig das Lebenselixier einflößt. In der japanischen Variante sieht man den Mondhasen oft beim Stampfen von Mochi.