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Beschreibung

EIN SIGNIERTER SURIMONO, DER EINEN MANN DARSTELLT, DER BAMBUS SCHNITZT EIN SIGNIERTER SURIMONO, DER EINEN MANN DARSTELLT, DER BAMBUS SCHNITZT Japan, 19. Jahrhundert Farbholzschnitt auf Papier. Vermutlich signiert Shindai sha. Der Surimono zeigt einen sitzenden Mann, der damit beschäftigt ist, Bambushalme zu schnitzen, im Hintergrund ein Paravent mit einer Kirschblüte. Größe des Blattes 16,7 x 24 cm Zustand: Guter Zustand mit leichten Gebrauchsspuren und leicht beschnittenen Rändern. Leichte Bräunung des Papiers, winzige Flecken, Washi-Tape an einer Kante, kleine Knicke und Falten. Vorsichtig auf ein Passepartout montiert. Provenienz: Aus der Privatsammlung von Thomas Padua, Mühldorf, Deutschland. Thomas Padua war ein Künstler und Sammler von japanischen Farbholzschnitten, der seine Surimono-Sammlung im Olaf Gulbransson Museum in der Ausstellung "Glückwünsche aus Kyoto: Japanische Shijo-Surimono aus der Sammlung Thomas Padua", 3. November 2013 bis 26. Januar 2014. Surimono, wörtlich "Drucksachen", sind hochwertige, limitierte, privat in Auftrag gegebene, im Holzschnitt gedruckte "Glückwunschkarten", die hauptsächlich zwischen den 1790er und 1830er Jahren hergestellt und in der Regel für Neujahrsgrüße bestellt wurden. Surimono verbanden in der Regel poetische Texte mit Bildern, und beide sollten einem kultivierten und gebildeten Publikum das Gütesiegel des "Insiderwissens" einbringen.

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EIN SIGNIERTER SURIMONO, DER EINEN MANN DARSTELLT, DER BAMBUS SCHNITZT EIN SIGNIERTER SURIMONO, DER EINEN MANN DARSTELLT, DER BAMBUS SCHNITZT Japan, 19. Jahrhundert Farbholzschnitt auf Papier. Vermutlich signiert Shindai sha. Der Surimono zeigt einen sitzenden Mann, der damit beschäftigt ist, Bambushalme zu schnitzen, im Hintergrund ein Paravent mit einer Kirschblüte. Größe des Blattes 16,7 x 24 cm Zustand: Guter Zustand mit leichten Gebrauchsspuren und leicht beschnittenen Rändern. Leichte Bräunung des Papiers, winzige Flecken, Washi-Tape an einer Kante, kleine Knicke und Falten. Vorsichtig auf ein Passepartout montiert. Provenienz: Aus der Privatsammlung von Thomas Padua, Mühldorf, Deutschland. Thomas Padua war ein Künstler und Sammler von japanischen Farbholzschnitten, der seine Surimono-Sammlung im Olaf Gulbransson Museum in der Ausstellung "Glückwünsche aus Kyoto: Japanische Shijo-Surimono aus der Sammlung Thomas Padua", 3. November 2013 bis 26. Januar 2014. Surimono, wörtlich "Drucksachen", sind hochwertige, limitierte, privat in Auftrag gegebene, im Holzschnitt gedruckte "Glückwunschkarten", die hauptsächlich zwischen den 1790er und 1830er Jahren hergestellt und in der Regel für Neujahrsgrüße bestellt wurden. Surimono verbanden in der Regel poetische Texte mit Bildern, und beide sollten einem kultivierten und gebildeten Publikum das Gütesiegel des "Insiderwissens" einbringen.

Schätzwert 150 - 300 EUR
Startpreis 150 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 30 %
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In der Auktion am Mittwoch 04 Sep : 11:00 (MESZ)
vienna, Österreich
Galerie Zacke
+4315320452
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