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Beschreibung

ROLLENGEMÄLDE DES SECHZEHNTEN RAKAN, NACH AOKI MOKUBEI, um 1920 ROLLENGEMÄLDE DER SECHZIGER RAKAN, NACH AOKI MOKUBEI, um 1920 Japan, Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert Tusche und Aquarellfarben auf Seide. Als hängende Schriftrolle auf einen Seidenbrokatrahmen mit Holzgriffen montiert. Darstellung des Rakans Handaka Sonja, der auf einem Knie kniet und seine Almosenschale hochhebt, aus der ein majestätischer Drache inmitten wallender Wolken auftaucht; mehrere sitzende Rakane schauen erstaunt zu. Inschriften: Beschriftet und signiert "Mokubei" 木米 mit Siegeln. Bildgröße 126 x 40 cm, Größe inkl. Passepartout 192,5 x 54,5 cm Zustand: Sehr guter Zustand mit leichten Gebrauchsspuren. Einige Verschmutzungen, Flecken und Stockflecken. Der Rahmen mit Gebrauchsspuren und wenigen Löchern. Mit einer Holz-Tomobako-Aufbewahrungsbox. (2) Aoki Mokubei (1767-1833) lernte das Malen, während er hauptsächlich als Töpfer arbeitete. Er etablierte sich als Maler im Stil der Nanga (Literatenschule). Er wuchs im Stadtteil Gion in Kyoto auf, wo seine Familie ein Restaurant und ein Bordell besaß. Mokubei begann unter der Anleitung von Okuda Eisen (1753-1811) zu töpfern und wurde bald für seine Kopien chinesischer Keramiken gefeiert. Zusammen mit Eisen und Nin'ami Dōhachi (1783-1855) wird ihm die Wiederbelebung der Keramiktradition in Kyoto zugeschrieben.

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ROLLENGEMÄLDE DES SECHZEHNTEN RAKAN, NACH AOKI MOKUBEI, um 1920 ROLLENGEMÄLDE DER SECHZIGER RAKAN, NACH AOKI MOKUBEI, um 1920 Japan, Ende 19. bis Anfang 20. Jahrhundert Tusche und Aquarellfarben auf Seide. Als hängende Schriftrolle auf einen Seidenbrokatrahmen mit Holzgriffen montiert. Darstellung des Rakans Handaka Sonja, der auf einem Knie kniet und seine Almosenschale hochhebt, aus der ein majestätischer Drache inmitten wallender Wolken auftaucht; mehrere sitzende Rakane schauen erstaunt zu. Inschriften: Beschriftet und signiert "Mokubei" 木米 mit Siegeln. Bildgröße 126 x 40 cm, Größe inkl. Passepartout 192,5 x 54,5 cm Zustand: Sehr guter Zustand mit leichten Gebrauchsspuren. Einige Verschmutzungen, Flecken und Stockflecken. Der Rahmen mit Gebrauchsspuren und wenigen Löchern. Mit einer Holz-Tomobako-Aufbewahrungsbox. (2) Aoki Mokubei (1767-1833) lernte das Malen, während er hauptsächlich als Töpfer arbeitete. Er etablierte sich als Maler im Stil der Nanga (Literatenschule). Er wuchs im Stadtteil Gion in Kyoto auf, wo seine Familie ein Restaurant und ein Bordell besaß. Mokubei begann unter der Anleitung von Okuda Eisen (1753-1811) zu töpfern und wurde bald für seine Kopien chinesischer Keramiken gefeiert. Zusammen mit Eisen und Nin'ami Dōhachi (1783-1855) wird ihm die Wiederbelebung der Keramiktradition in Kyoto zugeschrieben.

Schätzwert 150 - 300 EUR
Startpreis 150 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 30 %
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In der Auktion am Mittwoch 04 Sep : 11:00 (MESZ)
vienna, Österreich
Galerie Zacke
+4315320452
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