Beschreibung

Rütjer RÜHLE Los Canteras, 1989-1990 Öl auf Leinwand, Sand und Erde Auf der Rückseite annotiert "Los Canteras" 1989, Vincennes 1990 N: 90/7 Höhe: 200 cm; Breite: 328 cm Geboren 1939 in Danzig, Polen. Seit 1987 französischer Staatsbürger. Von 1995 bis 1963 war er Schüler von Christian Klaiber, der wiederum Schüler von Matisse und Léger in Paris war. Parallel dazu studierte er Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Von 1963 bis 1966 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in West-Berlin. Von 1966 bis 1969 lebte er in der Bucht von Alpujarra in Andalusien. Während dieses Aufenthalts brach er mit den traditionellen Techniken und Materialien der Malerei. Er benutzte nun seine Finger, um die Farbe zu verteilen, und verwendete verschiedene Materialien: Türen, Fensterläden, Holzfragmente, in jüngerer Zeit auch Marmorplatten und auf die Breite geschnittene Baumstämme. Das Material seiner Werke wird zerkratzt, zu Farbwirbeln verrührt, die von rhythmischen Gegenbewegungen geprägt sind, aus denen in großen Formaten Landschaften oder zumindest ein Gefühl von Natur entstehen. Dieses Werk trägt die Nummer 7. Es wurde 1989 in Spanien begonnen und 1990 im Atelier in Vincennes fertiggestellt. Trotz seiner Nummer gehört es nicht zu einer Serie. Jedes Gemälde ist ein Unikat. Dieses ist mit der kosmischen Thematik des Wechsels von Tag und Nacht verbunden (siehe den Katalog Tag und Nacht, Erlangen 1991). Dieses Gemälde ist laut Rühle vom Licht des Südens geprägt.

122 
Los anzeigen
<
>

Rütjer RÜHLE Los Canteras, 1989-1990 Öl auf Leinwand, Sand und Erde Auf der Rückseite annotiert "Los Canteras" 1989, Vincennes 1990 N: 90/7 Höhe: 200 cm; Breite: 328 cm Geboren 1939 in Danzig, Polen. Seit 1987 französischer Staatsbürger. Von 1995 bis 1963 war er Schüler von Christian Klaiber, der wiederum Schüler von Matisse und Léger in Paris war. Parallel dazu studierte er Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Von 1963 bis 1966 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in West-Berlin. Von 1966 bis 1969 lebte er in der Bucht von Alpujarra in Andalusien. Während dieses Aufenthalts brach er mit den traditionellen Techniken und Materialien der Malerei. Er benutzte nun seine Finger, um die Farbe zu verteilen, und verwendete verschiedene Materialien: Türen, Fensterläden, Holzfragmente, in jüngerer Zeit auch Marmorplatten und auf die Breite geschnittene Baumstämme. Das Material seiner Werke wird zerkratzt, zu Farbwirbeln verrührt, die von rhythmischen Gegenbewegungen geprägt sind, aus denen in großen Formaten Landschaften oder zumindest ein Gefühl von Natur entstehen. Dieses Werk trägt die Nummer 7. Es wurde 1989 in Spanien begonnen und 1990 im Atelier in Vincennes fertiggestellt. Trotz seiner Nummer gehört es nicht zu einer Serie. Jedes Gemälde ist ein Unikat. Dieses ist mit der kosmischen Thematik des Wechsels von Tag und Nacht verbunden (siehe den Katalog Tag und Nacht, Erlangen 1991). Dieses Gemälde ist laut Rühle vom Licht des Südens geprägt.

Schätzwert 25 000 - 30 000 EUR
Startpreis 25 000 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
Siehe Auktionsbedingungen, um die Höhe des Aufgeldes zu berechnen.

Aufgeld: 24 %
Order platzieren

In der Auktion am Sonntag 04 Aug : 14:30 (MESZ)
mandelieu-la-napoule, Frankreich
Rois & Vaupres Enchères
+33233500391
Katalog ansehen Allgemeine Auktionsbedingungen ansehen Auktionsinformationen

Lieferung an
Die Adresse ändern
Die Lieferung ist optional..
Sie können sich für das Lieferunternehmen Ihrer Wahl entscheiden.
Der angezeigte Preis beinhaltet weder Zuschlag noch Aufgeld.