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Beschreibung

Kreis von BARTOLOMEO PEDON (Venedig, 1665-1732), ca. 1700. "Hafenszene". Öl auf Leinwand. Neu koloriert. Es stellt sehr leichte Übermalung. Maße: 98,5 x 72 cm; 113 x 88 cm (Rahmen). Wir befinden uns vor einer maritimen Landschaft von großer suggestiver Kraft. Die Sonne versteckt sich zwischen den Wolken, färbt die Hafenlandschaft zaghaft mit goldenen Lichtern und zeichnet die Silhouetten der dargestellten Figuren. Die Künstlerin verbindet einen aufmerksamen Blick auf die Natur mit einer die Realität überlagernden Fantasie, so dass sich wie bei Vernet Parallelwelten überlagern. In dieser Seekomposition der venezianischen Schule wird die Nähe zu Bartolomeo Pedon und seinen "Capricen" deutlich: Die poetische Hafenlandschaft wird von Figuren belebt, die verschiedenen Berufen nachgehen: Träger, Fischer usw. Die Masten der Boote, die Masten der Boote, die Masten der Boote, die Masten der Boote, die Masten der Boote. Die Masten der Boote vor dem Himmel brechen die Horizontalität der Komposition und verleihen ihr Dynamik. Die akribischen Wiedergaben anekdotischer Episoden koexistieren im selben Gemälde mit dem allgemeinen Eindruck einer majestätischen Landschaft. Die vorromantische Sensibilität, die in Venedig um Pedon herum blühte, ist offensichtlich. Bartolomeo Pedon war ein italienischer Maler des Spätbarocks. Er malte hauptsächlich Landschaften, oft nächtliche oder skurrile architektonische Launen in einer wilden Landschaft. Dabei scheint er von Marco Ricci und Antonio Marini, aber auch von Magnasco und Salvatore Rosa beeinflusst worden zu sein. Viele seiner Werke befinden sich in Privatbesitz. Was die öffentlichen Einrichtungen betrifft, so befindet er sich unter anderem in der Sammlung des Walters Art Museum in Baltimore. Anderen Quellen zufolge wurde er 1655 in Padua geboren und arbeitete im Kloster von San Benedetto.

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Kreis von BARTOLOMEO PEDON (Venedig, 1665-1732), ca. 1700. "Hafenszene". Öl auf Leinwand. Neu koloriert. Es stellt sehr leichte Übermalung. Maße: 98,5 x 72 cm; 113 x 88 cm (Rahmen). Wir befinden uns vor einer maritimen Landschaft von großer suggestiver Kraft. Die Sonne versteckt sich zwischen den Wolken, färbt die Hafenlandschaft zaghaft mit goldenen Lichtern und zeichnet die Silhouetten der dargestellten Figuren. Die Künstlerin verbindet einen aufmerksamen Blick auf die Natur mit einer die Realität überlagernden Fantasie, so dass sich wie bei Vernet Parallelwelten überlagern. In dieser Seekomposition der venezianischen Schule wird die Nähe zu Bartolomeo Pedon und seinen "Capricen" deutlich: Die poetische Hafenlandschaft wird von Figuren belebt, die verschiedenen Berufen nachgehen: Träger, Fischer usw. Die Masten der Boote, die Masten der Boote, die Masten der Boote, die Masten der Boote, die Masten der Boote. Die Masten der Boote vor dem Himmel brechen die Horizontalität der Komposition und verleihen ihr Dynamik. Die akribischen Wiedergaben anekdotischer Episoden koexistieren im selben Gemälde mit dem allgemeinen Eindruck einer majestätischen Landschaft. Die vorromantische Sensibilität, die in Venedig um Pedon herum blühte, ist offensichtlich. Bartolomeo Pedon war ein italienischer Maler des Spätbarocks. Er malte hauptsächlich Landschaften, oft nächtliche oder skurrile architektonische Launen in einer wilden Landschaft. Dabei scheint er von Marco Ricci und Antonio Marini, aber auch von Magnasco und Salvatore Rosa beeinflusst worden zu sein. Viele seiner Werke befinden sich in Privatbesitz. Was die öffentlichen Einrichtungen betrifft, so befindet er sich unter anderem in der Sammlung des Walters Art Museum in Baltimore. Anderen Quellen zufolge wurde er 1655 in Padua geboren und arbeitete im Kloster von San Benedetto.

Schätzwert 3 000 - 4 000 EUR
Startpreis 2 000 EUR

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In der Auktion am Donnerstag 25 Jul : 15:45 (MESZ)
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Kreis von BARTOLOMEO PEDON (Venedig, 1665-1732), ca. 1700. "Blick auf die Küste". Um 1700 Öl auf Leinwand. Neu koloriert. Es präsentiert Übermalung und sehr leichte Verluste in den linken Rand. Maße: 72 x 99 cm; 88 x 114,5 cm. In dieser lakustrischen Komposition der venezianischen Schule wird die Nähe zu Bartolomeo Pedon und seinen bezaubernden "Capricen" deutlich: Die reale Geografie wird durch eine für das Rokoko typische sinnliche Fantasie verklärt. Mehrere Szenen spielen sich in einem weiten Panorama ab, das im Hintergrund von imposanten, im Nebel verschwimmenden Felsen begrenzt wird. Im Vordergrund fahren Gondoliere auf dem ruhigen Wasser und Fischer unterhalten sich auf einer Landzunge. Im Mittelgrund wechselt die Renaissance-Architektur zwischen Türmchen und Kuppeln, die das Licht silbern glitzern lässt. Die vorromantische Sensibilität, die in Venedig um Pedon blühte, ist offensichtlich. Bartolomeo Pedon war ein italienischer Maler des Spätbarocks. Er malte hauptsächlich Landschaften, oft nächtliche oder skurrile architektonische Launen in einer wilden Landschaft. Dabei scheint er von Marco Ricci und Antonio Marini, aber auch von Magnasco und Salvatore Rosa beeinflusst worden zu sein. Viele seiner Werke befinden sich in Privatbesitz. Was die öffentlichen Einrichtungen betrifft, so befindet er sich unter anderem in der Sammlung des Walters Art Museum in Baltimore. Anderen Quellen zufolge wurde er 1655 in Padua geboren und arbeitete im Kloster von San Benedetto.