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Beschreibung

Marcus Junianus Justinus IUSTINI EX TROGI POMPEII HISTORIIS EXTERNIS LIBRI XLIIII HIS ACCESSIT EX SEXTO AURELIO VICTORE DE VITA & MORIBUS ROMANORUM IMPERATORUM EPITOME : OMNIA QUAM DILIGENTISSIME' EX VARIORUM EXEMPLARIUM COLLATIONE CASTIGATA. VENETIIS, IOANNES GRYPHIUS [S.D. ABER 1559]. In 8° piccolo. Seiten 338, [30]. Achtzehnten Jahrhundert voller Ledereinband mit Friesen und tssel mit Gold Titel auf dem Rücken. Blau Schnitte.

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Marcus Junianus Justinus IUSTINI EX TROGI POMPEII HISTORIIS EXTERNIS LIBRI XLIIII HIS ACCESSIT EX SEXTO AURELIO VICTORE DE VITA & MORIBUS ROMANORUM IMPERATORUM EPITOME : OMNIA QUAM DILIGENTISSIME' EX VARIORUM EXEMPLARIUM COLLATIONE CASTIGATA. VENETIIS, IOANNES GRYPHIUS [S.D. ABER 1559]. In 8° piccolo. Seiten 338, [30]. Achtzehnten Jahrhundert voller Ledereinband mit Friesen und tssel mit Gold Titel auf dem Rücken. Blau Schnitte.

Schätzwert 150 - 250 EUR
Startpreis 120 EUR

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In der Auktion am Montag 15 Jul : 16:00 (MESZ)
milan, Italien
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GUÉRIDON AUS DER KONSULATSZEIT Bernard Molitor zugeschrieben Mahagoni und Mahagonifurnier, Deckplatte aus königsgrauem Ardennenmarmor, Schaft aus lackiertem und teilweise vergoldetem Holz mit Bronzeimitation, ruht auf Klauenfüßen aus geschwärztem Holz, die in Rollen enden; kleine Unfälle H. : 79 cm (31 in.) D. : 98 cm (38 ½ in.) Provenienz : Aus Familientradition, Graf François Marie de Bastard d'Estang (1783-1844). Vergleichende Bibliografie : U. Leben, Molitor Ebéniste de Louis XVI à Louis XVIII, Éditions d'Art Monelle Hayot, 1992, S. 165, Abb. 114. An Consulat parcel-gilt, ebonised and mahogany gueridon, attributed to Bernard Molitor Dieser Typ des runden Monopod-Guéridon, den es in der Antike gegeben hatte, tauchte nach der Revolution wieder auf, wobei er sich in seiner Schlichtheit an der Antike orientierte. Insbesondere die Überlagerung geometrischer Motive, wie die in einer Raute eingeschriebene Blume oder die stilisierte Palmette, die die drei Seiten des Schafts schmücken, sind von Pompeji inspiriert. Die ungewöhnliche Gestaltung des Schaftes bringt unser Exemplar in die Nähe des Modells "Table de Déjeûner" (cfr. Abb. 1) aus der Sammlung von La Mésangère, Paris, 1802, Taf. 49(1). Ein Gueridon desselben Modells wird Bernard Molitor (siehe Abb. 2) von Professor Ulrich Leben in seiner Monographie über das Werk dieses Ebenisten zugeschrieben(2). Insbesondere die geschnitzten Reliefs des Mittelfußes können mit den Verzierungen eines von Molitor gestempelten Ruhebettes aus der ehemaligen Sammlung Lefèvre in Verbindung gebracht werden(3). Es sei auch daran erinnert, dass ein vergleichbarer Gueridon am 29. November 2017 bei Christie's Paris unter dem Los 149 verkauft wurde (siehe Abb. 3). Dieses Modell wird im Musée des Arts Décoratifs in Paris aufbewahrt (Inv. 36218) und ist in M.N. De Grandy, Le Mobilier Français Directoire Consulat et Empire, Massin, Paris, 1996, S. 64 abgebildet. Gemäß der Familientradition gehörte dieser Gueridon zum Mobiliar des Grafen François Marie De Bastard d'Estang (1783-1844). Der Graf war 1810 Berater am kaiserlichen Hof in Paris, bevor er 1815 Präsident des Gerichtshofs in Lyon wurde. Als Pair von Frankreich im Jahr 1819 leitete er den Prozess gegen Louvel, den Mörder des Herzogs von Berry. (1) P.M. Kenny, F.F. Brettet und U. Leben, Honoré Lannuier, Cabinet Maker from Paris, Harry N. Abrams, New York, 1998, S. 193, Taf. 97. (2) U. Leben, Molitor Ébéniste de Louis XVI à Louis XVIII, Éditions d'Art Monelle Hayot, 1992, S. 165, Abb. 114. (3) ebenda, S. 204, Abb. 156 A.