Null BRUCE DAVIDSON
(1933)
East 100th Street
2003
Illustrierter monografischer K…
Beschreibung

BRUCE DAVIDSON (1933) East 100th Street 2003 Illustrierter monografischer Katalog 31 x 29 cm Erste St. Ann's Press Ausgabe Ohne Seitenzahl Defekte

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BRUCE DAVIDSON (1933) East 100th Street 2003 Illustrierter monografischer Katalog 31 x 29 cm Erste St. Ann's Press Ausgabe Ohne Seitenzahl Defekte

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Zusammenstellung von 10 Werken französischer Sozialisten, davon 7 von Proudhon, in 4 gebundenen Bänden! 1. PROUDHON (Pierre-Joseph): 1) Avertissement aux propriétaires, ou lettre à M. Considérant, sur une défense de la propriété (Warnung an die Eigentümer oder Brief an Herrn Considérant über eine Verteidigung des Eigentums). Zweite Ausgabe. Paris, Garnier Frères, 1848, 100 S.; (gefolgt von). -2) Proposition relative à l'impôt sur le revenu, présenté le 11 juillet 1848, suivi du discours qu'a prononcé à l'Assemblée Nationale le 31 juillet 1848. (Entsprechend dem Moniteur Universel). Paris, Garnier Frères, 1848, 66 S.; (gefolgt von). - 3) Organisation du crédit et de la circulation, et solution du problème social, sans impôt, sans emprunt, sans numéraire, sans papier-monnaie, sans maximum, sans réquisitions, sans banqueroute, sans loi agraire, sans taxe des pauvres, sans ateliers nationaux, sans association, sans participation, sans intervention de l'État, sans entrave à la liberté du commerce et de l'industrie, sans atteinte à la propriété. Paris, Garnier Frères, 1848, (4)-43 S.; (gefolgt von). -4) Zusammenfassung der sozialen Frage; Tauschbank. Paris, Garnier Frères, 1849, (4)-XIX-(1)-116 S. + 2 n.ch. ff. (Auszug aus dem Katalog Baillière); d.h. 4 Werke in 1 Bd. 11 x 17 cm. Gequetschter Halbchagrin aus der Zeit des Ochsenbluts mit verziertem Rücken. Guter Zustand des Einbands. Vereinzelte Staubspuren, ein kleiner Tintenfleck am äußeren Rand von 2 ff (4. Werk). 1) 2. Auflage (E.O.: 1841). Goldsmiths 36107; Kress C. 7543; Einaudi 4548. 2) Originalausgabe. Haubtmann S. 1067; Goldsmiths 35757; Kress C. 7549; fehlt bei Einaudi. Der Vorschlag vom 11. Juli 1848 nimmt die S. 3-7 ein, die Rede vom 31. Juli 1848 die S. 8-66. 3) 2. Auflage, erschien im selben Jahr wie das Original. Goldsmiths 35756; Kress C. 7548; fehlt bei Einaudi. 4) 2. Auflage (E.O.: 1848). Goldsmiths 36697; fehlt bei Einaudi. 2. Doctrine de Saint-Simon (Lehre von Saint-Simon). 1. Jahrgang. Ausstellung. 1829. Paris: Au Bureau de l'Organisateur, 1830. 1 Band. 12,5 x 20,5 cm. (8)-XL-327 Seiten. Kirschroter Halbchagrin der Zeit mit verziertem Rückenschild. Rücken altbacken, Ecken leicht abgestumpft. Kleiner Eckwasserfleck auf der Hälfte der Seiten, vereinzelte Stockflecken. Originalausgabe. Fournel S. 68-72; Walch 551; Gerits-Walch 141; Einaudi 1593. "Die Darstellung der Lehre war keineswegs, wie man vermuten könnte, eine einfache Zusammenfassung der früheren Arbeiten der Schule und des Werkes von Saint-Simon. Aus allen Teilen stellt sie ein originelles Werk dar." (Charléty, Hist. du Saint-Simonisme S. 49). Sie wurde hauptsächlich von Carnot, Fournel und Duveyrier angefertigt und von Enfantin Korrektur gelesen. 3. PROUDHON (Pierre-Joseph): 1) De la célébration du dimanche considérée sous les rapports de l'hygiène publique, de la morale, des relations de famille et de cité (Die Feier des Sonntags unter den Gesichtspunkten der öffentlichen Hygiene, der Moral und der Beziehungen zwischen Familie und Stadt). Paris: Garnier Frères, 1850, 84 S.; (gefolgt von). -2) Rapport du citoyen Thiers, précédé de la proposition du citoyen Proudhon, relative à l'impôt sur le revenu, et suivi de son discours prononcé à l'Assemblée nationale le 31 juillet 1848. (Conforme au Moniteur universel). Paris, Garnier Frères, 1849, 87 S.; (gefolgt von). -3) Banque du peuple, suivi du rapport de la commission des délégués du Luxembourg (Volksbank, gefolgt vom Bericht der Kommission der Delegierten von Luxemburg). Paris, Garnier Frères, 1849, 52 S.; d.h. 3 Werke in einem Band. 11 x 17 cm. Kirschroter Halbchagrin der Zeit mit verziertem Rückenschild. Guter Zustand des Exemplars. Vereinzelt mit kleinen Stößen. 1) Die Originalausgabe stammt aus dem Jahr 1839. 2) S. [3] bis 7: Proposition relative à l'impôt sur le revenu; S. [9] bis 28: Rapport de Thiers; S. [29] bis 87: Discours de Proudhon du 31 juillet 1848. 3) Originalausgabe. Seltene Ausgabe. Haubtman, P.-J. Proudhon S. 1067; Goldsmiths 36692. 4. Almanach der neuen Welt. 1850 [und 1851]. Paris, Au Bureau du Nouveau Monde, s.d. [1850-1851], 2 Jahrgänge in 1 Band. 11 x 15 cm. 176; 160 Seiten. Ochsenblut-Halbchagrin der Zeit mit Rückenschild. An den Rändern stockfleckig und sehr leicht wasserrandig (Jahrgang 1851). 4 Seiten Musik und Illustrationen im Text. Alles, was von diesem Almanach erschienen ist. Carteret 2554. "Almanach, zusammengesetzt aus Artikeln der geächteten Abgeordneten Louis Blanc, Etienne Arago, Rattier, Martin Bernard, Barthélémy. Mit Le travail, Musik von Victor Lefebvre, Gedicht von Etienne Arago. Sollte Artikel von Barbès und Albert enthalten, die aufgrund der schwierigen Kommunikation mit den Gefangenen in Doullens nicht eintreffen konnten. Der Titel des Jahres 1851 trägt zusätzlich: "Par Louis Blanc" (Von Louis Blanc).

Zusammenstellung von zwei Klassikern über typografische Vignetten: 1. BOPPE (Auguste) und BONNET (Raoul): Les vignettes emblématiques sous la Révolution (Die emblematischen Vignetten unter der Revolution). 250 Reproduktionen von Briefköpfen. Unter Mitarbeit von Raoul Bonnet. Paris, Nancy, Berger-Levrault, 1911. 1 Band. 24,5 x 32 cm. VIII-181-(3) Seiten. Modernes Ganzleinen mit schwarzem Titelblatt, Einband beibehalten. Guter Zustand des Exemplars, einige diskrete, verstreute Braunflecken. Gesuchte Originalausgabe. Illustriert mit 253 In-Text-Figuren. In einer Auflage von 500 Exemplaren gedruckt. Eines von 480 Exemplaren auf Velinpapier (Nr. 76). 2. CHAMPFLEURY (Jules-François-Félix Husson, genannt Fleury, dito): Die romantischen Vignetten. Histoire de la littérature et de l'art 1825-1840. 150 Vignetten. Célestin Nanteuil, Tony Johannot, Devéria, Jeanron, Edouard Nay, Jean Gigoux, Camille Rogier, Achille Allier. Suivi d'un catalogue complet des romans, drames, poésies, ornés avec vignettes, de 1825 à 1840. Paris, E. Dentu, 1883. 1 Band. 21,5 x 31 cm. 1 Porträt von Champfleury aus der Galerie contemporaine, nach einem Klischee von Nadar (Fotoglyptik), am Anfang des Bandes hinzugefügt-VIII-438 Seiten + 14 unbezifferte Blätter (künstlerische Werke von Champfleury) + 10 Tafeln h.t. Vollständiger Seidendamastklappeneinband mit Basantitel auf dem Rücken, die Deckel des Einbands sind erhalten. Rücken verblasst, vereinzelt braunfleckig. Zahlreiche Illustrationen im Text. Originalausgabe. "Tirage à petit nombre". Eine Vignette von T. Johannot ist in doppeltem Zustand mit einem Druck auf China.

DAVID HAMILTON (London, 1933-Paris, 2016). "Junge Frau schlafend", 1974. Fotografie auf Gelatinesilber. Signiert und datiert. Maße: 17 x 23,5 cm. Auf dieser Fotografie konzentriert sich der Autor auf das Modell aus einer hohen Perspektive. Er vermeidet es, das Gesicht darzustellen, nicht nur, weil die junge Frau mit dem Gesicht nach unten liegt, sondern auch, weil er den Kopf des Modells aus dem Rahmen lässt. Durch die Position und die explizite Erotik bietet uns der Autor eine Revision von Coulberts "Der Ursprung der Welt". David Hamilton war ein britischer Fotograf und Filmregisseur, der für seine Fotografien von jungen Frauen und Mädchen bekannt war, die er hauptsächlich nackt ablichtete. Sein Stil wurde als "Hamilton Blur" bezeichnet, Hamiltons Bilder wurden Teil einer Debatte über "Kunst oder Pornografie". Ihre künstlerischen Fähigkeiten begannen sich während eines Jobs in einem Architekturbüro zu entwickeln. Im Alter von 20 Jahren ging er nach Paris, wo er als Grafikdesigner für Peter Knapp von der Zeitschrift Elle arbeitete. Nachdem er Anerkennung gefunden hatte, wurde er von der Zeitschrift Queen in London als Art Director eingestellt. Hamilton entdeckte jedoch bald seine Liebe zu Paris, und nach seiner Rückkehr wurde er Art Director bei Printemps, dem größten Kaufhaus der Stadt. Noch während seiner Tätigkeit bei Printemps begann Hamilton mit der Werbefotografie, und der verträumte, körnige Stil seiner Bilder wurde von der Kritik gelobt. Seine Fotografien wurden auch von anderen Zeitschriften wie Réalités, Twen und Photo nachgefragt. Zu seinen weiteren Erfolgen zählen Dutzende von Fotobüchern, fünf Spielfilme, unzählige Ausstellungen in Zeitschriften sowie Ausstellungen in Museen und Galerien. Im Dezember 1977 zeigte die Images Gallery, ein Studio im Besitz von Bob Persky in der East 57th Street 11 in Manhattan, seine Fotografien zeitgleich mit der Veröffentlichung von Bilitis. Der Kunstkritiker Gene Thornton schrieb damals in der New York Times, dass sie "die Art von Ideal enthüllen, die regelmäßig in den großen Gemälden der Vergangenheit zum Ausdruck kommt". In seinem Buch Contemporary Photographers schrieb der Kurator Christian Caujolle, dass Hamilton nur mit zwei festen Mitteln arbeitete: "eine klare Bildabsicht und eine latente Erotik, die scheinbar romantisch ist, aber zu Problemen führen kann". Neben jungen Frauen fotografierte Hamilton auch Blumen, Männer, Landschaften, Nutztiere, Tauben und Früchtestillleben. Einige seiner Fotografien ähneln Ölgemälden. Die meisten seiner Werke erwecken den Eindruck von Zeitlosigkeit, da sie keine Autos, modernen Gebäude und Werbung zeigen. Denise Couttès erklärte 1976 Hamiltons Erfolg mit den Worten: "(Seine Fotografien) sind Ausdruck von Eskapismus. Die Menschen können der Gewalt und Grausamkeit der modernen Welt nur durch Träume und Nostalgie entkommen". Sein Weichzeichner-Stil kam ab 2003 in der Vogue, Elle und anderen Modemagazinen wieder in Mode. Die Fotobücher debütierten auf der Leinwand in Bilitis. Später heiratete er Gertrude, die The Age of Innocence mitgestaltete, aber sie ließen sich einvernehmlich scheiden.Hamilton lebte zwischen Saint-Tropez und Paris. Seit 2005 erfährt er eine Renaissance seiner Popularität. Im Jahr 2006 wurden David Hamilton, eine Sammlung von Fotografien mit Bildunterschriften, und Erotic Tales, die fiktive Kurzgeschichten Hamiltons enthalten, veröffentlicht. Zum Zeitpunkt seines Todes arbeitete Hamilton an einem weiteren Buch, Monograph of Montenegro.