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Beschreibung

QUIMPER (29) - Monseigneur Pierre-Vincent DOMBIDAU de CROUSEILHES (1751-1823, Bischof von Quimper von 1805 bis 1823) / eigenhändig unterschriebenes Stück mit seinem Briefkopf und eingraviertem Wappen: Dispense de bansen faveur du Sieur René-Germain Petit et Demoiselle Alexandrine-Françoise-Antoinette Jossier de Chanchardon, donnée à Quimper le 27 novembre1816, le desservant de Saint-Mathieu à Quimper est donc autorisé à donner leur la bénédiction nuptiale - Das Dokument trägt auf der Rückseite eine Korrespondenz und eine Adresse.

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QUIMPER (29) - Monseigneur Pierre-Vincent DOMBIDAU de CROUSEILHES (1751-1823, Bischof von Quimper von 1805 bis 1823) / eigenhändig unterschriebenes Stück mit seinem Briefkopf und eingraviertem Wappen: Dispense de bansen faveur du Sieur René-Germain Petit et Demoiselle Alexandrine-Françoise-Antoinette Jossier de Chanchardon, donnée à Quimper le 27 novembre1816, le desservant de Saint-Mathieu à Quimper est donc autorisé à donner leur la bénédiction nuptiale - Das Dokument trägt auf der Rückseite eine Korrespondenz und eine Adresse.

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SPANIEN (Kampagne von) und Umgebung. Ensemble aus ca. 25 Teilen. Interessantes Set rund um den Feldzug von 1823. - Tofiño de San-Miguel (Vicente). Set von 13 Kupferstichkarten aus seinem Atlas marítimo de España [Madrid, Dirección de hidrografía, 1789]. In-plano oder in-folio, die meisten im Querformat. Entweder: Carta esférica de la costa de las Asturias desde Punta Calderón hasta Punta de Mugeres. Hängt an. - Carta esférica de una parte del océano Atlántico comprehendida entre 14° 00' y 44° 10' de latitud N[orte] y desde 11° 00' de longitud al E[ste] de Cádiz hasta 48° 10' al O[este]. - Carta esférica desde c[ab]o S[a]n Vicente hasta c[ab]o Ortegal. - Carta esférica de las islas de los Azores ò terceras. - Carta esférica de la costa de España, desde cabo de Gata hasta cabo de Oropesa. - Plano de la plaza y puerto de San Sebastián, capital de la provincia de Guipuzcoa; situado el castillo de La Mota en la lat[itu]d n[orte] 43° 19' 30' y longit[u]d 4 18 00 oriental de Cadiz. Feuchtigkeit an den Rändern. - Plano de la concha de Gijón situada la hermita de S[an]ta Catalina. - Plano de la ciudad, puerto, y arsenal de Cartagena. 1788. Feuchtigkeit auf der Oberfläche. - Plano del puerto de pasages, situada su embocadura en latitud N[orte] 43° 20' 10'' y longitud de 4° 21' 30'' al E[ste] de Cádiz. - Plano del puerto de Santander situado muelle de la ciudad en lat[itu]d n[orte] 43° 28' 20'' y longit[u]d oriental de Cadiz 2° 36' 10''. - Plano del puerto de Cadiz. - Plan del puerto de Cadiz. Anderer Maßstab als der obige Plan. Karte um einen handschriftlichen Teil ergänzt; einige Risse in den Falzen, einer davon mit Restaurierung, einige Randfeuchtigkeiten. - El Puerto de Mahon y su costa, desde cala Murta hasta cala Rafalet, ruinas del Castillo de Sn Felipe, baterias existentes y los campamentos, trincheras, y baterias del ultimo sitio. Diese Karten blieben bis Mitte des 19. Jahrhunderts die genauesten Karten dieser Orte und erwiesen sich beispielsweise als sehr nützlich, um die Belagerung von San Sebastián durch Wellington oder die Blockade von Cádiz und die Einnahme des Trocadero im Jahr 1823 zu veranschaulichen. - Rosily de Mesros (François-Étienne de). Plan hydrographique de la baie de Cadiz levé en 1807, sous la direction du vice-amiral Rosily par le lieutenant de vaisseau [Ange] Raoul, et l'élève hydrographe [Alexandre-Pierre] Givry. [Paris], au dépôt général de la Marine, 1811. Folio oblongo mit Kupferstich. Etikett des Pariser Buchhändlers Jean Goujon. - Plan de la nueva y antigua división de España, de su población actual, y distancias de unas capitales de provincia á otras. Madrid, imprenta de D. M. de Burgos; se vende en las librerías de Rodriguez y Matute, y en la imprenta del editor, 1823. Ein S. in folio Langform gedruckt. - Angoulême (Louis-Antoine d'Orléans, Herzog von Orléans). Allgemeiner Befehl der Armee. [Spanien, November 1823]. Ein S. in Folio gedruckt; Holzschnitt des französischen Wappens in der Kopfzeile. Befehl datiert von Oiartzun im spanischen Baskenland am 22. November 1823: "Die Kampagne nachdem sie mit der Befreiung des spanischen Königs und der Einnahme oder Unterwerfung der Plätze seines Königreichs glücklich zu Ende gegangen ist, bezeuge ich der Pyrenäenarmee beim Abschied meine tiefe Befriedigung über den Eifer, die Leidenschaft und die Hingabe, die sie bei allen Gelegenheiten gezeigt hat, sowie über die perfekte Disziplin, die sie ständig eingehalten hat. Ich bin glücklich, vom König an die Spitze einer Armee gestellt worden zu sein, die den Ruhm Frankreichs ausmacht [...]". - Letras para canto, en obsequio de S. A. R. el señor duque de Angulema á su triunfante de regreso por la M. N. y M. M. L. ciuda de Burgos. Cantico de gratitud. Burgos: imprenta de Ramon de Villanueva, año de 1823. Ein S. in Folio, Druck auf Seide mit rosafarbener Seidenumrandung. - Hauptoul (Anne-Marie de Montgeroult, Comtesse d'). Vers à Son Altesse Royale monseigneur le duc d'Angoulême, libérateur de l'Espagne (Verse an seine königliche Hoheit, den Herzog von Angoulême, Befreier Spaniens). Paris, de l'imprimerie de Firmin Didot, 1823. Gedruckte Broschüre in-8, 8 S., broschiert unter rosafarbenem Wartepapier. Handgeschriebener Briefumschlag des Autors. - Dode de La Brunerie (Guillaume). Précis des opérations militaires dirigées contre Cádiz, dans la campagne de 1823. In Paris, bei Anselin und Pochard, 1824. In-4, (4, davon 2 auf den weißen Rückseiten)-60 S., Pappband (Devillers relieur) mit bedrucktem Papierbezug des Herausgebers; Einband etwas berieben. Originalausgabe. 2 lithographierte Tafeln außerhalb des Textes, d.h.: eine Karte der Umgebung von Cádiz und ein Plan des Angriffs auf das Trocadero. 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[Macon] [Manuskript] LAPLATTE (Abbé François) : Mémoires pour servir à l'histoire sacrée et profane de Macon - Turpe est Atheniensem preregrinum esse - 1766. 1 Band. 19 mal 25,5 cm. (12)-564 Seiten, gefolgt von etwa 100 leeren Blättern. Zeitgenössischer Pappband, gebunden in marmoriertem Papier d'attente. Handgeschriebener Text auf bläulichem Papier, sehr gut lesbar, mit einigen Streichungen und zusätzlichen Randnotizen. Er befindet sich in perfektem Zustand. Beigefügt ist ein handschriftlicher Brief an den Abbé LAPLATTE, der eine Präzisierung zu einer gelehrten Notiz über das Land Leyne im Jahr 1363 enthält. Ein Brief an Monsieur La Platte, den ehemaligen Pfarrer von l'hesne, nahe der Kirche Saint-Pierre in Mâcon. Ein Manuskript desselben Werkes befindet sich in der Stadtbibliothek von MACON und wurde in der Hors-série N°2 der Etudes Mâconnaises im September 2017 transkribiert. Das von uns vorgelegte Manuskript ist jedoch keine identische Kopie des transkribierten Manuskripts. Es ist anzunehmen, dass es sich um eine erste Version des Textes handelt, die später wieder aufgenommen und erweitert wurde. Als Hinweis: Das Manuskript im Besitz der Stadt MACON ist auf das Jahr 1768 datiert, unseres auf 1766. Unser Manuskript endet mit dem Datum 1702 und einem abschließenden Strich in der Fußnote für die dort beschriebenen Elemente, während das transkribierte Manuskript bis zu den Anfängen der Revolution reicht. Im Vorwort zitiert unser Exemplar Gregor von Tours und das Livre enchainé aus dem Archiv von Saint-Vincent. Diese beiden Quellen werden vom Macon-Manuskript ignoriert, das seinerseits Guillaume Paradin hinzufügt. Unser Exemplar ist oft weniger detailliert als der transkribierte Text, was die Annahme einer ersten Version des Textes zu bestätigen scheint. Hier ein Beispiel: "Einer der Pfarrer der Diözese, der die frommen Ansichten von Herrn Leveque am besten erfüllte, war Herr de Boisfranc, Pfarrer von Bussières: siehe Broschüre", heißt es in unserem Exemplar (Seite 456). "Einer der Pfarrer, der die heiligen Ansichten des Herrn Bischofs sehr gut erfüllte, war Monsieur de Bois Franc, Pfarrer von Bussières, der selbst Calvinist war und die Irrtümer der Partei am besten kannte. Er segnete Gott dafür, dass er ihm die Augen geöffnet hatte, widerrief großzügig seine Irrtümer und wollte wie ein anderer Paul die Wahrheiten verteidigen, die er so schändlich bekämpft hatte. Er trat in den Klerus ein. Man kannte seine Talente, und nachdem ihm Bussières luy anvertraut worden war, führte er eine große Anzahl von Calvinisten in den Schoß der Kirche zurück" ist die Version des Manuskripts von 1768 (Seite 196 seiner Transkription). Der Text wird dann mit einem Absatz fortgesetzt, der in beiden Manuskripten identisch ist. Beigefügt ist die Hors-Série N°2 der Etudes Mâconnaises, in der das Exemplar von 1768 des Abbé LAPLATTE neu transkribiert wurde. Ein einzigartiges und außergewöhnliches Dokument.

Wunder von GONESSE (95) aus dem Jahr 1785 - Historischer Rückblick: Am 30. Juni 1785 fiel die junge Geneviève Baffart, die von Geburt an lahmte und seit drei Jahren gelähmt war und sich auf Krücken zur Messe schleppte, auf dem Vorplatz der Kirche Saint-Pierre-Saint-Paul in Gonesse vor der Statue des Heiligen Petrus, die das Portal schmückte, im Gebet nieder und bat den Heiligen um Gnade, geheilt aus dem Gottesdienst zu kommen; Zwei Ärzte bestätigten die Heilung, der Volksglaube brach aus und Gonesse wurde zu einem bevorzugten Ort der Anbetung; Jean-François VAUVILLIERS, Professor am Collège de France und Mitglied des Institut Royal, schrieb seinerseits an den Erzbischof, um den Wahrheitsgehalt der Fakten zu untermauern und seine Ehrbarkeit unter Beweis zu stellen, doch der Monsignore blieb sehr zurückhaltend und war nicht bereit, das langwierige Verfahren in Rom in Gang zu setzen; Die Revolution wird all dies hinwegfegen, die Statue von Saint-Pierre wird versteckt und bewahrt, Geneviève heiratet und bekommt einen Sohn, der Priester und Vikar von Gonesse wird / Bei dem vorliegenden Dokument handelt es sich um ein vollständig autographiertes Heft von Jean-François VAUVILLIER mit dem Titel "Miracle de Gonesse", in dem er Kopien seines Briefes an den Erzbischof von Paris vom 29. August 1785 aufbewahrt, Jean-François VAUVILLIER (1737-1801), ein Hellenist und Mitglied des Instituts, nahm die neuen Ideen an und war während der Revolution eine Schlüsselfigur für Paris, da er als Präsident der Kommune Paris durch seine gerechte Verwaltung der Versorgung vor einer Hungersnot bewahrte (eine Straße in Paris ist nach ihm benannt).