Beschreibung

Odysse BAROT (1830-1907, Journalist, Kommunarde und Romanautor) / Suite de 2 manuscrits autographes avec ratures et corrections: l'un est signé du pseudonyme "B. Loulé" und ist ein Artikel in Form eines offenen Briefes an Edmond Magnier (den Chefredakteur von "L'Evénement") mit dem Titel "L'Evènement à Londres", in dem er über die Engländer witzelt: "peuplade étranges à visiter, tribus sauvages à civiliser, mœurs bizarres à étudier, effraantes profondeurs sociaux à sondir" (6 S. in-8); das andere, nicht signierte, ist eine Kurzgeschichte mit dem Titel "Papa", in drei Teilen: "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa" und "Papa": "Madame la Préfète - La Cour d'assises - Le justicier", Madame la Préfète volage verursacht einen Skandal, ihr Mann wird abgesetzt, die Familie kehrt nach Paris in eine elende möblierte Wohnung zurück, die Préfète betreibt Prostitution, verführt den Sohn eines Notars, der seinen Vater bestiehlt, um ihn zu unterstützen, der Notar beschuldigt seinen Schreiber, der auch Kunde der Préfète ist, des Diebstahls, der Notar bedroht die Préfète, wird aber von ihrer Tochter verführt, ... (10 S in-8).

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Odysse BAROT (1830-1907, Journalist, Kommunarde und Romanautor) / Suite de 2 manuscrits autographes avec ratures et corrections: l'un est signé du pseudonyme "B. Loulé" und ist ein Artikel in Form eines offenen Briefes an Edmond Magnier (den Chefredakteur von "L'Evénement") mit dem Titel "L'Evènement à Londres", in dem er über die Engländer witzelt: "peuplade étranges à visiter, tribus sauvages à civiliser, mœurs bizarres à étudier, effraantes profondeurs sociaux à sondir" (6 S. in-8); das andere, nicht signierte, ist eine Kurzgeschichte mit dem Titel "Papa", in drei Teilen: "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa", "Papa" und "Papa": "Madame la Préfète - La Cour d'assises - Le justicier", Madame la Préfète volage verursacht einen Skandal, ihr Mann wird abgesetzt, die Familie kehrt nach Paris in eine elende möblierte Wohnung zurück, die Préfète betreibt Prostitution, verführt den Sohn eines Notars, der seinen Vater bestiehlt, um ihn zu unterstützen, der Notar beschuldigt seinen Schreiber, der auch Kunde der Préfète ist, des Diebstahls, der Notar bedroht die Préfète, wird aber von ihrer Tochter verführt, ... (10 S in-8).

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Zusammenstellung von sieben wichtigen Werken des 19. Jahrhunderts über die Restauration: 1. MONTLOSIER (François-Dominique Reynaud, Comte de). Mémoire à consulter sur un système religieux et politique, tendant à renverser la religion, la société et le trône. Vierte Auflage. Paris: Ambroise Dupont und Roret, 1826. 1 Band. 12 x 20 cm. (4)-339 Seiten. Dunkelgrünes Halbbasan der Zeit, Rücken mit Blindprägung verziert. Mit einigen wenigen Stößen. Vierte Auflage, erschien im selben Jahr wie das Original. Berühmte Anklageschrift gegen die Jesuiten. 2. CAUCHOIS-LEMAIRE (L.-Aug.-.Fr.) und GUYET: Appel à l'opinion publique et aux états-généraux du royaume des Pays-Bas, en faveur des proscrits français, contre leurs proscripteurs; par MM. Cauchois-Lemaire et Guyet, domiciliés pendant dix-sept mois, à Bruxelles, sous la garantie de l'article IV de la Loi fondamentale; exilés, le 24 mai 1817, en vertu d'une lettre de cachet lancée par M. le Comte de Thiennes, Ministre d'État. Den Haag, Imprimerie Belgique, 1817. 1 Band. 12 x 19,5 cm. 287 Seiten. Moderner Pappband auf Bradel. Papier leicht braunfleckig, sonst gutes Exemplar. Originalausgabe. "Als Journalist und Pamphletist war [Cauchois-Lemaire] berühmt für den Kampf, den er gegen die Regierung der Restauration in Le Nain jaune führte, der bereits 1815 eingestellt und durch Les Fantaisies und Le Journal des arts et de la politique ersetzt wurde, die das gleiche Schicksal hatten, dann Le Nain jaune réfugié und Le Vrai libéral, die in Brüssel veröffentlicht wurden." (Vapereau, Dict. des littérateurs S. 307). Nach einem Urteil des Brüsseler Strafgerichts wurde er von der belgischen Regierung ausgewiesen. Als Flüchtling in Den Haag veröffentlichte er zusammen mit einem anderen Geächteten, Guyet, dieses Manifest, das ihm eine erneute Ausweisung einbrachte. 3. Procès de la souscription nationale, jugé par la cour d'assises de Paris, le 1er juillet 1820; avec les réquisitoires officiels du ministère public, les plaidoiries entières de Messieurs les avocats, la réplique de Me Dupin, et tous les autres documens historiques et authentiques sur cette affaire; recueilliés par deux membres du barreau de Paris. Paris, Baudouin Frères et Delaunay, 1820. 1 Band. 12 x 20 cm. (4)-III-(1)-387 Seiten. Moderner Pappband auf Bradel. Einige wenige Braunflecken. Originalausgabe. "Am 26. März 1820 wurde ein Gesetz verabschiedet, das es in bestimmten Fällen erlaubte, Bürger ohne Gerichtsverfahren festzuhalten: Es war eines der Gesetze, die man als Ausnahmegesetze bezeichnet hat. Mehrere Bürger, die von dem individuellen Unglück betroffen waren, das dieses Gesetz ihrer Meinung nach mit sich bringen würde, schlugen vor, eine nationale Subskription zugunsten der Bürger zu eröffnen, die Opfer der Ausnahmeregelung über die persönliche Freiheit werden sollten. So lautete der Titel des Prospekts, den sie drucken ließen. Er trug die Unterschriften der Herren Laffitte, Lafayette, d'Argenson, Kératry, Manuel, Casimir Périer, Benjamin Constant, General Pajol, Gévaudan, Etienne, Odilon Barrot, Mérilhou, Joly (de Saint-Quentin), Dupont (de l'Eure) und Chauvelin [...]". Das Ministerium, das für sein Gesetz die Wirkung der Subskription fürchtete, ließ die Urheber verfolgen. " 4. [CHATELAIN (René-Théophile)]: Voyage d'un étranger en France, pendant les mois de novembre et décembre 1816 (Reise eines Ausländers in Frankreich während der Monate November und Dezember 1816). Dritte Ausgabe. Paris, L'Huillier und Delaunay, 1817. Ein Band. 12,5 x 20 cm. Seiten [3] bis 175. Braunes Halbbasan der Zeit. Einband berieben. Vereinzelt mit kleinen Staubspuren. Der falsche Titel fehlt. Dritte Ausgabe, erschien im selben Jahr wie das Original. Quérard II-p. 157. "Der Autor bringt die gotischen Ansprüche der feudal verkrusteten Gentlemen auf die Bühne, die damals vorherrschten." 5. TIREL (Louis): Die Republik in den Kutschen des Königs. Triumph ohne Kampf. Curée de la liste civile et du domaine privé. Szenen aus der Revolution von 1848. Paris: Garnier Frères, September 1850. 1 Band. 13,5 x 21,5 cm. 239-(1) Seiten. Moderner Pappband auf Bradel, konservierter Einband. Mit ein paar kleinen Stößen. Originalausgabe. "Der Autor war zum Zeitpunkt der Revolution Kontrolleur der Mannschaften des Königs. Sein Buch hat den Ton eines gewalttätigen Pamphlets, und dennoch ist es für die Geschichte der Kämpfe, die sich am Morgen des 24. um die Tuilerien abspielten, nützlich zu konsultieren." (Crémieux). 6. MARTIGNAC (Jean-Baptiste-Sylvère de Gaye, Vicomte de): Défense et réplique pour M. le Prince Jules de Polignac, prononcéés devant la Cour des Pairs. Zweite Ausgabe. Paris, Imprimerie et Fonderie de J. Pinard, 1831. 1 Band. 14 x 23 cm. (4)-220 S. + 3 ff. entf. h.t. mit Faksimiles. Halbbasan der Zeit, rotes Titelblatt. Staubflusen auf Heft 8. 2. Auflage (E.O.: 1830). Verteidigung des letzten Regierungschefs von Karl X. , der die Verordnungen vom 26. Juli 1830 förderte, die die Revolution von 1830 auslösten. 7. MARCELLUS (Marie Louis Jean André Charles Demartin du Tyrac, Comte de): Politique de la Restauration en 1822 et 1823. Paris, Jacques Lecoffre et Cie, 1853. 1 Band. 14 x 22,5 cm. (4)-363-(1) Seiten. Broschiert, mit Schutzumschlag

ESCRIME / Set aus drei Briefen von Persönlichkeiten des Fechtsports: 1) Augustin GRISIER[1791-1865, Fechtmeister, war mit Alexandre Dumas Père befreundet, den er zu seinem Roman Le Maître d'Armes inspirierte, sein Fechtsaal wurde von der feinen Pariser Gesellschaft von Eugène Sue bis Horace Vernet und General Foy besucht] / Autographer Brief, unterzeichnet, 2 S. in-8, Paris, 22. Mai 1860, an Charles MONCELET(1825-1888, Journalist, Romancier und berühmter Gastronom): jolis remerciements, "J'étais absent de Paris; j'arrive, et par galanterie on avait placé en vue sur mon bureaule joli article dans lequel vous avez bien voulu placer mon nom. Cette faveur d'un homme toujours aimable, à l'esprit voltairienm'a fait le plus sensible plaisir" - 2°) Adolphe TAVERNIER (geb. 1854, Journalist und Fechter, Gründer des JournalL'escrimeund Autor zahlreicher Werke zum Thema) / Autographer Brief, 1 S. in-8, Briefkopf "Cercle de l'Escrime et des Arts" mit Illustration, Paris, 31. Januar 1885, an den MalerDésiré Bourgoin (1839-1912), über ein Aquarell für den Journalisten Firmin Javel - 3°) SOCIETE D'ESCRIME A L'EPEE DE PARIS / Autographer Brief, unterzeichnet vom Präsidenten dieser Gesellschaft,Edgar DE LA CROIX, 2 S. in-8, Briefkopf mit zwei gekreuzten Schwertern, Paris, 12. April1900, an Ernest Carnot (wahrscheinlich der Sohn des Präsidenten Sadi Carnot, Industrieller und Politiker), dem er zu seiner Ehrenlegion gratulierte; Anschließend einige Worte aus dem Entwurf von Carnots Antwort - beigefügt: Druckprobe für die Visitenkarte von Léon Lurot, einem Fechtlehrer.