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Beschreibung

PHOTOGRAPHIE NEW-YORK - James KOLLAR / Set von 3 Originalfotografien aus den 40er Jahren, jede in der Platte unten rechts signiert, 1 trägt auf der Rückseite den eingefärbten Stempel "James Kollar Studios Rockeffer Center New-York", sie stellen eine Schauspielerin dar, sicherlich französischer Herkunft, da 2 Fotos eine signierte Autogrammwidmung in Französisch tragen (jeweils 20 x 25,5 cm).

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PHOTOGRAPHIE NEW-YORK - James KOLLAR / Set von 3 Originalfotografien aus den 40er Jahren, jede in der Platte unten rechts signiert, 1 trägt auf der Rückseite den eingefärbten Stempel "James Kollar Studios Rockeffer Center New-York", sie stellen eine Schauspielerin dar, sicherlich französischer Herkunft, da 2 Fotos eine signierte Autogrammwidmung in Französisch tragen (jeweils 20 x 25,5 cm).

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Schätzwert 60 - 80 EUR
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Montag 15 Jul - 13:30 (MESZ)
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WILLIAM KLEIN (New York, 1926- Paris, 2022) . "Simone + Nina, Piazza di Spagna, Rom", 1960. Gelatinesilberdruck. Signiert, betitelt und datiert mit Bleistift (auf der Rückseite). Provenienz: Privatsammlung Solomon New York. Maße: 45 x 37 cm (Bild); 51 x 40,8 cm (Rahmen). Das Foto "Simone + Nina, Piazza di Spagna, Rom" von William Klein aus dem Jahr 1960 zeigt seinen innovativen Stil und sein Engagement für die Straßenfotografie, seinen Wunsch, die Modefotografie aus dem Studio herauszuführen. In diesem Fall spielt er mit der rhythmischen und kontrastreichen Linie des Zebrastreifens. Die Komposition ist ausgeklügelt, gibt aber vor, beiläufig zu sein, was zu einer großen visuellen Leistung führt: die Vespa (ikonisches Element der italienischen Straßen), die Unruhe dieses neuralgischen Platzes in Rom, die eleganten Silhouetten von Nina und Simmone... bilden eine Art Filmstill. Das ist der spontane Eindruck und der erzählerische Reichtum, den es vermittelt. William Klein war ein amerikanischer Fotograf und Filmregisseur. Obwohl er in New York geboren und am City College of New York ausgebildet wurde, war Klein hauptsächlich in Frankreich tätig. Er führte bei einer Reihe von Spielfilmen Regie (u. a. 1966 bei dem Film "Qui êtes-vous, Polly Maggoo" und der antiamerikanischen Satire "Mr. Freedom"). Im Bereich der Fotografie wurde Klein 1956 mit dem Nadar Award ausgezeichnet. Im Jahr 1947 reiste er während seines Militärdienstes zum ersten Mal nach Paris und lebte und arbeitete seitdem in dieser Stadt, in die er sich verliebte. Im Jahr 1948 schrieb er sich an der Sorbonne ein, wo er unter anderem bei Fernand Léger studierte. Seine bekanntesten Arbeiten drehen sich um Mode- und Straßenfotografie, für die er als einer der Schöpfer und Meister gilt. Auszeichnungen: 1988 wurde er mit dem Kulturpreis des Deutschen Fotografenbundes ausgezeichnet. Im Jahr 1990 erhielt er den International Award der Hasselblad Foundation. Im Jahr 2005 erhielt er den PhotoEspaña-Preis. Fotografie-Bücher: 1956. Das Leben ist gut & Gut für dich in New York: Trance witness revels, Éditions su Seul, Paris. 1959. Rom: die Stadt und ihre Menschen, Feltrinelli, Mailand. 1964. Tokio, Zokeisha Publications, Tokio. 1964. Moskau, Zokeisha-Verlag, Tokio. 1989. Close up, Thames and Hudson, London, New York und Paris. KLEIN, W. (1990). Torino '90, Federico Motta, Mailand. 1994. In and Out of Fashion, Random House, New York und London.

HELEN LEVITT (New York, 1913-2009). "NYC. Maskierte Kinder an der Haltestelle", New York, 1940. Gelatinesilber, späterer Abzug. Signiert, datiert und mit Bleistift bezeichnet "N.Y.C." (auf der Rückseite). Provenienz: Aus der Privatsammlung von Schroeder New Jersey. Maße: 19,4 x 27,7 cm (Bild); 28 x 34,8 cm (Papier). Helen Levitt gilt als eine der bedeutendsten Fotografinnen des 20. Jahrhunderts und als eine der Vorreiterinnen des heutigen unabhängigen Kinos. Sie gehört der so genannten New Yorker Schule an, die eine direkte und aseptische Straßenfotografie vertrat. Sie war eine Schülerin von Walker Evans und Cartier-Bresson, Ben Shanhn und dem Kreis der Photo League of New York, von denen sie die Suche nach dem Augenblick lernte. Ihre Art, Gesten, Körper in Bewegung, die Sprache der Straße einzufangen, haben ihr Werk fast zu einer anthropologischen Studie gemacht. 1939 wurden Helen Levitts Fotos bereits in Zeitschriften wie Fortune, US Camera, Minicam und PM veröffentlicht. Ihr bekanntestes Werk ist in Schwarz-Weiß und im dokumentarischen Genre gehalten, wobei sie die Straßen und die Bewohner der Stadt, insbesondere die Kinder, ins Visier nimmt. Ein Beweis dafür ist die Ausstellung "Helen Lewitt: Photographs of Children", die ihr 1943 vom MoMA in New York gewidmet wurde. Während ihrer Reise nach Mexiko im Jahr 1941 porträtierte sie auch Straßenkinder. In den 1970er Jahren fotografierte Lewitt die Straßen von New York mit Farbdias und setzte sie als weitere Quelle in ihre eigene Sprache um. Anzumerken ist, dass er sich schon immer zum Filmemachen berufen fühlte: In den 1940er Jahren drehte er seine ersten Dokumentarfilmprojekte im Auftrag des spanischen Filmregisseurs Luis Buñuel, der wegen des Spanischen Bürgerkriegs in den Vereinigten Staaten im Exil lebte. Im Jahr 1948 führte er Regie bei den Filmen "In the Street" und "The Quiet One".