Null Frans THOKA (geboren 1997)
Segolo VIII

Malerei auf Basotho-Decke 

26 cm D…
Beschreibung

Frans THOKA (geboren 1997) Segolo VIII Malerei auf Basotho-Decke 26 cm Durchmesser Frans Moshimanyana Thoka wurde 1997 in Polokwane in der Provinz Limpopo, Südafrika, geboren. Er lebt und arbeitet in Johannesburg. Obwohl er an der Universität Johannesburg einen Bachelor-Abschluss in Bildender Kunst erworben hat, betrachtet sich Frans Thoka dennoch als autodidaktischen Künstler. Seine Arbeit dreht sich um das Konzept dessen, was menschlich ist; "sein Glaube an die geteilte und universelle Natur unserer gemeinsamen Menschlichkeit́. Durch seine Arbeit unterwandert er die Ungleichheit́ in der "menschlichen" Interaktion und betont das Bedürfnis nach Würdé und Freundlichkeit. Sein künstlerischer Ansatz spiegelt in gewisser Weise die Prüfungen und Schwierigkeiten seiner Erziehung sowie die Geschichte seiner Familie und seines Landes wider. Er verwendet Gefängnisdecken als Trägermaterial, was den Schwerpunkt auf das Nötigste legt, das Menschen am Rande der Gesellschaft zur Verfügung steht́, und den Betrachter an die Realität́ dieser Menschen erinnert. Das Medium ist nicht nur für Thokas Ikonografie, sondern auch für die soziale Tragweite seiner Arbeit von entscheidender Bedeutung.

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Frans THOKA (geboren 1997) Segolo VIII Malerei auf Basotho-Decke 26 cm Durchmesser Frans Moshimanyana Thoka wurde 1997 in Polokwane in der Provinz Limpopo, Südafrika, geboren. Er lebt und arbeitet in Johannesburg. Obwohl er an der Universität Johannesburg einen Bachelor-Abschluss in Bildender Kunst erworben hat, betrachtet sich Frans Thoka dennoch als autodidaktischen Künstler. Seine Arbeit dreht sich um das Konzept dessen, was menschlich ist; "sein Glaube an die geteilte und universelle Natur unserer gemeinsamen Menschlichkeit́. Durch seine Arbeit unterwandert er die Ungleichheit́ in der "menschlichen" Interaktion und betont das Bedürfnis nach Würdé und Freundlichkeit. Sein künstlerischer Ansatz spiegelt in gewisser Weise die Prüfungen und Schwierigkeiten seiner Erziehung sowie die Geschichte seiner Familie und seines Landes wider. Er verwendet Gefängnisdecken als Trägermaterial, was den Schwerpunkt auf das Nötigste legt, das Menschen am Rande der Gesellschaft zur Verfügung steht́, und den Betrachter an die Realität́ dieser Menschen erinnert. Das Medium ist nicht nur für Thokas Ikonografie, sondern auch für die soziale Tragweite seiner Arbeit von entscheidender Bedeutung.

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