Rilievi con volti femminili. Arte barocca italiana (Napoli ?), XVII secolo Largh…

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Rilievi con volti femminili. Arte barocca italiana (Napoli ?), XVII secolo Largh. 18 - Alt. 23 cm Marmo

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Rilievi con volti femminili. Arte barocca italiana (Napoli ?

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Schätzw. 200 EUR

Italienische Münzen NAPLES Ferdinand II (1830-1859) Platte 1844 - Nomisma 949 AG (g 27,48) Ausgezeichnetes Exemplar mit glänzendem Metall und intakten Reliefs - qFDC/FDC

Schätzw. 8 000 - 10 000 EUR

Italienische Schule des XVII. Jahrhunderts. "Engel und Blumen". Öl auf Leinwand. Neu gefasst. Übermalung und Restaurierung. Maße: 132 x 96 cm; 135 x 99 cm (Rahmen). Barocke Malerei der italienischen Schule, mit einer großen plastischen Qualität ausgestattet. Zwei Engel oder Putten sind bereit, eine weibliche Steinbüste zu schmücken, wahrscheinlich eine Naturgottheit (vielleicht Flora), und haben dafür Sträuße duftender Frühlingsblumen gesammelt, mit denen sie eine prächtige Girlande bilden. Ihre Körper, die geschickt durch das Helldunkel modelliert sind, haben gedrehte Gliedmaßen und zart gerötetes Fleisch. Flaumige Wangen und schwarze Augen kennzeichnen die molligen Kindergesichter. Die Sinnlichkeit der Blumenkronen steht im Einklang mit der Anmut der Körper, die mit seidenen Flügeln ausgestattet sind. Das Ganze ist ein Fest des Frühlings und des Lebens.

Schätzw. 700 - 1 400 EUR

Großer Barock-Wandspiegel im Barock-Stil Holz, geschnitzt, gefasst und vergoldet sowie roséfarben hinterlegtes Glas. Gerade, hochrechteckige Spiegelrahmung aus schmalen, ornamentierten Streben mit hochgewölbtem oberen Abschluss. Durchbrochen gearbeitete Bekrönung aus gegeneinander gestellten Voluten, Blattwerk und reliefplastischen Vögeln. 124 cm x 80 cm. An Italian gilt wood Baroque style mirror. Italien. Venedig. Nach 1900.

Schätzw. 4 600 - 9 200 EUR

Barock-Lüsterweibchen 6-flg.; Holz geschnitzt, polychrom gefasst und teilw. vergoldet sowie Schmiedeeisen. Vollplastische Darstellung Lucretias als Halbfigur im Barockgewand mit Spinnroggen und Dolch. Unterhalb große Kartusche aus Volutenspangen mit erhaben reliefierter, männlicher Figur. Waagerecht angeordnete je fünfendige Geweihstangen eines Rothirschs als Träger für erg. Leuchtmittel. Gegliederte Kettenaufhängung aus Eisen. Elektrifiziert. Ges.-H. 110 cm. 95 cm x 110 cm. Bekannt seit dem 14. Jh., verbreiteten sich die sog. Lüsterweibchen im 16. Jh. vor allem im deutschen Raum und fanden besonders in Süddeutschland großen Anklang. Abgebildet in: Artefakt und Naturwunder, Leuchterweibchen Sammlung Ludwig. S.189. A South German Baroque antler chandelier. Süddeutsch. Anfang 17. Jh.

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