Null GUIHÉNEUC Henry (1831-1880), zugeschrieben : AUSSERGEWÖHNLICHE GEIGE aus St…
Beschreibung

GUIHÉNEUC Henry (1831-1880), zugeschrieben : AUSSERGEWÖHNLICHE GEIGE aus Steingut, behandelt in Camaïeu de bleus, dekoriert auf dem Tisch mit einer Szene, die die Übergabe der Geige an ihre Auftraggeberin durch den Keramiker darstellt, mit zwei Seraphim, die eine Girlande und eine Palme halten, und auf der Rückseite mit zwei Genreszenen. Auf dem Rand ein Fries aus sechs Amoretten und blühenden Ranken. Ref: S. 352 der Enzyklopädie und S. 35 des Buches "Quimper entra dans le monde des artistes" (großer, alt restaurierter Riss an der Oberseite des Tisches). Manufacture HB Grande Maison, um 1880. Länge: 59 cm.

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GUIHÉNEUC Henry (1831-1880), zugeschrieben : AUSSERGEWÖHNLICHE GEIGE aus Steingut, behandelt in Camaïeu de bleus, dekoriert auf dem Tisch mit einer Szene, die die Übergabe der Geige an ihre Auftraggeberin durch den Keramiker darstellt, mit zwei Seraphim, die eine Girlande und eine Palme halten, und auf der Rückseite mit zwei Genreszenen. Auf dem Rand ein Fries aus sechs Amoretten und blühenden Ranken. Ref: S. 352 der Enzyklopädie und S. 35 des Buches "Quimper entra dans le monde des artistes" (großer, alt restaurierter Riss an der Oberseite des Tisches). Manufacture HB Grande Maison, um 1880. Länge: 59 cm.

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