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Beschreibung

NISSAN QASHQAI II

Nissan Qashqai II. ZULASSUNGS-NUMMER: EE-266-HL Motorisierung: 1.2 DIGT / 115 CH Erstzulassung: 29. Juli 2016 Kilometerstand: 142.250 km Mit Fahrzeugschein und Schlüssel. Für Teile zu verkaufen. In unverändertem Zustand. * Gerichtlicher Verkauf: Verkaufskosten 14,28 inkl. MwSt.

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NISSAN QASHQAI II

Schätzwert 400 - 600 EUR

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In der Auktion am Dienstag 02 Jul : 10:00 (MESZ)
neuilly-sur-marne, Frankreich
Millon
+33147279534
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1961 ROLLS ROYCE SILVER CLOUD II Drophead Coupe by HJ Mulliner. Seriennummer: LSYD.218 Karosserienummer: 6470 Belgischer Verkehrstitel. Einer von 74 Gebauten mit Linkslenkung. Neu an Sammy Davis Jr. ausgeliefert Zahlreiche neue Kosten Komplett überarbeiteter Bremskreis BEMERKUNG: Seit der Erstellung des Katalogs wurde das Auto einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Der Silver Cloud ist ein sehr eleganter Wagen mit fließenden Linien, die ihn zum schönsten aller Rolls-Royce-Werkswagen machen. Trotz der imposanten Proportionen gibt es keine Schwere, sondern nur Erhabenheit und Vornehmheit. Der Silver Cloud trat 1955 die Nachfolge des Silver Dawn an. Er wurde immer noch auf einem separaten Fahrgestell gebaut, eine archaische Technik, die es den Kunden jedoch ermöglichte, die Karosserie von einer großen Firma wie James Young, Hooper oder Mulliner anfertigen zu lassen, wenn sie dies wünschten. 1959 erschien die erste Weiterentwicklung, die als Silver Cloud II bekannt wurde, und erhielt einen völlig neuen Motor. Dieses neue Modell verankert den Wechsel von Rolls-Royce zum 6,3-Liter-V8-Motor, der mit zwei SU HD8-Vergasern ausgestattet ist, die für eine "ausreichende", aber dennoch geschmeidige Leistung sorgen. Von Anfang an bot HJ Mulliner eine Drophead-Cut-Karosserie an. Da die Fabrik keine offenen Versionen anbot, musste man zu einem Karosseriebauer gehen, um eine solche zu erhalten. Von den insgesamt 2.417 Silver Cloud II, die zwischen September 1959 und August 1962 gebaut wurden, hatten nur 107 die elegante und begehrenswerte Drophead-Cup-Karosserie von HJ Mulliner, 74 davon waren Linkslenker wie dieses Exemplar. Aus den Rolls-Royce-Archiven wissen wir, dass dieses Exemplar unter der Artikelnummer CX6321 von Sammy Davis Jr. über British Motors Cars Distributors bestellt wurde. Es wurde die Farbe Shell Grey gewählt und mit blauem Leder kombiniert. Das Auto wurde am 22. Januar 1961 von der Fabrik mit der Karosserie CT4426 an die H.J. Mulliner Werkstätten geliefert, um den Drophead Coupe Umbau zu erhalten. Nach Abschluss der Arbeiten erhielt der Wagen sein Mulliner-Kennzeichen mit der Nummer 6470. Sami Davis Junior nahm sein Auto im Juli 1961 direkt bei Mulliner in Empfang. Er nutzte das Auto in England unter dem Kennzeichen SD85 bis Ende 1961. Danach wurde das Auto in die USA exportiert. Sami Davis nutzte den Wagen bis Anfang 1964, als er den LSYD218 durch einen Silver Cloud 3 Drophead Coupe ersetzte. Leider verlieren wir seine Spur bis 2008, als das Auto von seinem derzeitigen Besitzer über Michel Kruch in Brüssel erworben wurde. Die Karosserie ist in einem wunderschönen Nachtblau gehalten und die Innenausstattung ist mit grauem Leder bezogen. Das Auto war zwar gesund, funktionierte aber zum Zeitpunkt des Kaufs nicht optimal, weshalb der Besitzer eine umfassende mechanische Überholung des Wagens durchführte. Die Klimaanlage, das Getriebe, die Abdichtung, die Elektrik und viele andere Komponenten wurden im Laufe der Jahre überholt oder ausgetauscht. Im Jahr 2018 wird das Bremssystem, der Schwachpunkt der Silver Cloud, komplett überarbeitet. Die Flüssigkeit wird durch DOT-5-Silikon ersetzt. Zwischen 2019 und 2022 wurden das Kühlsystem, der Torsionsstab und die Mechanik überholt. Dank dieser Nachsorge hat sein Besitzer zahlreiche Fahrten zwischen Brüssel und Mougins unternommen, was von der Effizienz des Autos zeugt. Die von uns durchgeführte Probefahrt bestätigte die Wirksamkeit der Bremsen und das gute Funktionieren der Mechanik. Es ist ein Auto, das sowohl in der Stadt als auch auf Schnellstraßen besonders angenehm zu fahren ist. Das Silver Cloud II Drophead Coupe by HJ Mulliner ist aufgrund seiner Seltenheit und seines Stammbaums eine außergewöhnliche Gelegenheit für alle Liebhaber von Sammlerfahrzeugen. 1961 ROLLS ROYCE SILVER CLOUD II Drophead Coupe by HJ Mulliner. Seriennummer: LSYD.218 Fahrgestellnummer: 6470 Belgische Registrierung Einer von 74 gebaut mit Linkslenker. Neu an Sammy Davis Jr. geliefert Viele neue Ausgaben Fully revised braking system Elegante, fließende Linien machen den Silver Cloud zum schönsten aller fabrikgebundenen Rolls Royces. Trotz seiner imposanten Proportionen gibt es keine Schwere, sondern nur Majestät und Vornehmheit. Der Silver Cloud löste 1955 den Silver Dawn ab. Er wurde immer noch auf einem separaten Chassis gebaut, eine archaische Technik, die es den Kunden ermöglichte, die Karosserie von einer großen Firma wie James Young, Hooper oder Mulliner fertigen zu lassen. Im Jahr 1959 erschien die erste Weiterentwicklung, die als Silver Cloud II bekannt wurde, mit einer brandneuen Antriebseinheit. Dieses neue Modell markierte den Wechsel von Rolls-Royce zum 6,3-Liter-V8-Motor, der mit zwei SU HD8-Vergasern ausgestattet war und eine "ausreichende", aber immer noch glatte Leistungsabgabe ermöglichte.

1956 MG A Fahrgestell HDR4320953 Graue Karte Sammlung Mythischer Roadster Matching Colors Ohne technische Kontrolle verkauft Zertifikat British Motors Industry Heritage Trust 20 000 / 25 000€ M.G, Morris Garage, gehört zu der kleinen und prestigeträchtigen Kategorie der englischen Marken, die sich auf sportliche Roadster spezialisiert haben. Ab 1946 wurden die MGs der T-Serie, für die die Marke in der Vorkriegszeit berühmt war, wieder hergestellt. Das "neue" Modell wird TC genannt und ist eine einfache Weiterentwicklung des Modells von 1939. Ein wenig veraltet, mit seiner starren Vorderachse, reagiert die Firma mit dem Achteck mit technischen und ästhetischen Entwicklungen im Laufe der Jahre. Die wirkliche Neuheit kommt jedoch 1955, als man zwei MGs mit Spezialkarosserie, die die Bezeichnung EX 182 tragen, bei den 24 Stunden von Le Mans fahren sieht. Einige Monate später sind diese Autos als Kundenversionen auf der Frankfurter Messe zu sehen und werden als der neue MG A vorgestellt. Mit einer eleganten und wohlproportionierten Linie ist es ein "Rennwagen", der voll im Trend liegt und zudem zu einem sehr attraktiven Preis angeboten wird. Der Erfolg war enorm und sofort spürbar. Wie bei Austin Healey, Jaguar und Triumph wurden die meisten der gebauten MGAs in den USA hergestellt. Diese Zahl ist übrigens ein Rekord für die damalige Zeit, denn der MGA ist der erste Sportwagen, der die symbolische Grenze von 100.000 Exemplaren überschreitet. Die Zuverlässigkeit und Robustheit seiner Mechanik, trotz einer nicht synchronisierten Premiere, trugen wesentlich zum Aufbau eines hervorragenden Images bei. Der sehr sportliche Innenraum ist spartanisch eingerichtet, bietet aber ein umfangreiches Armaturenbrett mit ausreichend Platz für zwei Personen. Es ist ein echter Roadster ohne Fenster in den Türen. Das Verdeck verschwindet vollständig. Unser Exemplar, ein Roadster von 1956, wurde am 2. Oktober 1956 für die Vereinigten Staaten produziert. Es war in der Farbe Old English White gehalten und hatte eine schwarze Innenausstattung. Ursprünglich war er gut ausgestattet und verfügte über eine verstellbare Lenksäule und eine Scheibenwaschanlage. Unser schöner MGA wurde von seinen Besitzern in Pennsylvania im Jahr 2020 erworben. Er wurde in Frankreich importiert und zugelassen und befindet sich in einem guten ästhetischen Zustand. Die Mechanik wurde in letzter Zeit kaum benutzt und sollte daher überprüft werden. ERRATUM: Der ausgebaute Anlasser muss wieder in das Auto eingebaut werden. 1956 MG A Chassis HDR4320953 Graue Karte Sammlung Mythischer Roadster Zusammenpassende Farben Zertifikat British Motors Industry Heritage Trust 20 000 / 25 000€ M.G, Morris Garage, gehört zu der kleinen, aber prestigeträchtigen Kategorie der britischen Marken, die sich auf Sportroadster spezialisiert haben. Im Jahr 1946 wurden die T-Series MGs, die die Marke vor dem Krieg berühmt gemacht hatten, wieder in Produktion genommen. Das "neue" Modell wurde TC genannt und war eine einfache Weiterentwicklung des 1939er Modells. Die Firma mit dem Achteck reagierte mit technischen und ästhetischen Veränderungen im Laufe der Jahre. Die eigentliche Innovation kam jedoch 1955, als zwei MGs mit spezieller Karosserie, die als EX 182 bezeichnet wurden, beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans zu sehen waren. Ein paar Monate später wurden diese Autos in einer Kundenversion auf der Frankfurter Motor Show gezeigt, die als der neue MG A vorgestellt wurde. Mit seinen eleganten, gut proportionierten Linien war dies ein 'Rennwagen', der völlig im Einklang mit der Zeit stand und zu einem sehr attraktiven Preis angeboten wurde. Es war ein großer und sofortiger Erfolg. Wie bei Austin Healey, Jaguar und Triumph nahmen die USA den Großteil der gebauten MGAs auf. Diese Zahl war für die damalige Zeit ein Rekord, denn der MGA war das erste Sportwagenmodell, das die symbolische 100.000er-Marke überschritt. Die Zuverlässigkeit und Robustheit seines Antriebs, trotz einer nicht synchronisierten Premiere, waren Schlüsselfaktoren beim Aufbau eines hervorragenden Images. Die sehr sportliche Kabine ist spartanisch, bietet aber ein sehr komplettes Dashboard mit ausreichend Platz für zwei Personen. Es ist ein echter Roadster mit keinen Fenstern in den Türen. Das weiche Oberteil verschwindet vollständig. Unser Beispiel, ein 1956 Roadster, wurde am 2. Oktober 1956 für die Vereinigten Staaten produziert. Er war in Old English White lackiert und hatte eine schwarze Innenausstattung. Er war ursprünglich gut ausgestattet und hatte eine verstellbare Lenksäule und eine Windschutzscheibenwaschanlage. Unser schöner MGA wurde von seinen Besitzern in Pennsylvania im Jahr 2020 erworben. Er wurde in Frankreich importiert und registriert und ist in gutem kosmetischen Zustand. Da die Mechaniker in letzter Zeit nur wenig Gebrauch gesehen haben, wird ein Service in Auftrag gegeben.