Beschreibung

JOAQUIN TERRUELLA Barcelona 1891-1956 Domingo Ortega beim Stierkampf mit einer Krücke. 1932 Öl auf Karton Signiert und datiert 1932 Rückseitig signiert, datiert und betitelt Maße 25,5 x 30 cm PROVENIENZ (Etikett auf der Rückseite) Sala Gaspar, Barcelona Privatsammlung

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JOAQUIN TERRUELLA Barcelona 1891-1956 Domingo Ortega beim Stierkampf mit einer Krücke. 1932 Öl auf Karton Signiert und datiert 1932 Rückseitig signiert, datiert und betitelt Maße 25,5 x 30 cm PROVENIENZ (Etikett auf der Rückseite) Sala Gaspar, Barcelona Privatsammlung

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madrid, Spanien
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JOAQUÍN TERRUELLA MATILLA (Barcelona, 1891 - 1957). "Passeig de Ronda", 1946. Öl auf Platte. Signiert in der rechten unteren Ecke. Größe: 25 x 34,5 cm; 35 x 44,5 cm (Rahmen). Joaquín Terruella, Neffe und Schüler von Segundo Matilla, war auch ein Schüler von Santiago Rusiñol. Mit diesem unternahm er 1923 eine Reise nach Italien und verbrachte auch einige Zeit in Aranjuez, wo er gemeinsam arbeitete. Er malte auch in Paris und Palma de Mallorca. Seine erste Einzelausstellung hatte er 1916 in der heute nicht mehr existierenden Sala Goya in Barcelona. Von da an stellte er in Barcelona aus, vor allem in der Sala Parés (ab 1924), und zeigte seine impressionistischen Landschaften auch in Galerien in Paris (er stellte dort zum ersten Mal 1922 aus), Madrid, Palma, Saragossa, Bordeaux und Biarritz. Ab 1928 stellte er seine Werke in der Sala Gaspar in Barcelona aus, wo er bis 1952 blieb. Seine letzte Ausstellung fand 1956 in der Sala Busquets, ebenfalls in seiner Heimatstadt, statt. Seitdem waren seine Werke in verschiedenen Gruppen- und Sammelausstellungen zu sehen, wie zum Beispiel 1985 in der Sala Gothsland in Barcelona. 1993 stellte Ángeles Cortina in ihrer Galerie in Barcelona eine Reihe seiner Ölgemälde und Zeichnungen aus. Joaquín Terruella war im Grunde ein Landschaftsmaler im Gefolge des Impressionismus, der die katalanische Landschaft mit Zartheit und subtiler Transparenz wiedergab. Ein weiteres Lieblingsthema von Joaquín Terruella war der Stierkampf, und er arbeitete als Stierkampfillustrator für die Zeitschriften "El Día Gráfico" und "La Noche". Er malte auch Szenen von Zigeunern und Konzertcafés. Seine Werke befinden sich im Museum für zeitgenössische Kunst in Barcelona, im Museum für zeitgenössische Kunst in Madrid und im Provinzmuseum von Lugo.

JOAQUIN TERRUELLA MATILLA (Barcelona, 1891 - 1957). "Auf der Messe von Sevilla". Öl auf Leinwand. Signiert in der rechten unteren Ecke. Maße: 75 x 104 cm; 88 x 118 cm (Rahmen). Joaquín Terruella, Neffe und Schüler von Segundo Matilla, war auch ein Schüler von Santiago Rusiñol. Mit letzterem unternahm er 1923 eine Reise nach Italien und verbrachte eine Saison in Aranjuez, wo er gemeinsam arbeitete. Er malte auch in Paris und Palma de Mallorca. 1916 stellte er zum ersten Mal einzeln im verschwundenen Goya-Saal in Barcelona aus. Von da an stellte er in Barcelona aus, vor allem in der Sala Parés (ab 1924), und zeigte seine impressionistischen Landschaften auch in Galerien in Paris (er stellte dort zum ersten Mal 1922 aus), Madrid, Palma, Saragossa, Bordeaux und Biarritz. Ab 1928 stellt er seine Werke im Saal Gaspar in Barcelona aus, wo er bis 1952 immer wieder präsent ist. Im Jahr 1956 findet seine letzte Ausstellung in der Sala Busquets, ebenfalls in seiner Heimatstadt, statt. Seitdem war sein Werk in verschiedenen kollektiven und anthologischen Ausstellungen vertreten, wie zum Beispiel 1985 im Saal Gothsland in Barcelona. 1993 stellte Ángeles Cortina in ihrer Galerie in Barcelona eine Reihe seiner Ölgemälde und Zeichnungen aus. Joaquín Terruella war ein grundlegender Landschaftsmaler im Gefolge des Impressionismus, der die katalanische Landschaft mit Zartheit und subtiler Transparenz wiedergab. Ein weiteres Lieblingsthema von Joaquín Terruella war die Welt des Stierkampfes, und er arbeitete als Stierkampfillustrator für die Publikationen "El Día Gráfico" und "La Noche". Er arbeitete auch an Szenen von Zigeunern und Konzertcafés. Seine Werke werden im Museum für zeitgenössische Kunst von Barcelona, im Museum für zeitgenössische Kunst von Madrid und im Provinzmuseum von Lugo aufbewahrt.