Null 1963 Porsche 356 B
Maching Numbers
Deutscher Fahrzeugbrief
Ohne technische …
Beschreibung

1963 Porsche 356 B Maching Numbers Deutscher Fahrzeugbrief Ohne technische Kontrolle verkauft 90 000 / 110 000 Der Erstbesitzer war ein amerikanischer Soldat, der das Auto in Holland kaufte und es dann mit in die USA nahm. Wir finden seinen Namen (Jacox), der in die Radkappen eingraviert ist. Nach seinem Tod wurde das Auto an einen Schweizer Sammler verkauft. Wurde 2003 vom zweiten Besitzer gekauft. Damals befand sie sich in einem 100%igen Originalzustand (zahlreiche Fotos verfügbar). Eine Teilrestaurierung unter Beibehaltung möglichst vieler Originalelemente konnte beginnen. Der Dachhimmel und der Teppich werden ersetzt und die Sitze werden nur teilweise erneuert. Die Rücksitze und die Türverkleidungen sind noch original und stammen aus dem Jahr 1963. Der Motor wurde mit SC-Kurbelwelle, Carillo-Pleuel und JE-Kolben komplett restauriert, sodass das Auto nun etwa 90 bis 95 PS statt der ursprünglichen 75 PS hat. Das Getriebe wurde ebenfalls vollständig erneuert. Ein vorderer Scheibenbremsensatz von CSP wurde eingebaut, die originalen Trommelbremsen sind jedoch noch vorhanden. Ein moderner Ölfilter mit einem Thermostat, der das Öl zu den beiden vorne montierten Kühlern leitet, wenn das Öl über 80° C steigt, um eine bessere Kühlung zu erreichen, wurde eingebaut. Das Auto befindet sich noch in seinem Originalzustand mit einigen Gebrauchsspuren während seiner 61 unfallfreien Jahre. Es wurde eine Teillackierung vorgenommen, aber das Dach und die beiden Motorhauben sind noch in Originallackierung. Das Auto ist Matching Numbers. Es wurde ein neues Auspuffrohr aus Edelstahl installiert. Der Wagen ist bereit für Gleichmäßigkeitsrallyes mit seinem Trip Master und wird einen neuen Gentleman Driver glücklich machen.

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1963 Porsche 356 B Maching Numbers Deutscher Fahrzeugbrief Ohne technische Kontrolle verkauft 90 000 / 110 000 Der Erstbesitzer war ein amerikanischer Soldat, der das Auto in Holland kaufte und es dann mit in die USA nahm. Wir finden seinen Namen (Jacox), der in die Radkappen eingraviert ist. Nach seinem Tod wurde das Auto an einen Schweizer Sammler verkauft. Wurde 2003 vom zweiten Besitzer gekauft. Damals befand sie sich in einem 100%igen Originalzustand (zahlreiche Fotos verfügbar). Eine Teilrestaurierung unter Beibehaltung möglichst vieler Originalelemente konnte beginnen. Der Dachhimmel und der Teppich werden ersetzt und die Sitze werden nur teilweise erneuert. Die Rücksitze und die Türverkleidungen sind noch original und stammen aus dem Jahr 1963. Der Motor wurde mit SC-Kurbelwelle, Carillo-Pleuel und JE-Kolben komplett restauriert, sodass das Auto nun etwa 90 bis 95 PS statt der ursprünglichen 75 PS hat. Das Getriebe wurde ebenfalls vollständig erneuert. Ein vorderer Scheibenbremsensatz von CSP wurde eingebaut, die originalen Trommelbremsen sind jedoch noch vorhanden. Ein moderner Ölfilter mit einem Thermostat, der das Öl zu den beiden vorne montierten Kühlern leitet, wenn das Öl über 80° C steigt, um eine bessere Kühlung zu erreichen, wurde eingebaut. Das Auto befindet sich noch in seinem Originalzustand mit einigen Gebrauchsspuren während seiner 61 unfallfreien Jahre. Es wurde eine Teillackierung vorgenommen, aber das Dach und die beiden Motorhauben sind noch in Originallackierung. Das Auto ist Matching Numbers. Es wurde ein neues Auspuffrohr aus Edelstahl installiert. Der Wagen ist bereit für Gleichmäßigkeitsrallyes mit seinem Trip Master und wird einen neuen Gentleman Driver glücklich machen.

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Olympische Spiele/ Sommer, 1936/ Berlin/ Riefenstahl. Außergewöhnlicher Satz von 7 offiziellen Stücken, um diese Spiele im Relief wiederzufinden (wenn, wenn) :a) Zwei Plaketten (13,5x18), um in jeweils 24 Ansichten die olympischen Stätten und das Leben und den Verkehr in Berlin im Relief zu sehen, "Das Reichfpostfeld im Roumbild" und " Berlin im Seftfchmuck" Herausgeber Max Wendt, mit Pappbrille, rot-blaue "Gläser" (4,5x14) (gebrauchter Zustand, sehr selten); b) "Deutschland, Berlin", mit dem Stadtplan von Berlin und allen touristischen Details, auf dem 2:"Xiès JO Berlin 1936", auf dem 3. Umschlag Aufschlag für die Wagner-Festspiele in Bayreuth 1936, 38,5x43; d) Buch von Carl Diem, das die Spiele in Berlin vorstellt, mit einem Rückblick auf die Spiele in Los Angeles: "Das Olympiade Buch". Auf 96 Seiten, etwa 130 Fotos oder Plänen, ist die deutsche Sprache kein Hindernis mehr. 1935, 28x21. Gebrauchter Zustand; e) die beiden klassischen Alben "Olympia 1936" (Garmisch, Berlin) in ihren schönen blauen Leineneinbänden (Band 1, Winter: 128 Seiten, Band 2, Sommer: 168 Seiten)...Alle Bilder sind da (aber auch die ganzseitigen Farb-Liskas), sehr guter Zustand; f) das berühmte Buch-Album über den großen Olympiafilm von Leni Riefenstahl (1902-2003): "Schönheit im Olympischen Kampf...". Unter seinem Leineneinband findet man die Schlüsselbilder der Dreharbeiten zu diesem unbestrittenen Meisterwerk (antike Bilder, Bilder der Spiele mit Owens, Hammerwerfer Hein, Kitei Son, Lovelock, usw.) (S. 2-248), dann die Kulissen, Tricks und Techniker der Dreharbeiten von innen (S. 251-281). Einleitung von Leni Riefenstahl, 285 Fotos, Legenden in 5 Sprachen. 1937, 31,5x24. Der ideale Überblick. Zum Greifen...im Flug.