Venice. BLAEU – MORTIER. Serravalle Bourgh dans l'Etat de Venise.
Prächtiger Sti…
Beschreibung

Venice. BLAEU – MORTIER. Serravalle Bourgh dans l'Etat de Venise. Prächtiger Stich nach einer Zeichnung von Joan Blaeu aus dem Jahr 1724. Aus dem "Nouveau Theatre d'Italie". Joan Blaeu (1596 - 1673) war ein niederländischer Kartograph, Sohn von Willem Blaeu. Er und sein Bruder Cornelius übernahmen die Praxis nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 1638. Er wurde der offizielle Kartograph der Niederländischen Ostindien-Kompanie.

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Venice. BLAEU – MORTIER. Serravalle Bourgh dans l'Etat de Venise. Prächtiger Stich nach einer Zeichnung von Joan Blaeu aus dem Jahr 1724. Aus dem "Nouveau Theatre d'Italie". Joan Blaeu (1596 - 1673) war ein niederländischer Kartograph, Sohn von Willem Blaeu. Er und sein Bruder Cornelius übernahmen die Praxis nach dem Tod ihres Vaters im Jahr 1638. Er wurde der offizielle Kartograph der Niederländischen Ostindien-Kompanie.

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QUESNAY, François. Essai sur l'administration des terres. Paris, Herissant, 1759 8vo. 195x120 mm. Zeitgenössischer Einband in marmoriertem Papier, Titel und Friese in Gold auf dem Rücken. Seiten [2], VIII, [2], 203, [1]. Markierungen: π¹ a⁴ b²(-b2) A-M⁸ N⁶. Einband mit Gebrauchsspuren, Schutzblätter fleckig, insgesamt gutes Exemplar. Seltene Originalausgabe. Quesnays Werk, das unter dem Pseudonym Bellial des Vertus erschien, folgt zwei Jahre nach seinem Tableau Économique, in dem er die erste theoretische Einordnung der physiokratischen Schule vorgenommen hatte. Hier untersucht Quesnay einen der grundlegenden Bereiche des Wirtschaftslebens, indem er die Ansichten der Physiokraten zur Landverwaltung detailliert darlegt: "la véritable richesse d'un Etat consiste dans le nombre de ses habitans; leur population dépend principalement de l'Agriculture". Es sei darauf hingewiesen, dass in diesem Werk eine der ersten Abhandlungen über die Buchführung in der Landwirtschaft erscheint. Lemarchand: "Ce livre est le premier, que nous ayons rencontré, qui aborde la question de la comptabilité d'une exploitation agricole, mais dans la problématique de la reddition des comptes ; c'est néanmoins l'un des premiers ouvrages de gestion." Das Pseudonym findet sich im "Privilege du Roi" am Ende des Werkes. INED 386; Kress, 5779. Vgl. Yannick Lemarchand, Style mercantile ou mode des finances. Le choix d'un modèle comptable dans la France d'Ancien Régime, 2017. 8vo. 195x120 mm. Zeitgenössischer marmorierter Schafsledereinband mit goldgeprägtem Rückentitel und -regeln. Seiten [2], VIII, [2], 203, [1]. Kollation: π¹ a⁴ b²(-b2) A-M⁸ N⁶. Einband mit Gebrauchsspuren, Vorsätze fleckig, insgesamt ein gutes Exemplar. Seltene Erstausgabe. Quesnays Werk, das unter dem Pseudonym Bellial des Vertus erschien, folgt um zwei Jahre auf sein Tableau Économique, in dem er die erste theoretische Einordnung der physiokratischen Schule lieferte. Hier untersucht Quesnay einen der grundlegenden Bereiche des Wirtschaftslebens, indem er den Standpunkt der Physiokraten in Bezug auf die Verwaltung der Ländereien darlegt: "la véritable richesse d'un Etat consiste dans le nombre de ses habitans; leur population dépend principalement de l'Agriculture". In diesem Werk erscheint eine der ersten Abhandlungen, die sich mit der Buchführung in der Landwirtschaft befasst. Lemarchand: "Ce livre est le premier, que nous ayons rencontré, qui aborde la question de la comptabilité d'une exploitation agricole, mais dans la problématique de la reddition des comptes ; c'est néanmoins l'un des premiers ouvrages de gestion". Das Pseudonym findet sich im "Privilege du Roi" am Ende des Werkes.