Beschreibung
Juliette LEMONTEY Twins, 2023 Monotypen einmalige Exemplare Amerikanische Schachtel 28x34 cm Dicke 4.2cm Signiert auf der Rückseite der Schachtel Juliette Lemontey lebt und arbeitet zwischen Paris und Arles. Nach einem Kunststudium, in dem sie sich mit der Gravur vertraut machte, die die Handschrift ihres Strichs bestimmen sollte, begann sie, ihre Werke in Frankreich und im Ausland auszustellen. Sie gehörte 2018 zu den Künstlern, die für den Preis Berthe et André Noufflard, Fondation de France, ausgewählt wurden, der ausschließlich der Malerei gewidmet ist. "Mit sparsamen Mitteln, einer sicheren Linie, großen Flächen aus dichten Farben in Schwarz, Rot und Nussschalen malt Juliette Lemontey Silhouetten, Gesichter, die in einem Moment der Verlassenheit, des inneren Rückzugs, in einer vertrauten Bewegung überrascht werden. Kein Voyeurismus, sondern eine Intimität und Nähe, die uns auf unsere eigene physische Präsenz, auf unsere Geschichte verweist. Die kaum skizzierten oder ausgelöschten Gesichter sind stille Spiegel, in die wir auf der Suche nach einer Begegnung, einem Dialog von Seele zu Seele eintauchen. {...}J.Lemontey gelingt es, Seelenzustände, zerbrechliche und schwebende Momente mit großer Kraft festzuhalten." Laure Boucomont, Direktorin des Vereins Fertile
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Juliette LEMONTEY Twins, 2023 Monotypen einmalige Exemplare Amerikanische Schachtel 28x34 cm Dicke 4.2cm Signiert auf der Rückseite der Schachtel Juliette Lemontey lebt und arbeitet zwischen Paris und Arles. Nach einem Kunststudium, in dem sie sich mit der Gravur vertraut machte, die die Handschrift ihres Strichs bestimmen sollte, begann sie, ihre Werke in Frankreich und im Ausland auszustellen. Sie gehörte 2018 zu den Künstlern, die für den Preis Berthe et André Noufflard, Fondation de France, ausgewählt wurden, der ausschließlich der Malerei gewidmet ist. "Mit sparsamen Mitteln, einer sicheren Linie, großen Flächen aus dichten Farben in Schwarz, Rot und Nussschalen malt Juliette Lemontey Silhouetten, Gesichter, die in einem Moment der Verlassenheit, des inneren Rückzugs, in einer vertrauten Bewegung überrascht werden. Kein Voyeurismus, sondern eine Intimität und Nähe, die uns auf unsere eigene physische Präsenz, auf unsere Geschichte verweist. Die kaum skizzierten oder ausgelöschten Gesichter sind stille Spiegel, in die wir auf der Suche nach einer Begegnung, einem Dialog von Seele zu Seele eintauchen. {...}J.Lemontey gelingt es, Seelenzustände, zerbrechliche und schwebende Momente mit großer Kraft festzuhalten." Laure Boucomont, Direktorin des Vereins Fertile
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