Null FOLGE VON SECHS SALONSTÜHLEN.
REPLIK DES STUHLS AUS DEM PAVLOVSK-PALAST.
Ja…
Beschreibung

FOLGE VON SECHS SALONSTÜHLEN. REPLIK DES STUHLS AUS DEM PAVLOVSK-PALAST. Jahrhundert im neoklassischen Stil. Aus Mahagoni und Mahagonifurnier, Rückenlehne mit Dekor aus zwei gewundenen Schlangen aus vergoldetem Holz, auf Ringbeinen und Säbel an der Rückseite. Zeitbedingte Abnutzungserscheinungen, kleine Fehlstellen. H.: 96,5 cm - B.: 50 cm - T.: 48 cm. Referenz: Diese Stühle wurden von Andrej Woronikhin (1759-1831) für den Salon der Kaiserin Maja Feodorowna im Palast von Pawlowsk entworfen. Dieses Design ist eines der Lieblingsmotive des Architekten und findet sich auch auf den Möbeln im Stroganoff-Palast in St. Petersburg wieder, siehe in situ in dem Buch "Stroganoff, the palace and collections of a Russian noble familly", herausgegeben vom Hermitage Museum, St. Petersburg, 2000, Seite 180, auch in dem Buch "Pavlovsk Art Collection "s, St. Petersburg, 2010, Seite 57 und in dem Buch "Meubles Russes, histoire des styles", von I. K. Bott und M.I. Kaneva, St. Petersburg, 2003, Seite 207

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FOLGE VON SECHS SALONSTÜHLEN. REPLIK DES STUHLS AUS DEM PAVLOVSK-PALAST. Jahrhundert im neoklassischen Stil. Aus Mahagoni und Mahagonifurnier, Rückenlehne mit Dekor aus zwei gewundenen Schlangen aus vergoldetem Holz, auf Ringbeinen und Säbel an der Rückseite. Zeitbedingte Abnutzungserscheinungen, kleine Fehlstellen. H.: 96,5 cm - B.: 50 cm - T.: 48 cm. Referenz: Diese Stühle wurden von Andrej Woronikhin (1759-1831) für den Salon der Kaiserin Maja Feodorowna im Palast von Pawlowsk entworfen. Dieses Design ist eines der Lieblingsmotive des Architekten und findet sich auch auf den Möbeln im Stroganoff-Palast in St. Petersburg wieder, siehe in situ in dem Buch "Stroganoff, the palace and collections of a Russian noble familly", herausgegeben vom Hermitage Museum, St. Petersburg, 2000, Seite 180, auch in dem Buch "Pavlovsk Art Collection "s, St. Petersburg, 2010, Seite 57 und in dem Buch "Meubles Russes, histoire des styles", von I. K. Bott und M.I. Kaneva, St. Petersburg, 2003, Seite 207

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