ANTONIO LÓPEZ GARCÍA (Tomelloso, Ciudad Real, 1936).

"Quitten, Granatapfel und …
Beschreibung

ANTONIO LÓPEZ GARCÍA (Tomelloso, Ciudad Real, 1936). "Quitten, Granatapfel und Kaninchenkopf", Werk nach einer Bleistiftzeichnung des Künstlers auf Karton aus dem Jahr 1988. Radierung und Aquatinta-Gravur, Exemplar 52/60. Von Hand signiert und gerechtfertigt. Maße: 46 x 53 cm (Druck); 66 x 72 cm (Papier). Der Maler und Bildhauer Antonio López studierte in Madrid an der Akademie von San Fernando und in Italien, wohin er dank eines Stipendiums reiste. Während seiner Studienzeit bildete er zusammen mit anderen Künstlern wie Enrique Gran, Amalia Avia oder Lucio Muñoz das, was man heute als Madrider Schule bezeichnet. Nach Abschluss seines Studiums gab er 1957 sein Debüt in Madrid. Seitdem war er in Galerien in Europa, den Vereinigten Staaten, China und Korea vertreten. 1993 widmete ihm das Reina-Sofia-Museum in Madrid eine anthologische Ausstellung. Er ist Mitglied der San-Fernando-Akademie und wurde unter anderem mit dem Prinz-von-Asturien-Preis für Kunst und dem Velázquez-Preis für plastische Kunst ausgezeichnet. 2008 widmete ihm das Museum of Fine Arts in Boston eine monografische Ausstellung, und 2011 werden das Thyssen-Bornemisza und das Museum of Fine Arts in Bilbao dasselbe tun. Er ist u. a. im Museum of Fine Arts in Boston, im ARTIUM in Vitoria, im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía in Madrid, in der Juan March Foundation und im Museum der Schönen Künste in Bilbao vertreten.

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ANTONIO LÓPEZ GARCÍA (Tomelloso, Ciudad Real, 1936). "Quitten, Granatapfel und Kaninchenkopf", Werk nach einer Bleistiftzeichnung des Künstlers auf Karton aus dem Jahr 1988. Radierung und Aquatinta-Gravur, Exemplar 52/60. Von Hand signiert und gerechtfertigt. Maße: 46 x 53 cm (Druck); 66 x 72 cm (Papier). Der Maler und Bildhauer Antonio López studierte in Madrid an der Akademie von San Fernando und in Italien, wohin er dank eines Stipendiums reiste. Während seiner Studienzeit bildete er zusammen mit anderen Künstlern wie Enrique Gran, Amalia Avia oder Lucio Muñoz das, was man heute als Madrider Schule bezeichnet. Nach Abschluss seines Studiums gab er 1957 sein Debüt in Madrid. Seitdem war er in Galerien in Europa, den Vereinigten Staaten, China und Korea vertreten. 1993 widmete ihm das Reina-Sofia-Museum in Madrid eine anthologische Ausstellung. Er ist Mitglied der San-Fernando-Akademie und wurde unter anderem mit dem Prinz-von-Asturien-Preis für Kunst und dem Velázquez-Preis für plastische Kunst ausgezeichnet. 2008 widmete ihm das Museum of Fine Arts in Boston eine monografische Ausstellung, und 2011 werden das Thyssen-Bornemisza und das Museum of Fine Arts in Bilbao dasselbe tun. Er ist u. a. im Museum of Fine Arts in Boston, im ARTIUM in Vitoria, im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía in Madrid, in der Juan March Foundation und im Museum der Schönen Künste in Bilbao vertreten.

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