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Beschreibung

JOSÉ MALDONADO (Madrid, 1962). Ohne Titel. 1992. Acrylfarbe, Lack und Holzkohle auf Leinwand. Maße: 90 x 90 cm. Als Autodidakt begann José Maldonado 1982 seine Tätigkeit als Illustrator und Mitarbeiter bei damaligen Publikationen wie La Luna de Madrid, Madrid Me Mata, Madriz und anderen. Das künstlerische Projekt, das der Künstler in den letzten 15 Jahren entwickelt hat, konzentriert sich auf die Unmöglichkeit, ein Bild und eine Darstellung der Realität zu schaffen, die vollständig und intim ist und gleichzeitig eine tiefe kommunikative Verbindung herstellen kann. José Maldonado sagt: "Meine Arbeit basiert auf dem Verdacht und auch auf der Überzeugung einer extremen Schwierigkeit des Lesens und des Unverständnisses, ebenfalls extrem..., die das Werk und die Arbeit des Künstlers durch die Annahme einer Leere oder Lücke, eines leeren Raums, vielleicht ohne Bedeutung, in dem Kommunikation auf unregulierte Weise (implosiv und explosiv) stattfindet, zu retten versuchen. Das Projekt ist im Wesentlichen eine Allegorie der Kommunikation und des Wunsches, die Welt zu interpretieren und uns ihr hinzugeben, als wäre sie unser Nachbar... oder wir selbst". José Maldonado hat seine Werke in internationalen Galerien wie Juana Mordo, Toni Estrany, Froment & Putman, Denise Van de Velde oder Helga de Alvear sowie in Ausstellungen unter anderem im Prospect in Frankfurt, im CAPC in Bordeaux oder im Institute of Contemporary Art in Lyon gezeigt. Seine Werke befinden sich in Museen wie dem Museo Nacional de Arte Reina Sofía in Madrid, dem Museo Patio Herreriano, dem Ulster Museum in Belfast oder dem Marugame Hirai Museum in Tokio.

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JOSÉ MALDONADO (Madrid, 1962). Ohne Titel. 1992. Acrylfarbe, Lack und Holzkohle auf Leinwand. Maße: 90 x 90 cm. Als Autodidakt begann José Maldonado 1982 seine Tätigkeit als Illustrator und Mitarbeiter bei damaligen Publikationen wie La Luna de Madrid, Madrid Me Mata, Madriz und anderen. Das künstlerische Projekt, das der Künstler in den letzten 15 Jahren entwickelt hat, konzentriert sich auf die Unmöglichkeit, ein Bild und eine Darstellung der Realität zu schaffen, die vollständig und intim ist und gleichzeitig eine tiefe kommunikative Verbindung herstellen kann. José Maldonado sagt: "Meine Arbeit basiert auf dem Verdacht und auch auf der Überzeugung einer extremen Schwierigkeit des Lesens und des Unverständnisses, ebenfalls extrem..., die das Werk und die Arbeit des Künstlers durch die Annahme einer Leere oder Lücke, eines leeren Raums, vielleicht ohne Bedeutung, in dem Kommunikation auf unregulierte Weise (implosiv und explosiv) stattfindet, zu retten versuchen. Das Projekt ist im Wesentlichen eine Allegorie der Kommunikation und des Wunsches, die Welt zu interpretieren und uns ihr hinzugeben, als wäre sie unser Nachbar... oder wir selbst". José Maldonado hat seine Werke in internationalen Galerien wie Juana Mordo, Toni Estrany, Froment & Putman, Denise Van de Velde oder Helga de Alvear sowie in Ausstellungen unter anderem im Prospect in Frankfurt, im CAPC in Bordeaux oder im Institute of Contemporary Art in Lyon gezeigt. Seine Werke befinden sich in Museen wie dem Museo Nacional de Arte Reina Sofía in Madrid, dem Museo Patio Herreriano, dem Ulster Museum in Belfast oder dem Marugame Hirai Museum in Tokio.

Schätzwert 1 200 - 1 500 EUR
Startpreis 600 EUR

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In der Auktion am Dienstag 09 Jul : 15:00 (MESZ)
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