Null MIGUEL MILÁ (Barcelona, 1931) für Polinax

WT-Hängeleuchte. 1962

Cremefarb…
Beschreibung

MIGUEL MILÁ (Barcelona, 1931) für Polinax WT-Hängeleuchte. 1962 Cremefarbenes Methacrylat. Delta de Plata ADI-FAD-Preis 1962. Abmessungen: 20 cm x 45 cm x 45 cm. Hängeleuchte, 1962 von Miguel Milá entworfen und von der Firma Polinax hergestellt. Sie zeichnet sich durch ihren großen und einzigartigen zweifarbigen Lampenschirm mit geschwungenen Kurven aus gespritztem Methacrylat aus, der außen cremefarben und innen cremeweiß ist. Die Glühbirnenfassung ist an einem ebenfalls aus Methacrylat gefertigten Stück in Form eines Kreuzes verankert, das wiederum an einem polierten Stahlzylinder befestigt ist, durch den das Kabel verläuft. Mit diesem Entwurf beweist Miguel Milá einmal mehr seine Fähigkeit, sich neue Beleuchtungskonzepte auszudenken, die auf einfachen und logischen Formen von großer Funktionalität und ästhetischer Schönheit basieren. Miguel Milá begann sein Studium an der Hochschule für Architektur, das er jedoch bald abbrach, um im Büro von Federico Correa und Alfonso Milà zu arbeiten. Im Jahr 1958 machte er sich als Industrie- und Innenarchitekt selbstständig. In den frühen sechziger Jahren erlebte er die Geburtsstunde des spanischen Industriedesigns und wurde im Laufe seiner langen Karriere sechsmal mit dem ADI FAD Delta de Oro-Preis ausgezeichnet, das erste Mal 1961 für die Lampe "TMC". Außerdem wurde er 1987 mit dem Nationalen Designpreis, 1993 mit dem Kreuz von Sant Jordi und 2010 mit dem Nationalen Kulturpreis CoNCA ausgezeichnet.

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MIGUEL MILÁ (Barcelona, 1931) für Polinax WT-Hängeleuchte. 1962 Cremefarbenes Methacrylat. Delta de Plata ADI-FAD-Preis 1962. Abmessungen: 20 cm x 45 cm x 45 cm. Hängeleuchte, 1962 von Miguel Milá entworfen und von der Firma Polinax hergestellt. Sie zeichnet sich durch ihren großen und einzigartigen zweifarbigen Lampenschirm mit geschwungenen Kurven aus gespritztem Methacrylat aus, der außen cremefarben und innen cremeweiß ist. Die Glühbirnenfassung ist an einem ebenfalls aus Methacrylat gefertigten Stück in Form eines Kreuzes verankert, das wiederum an einem polierten Stahlzylinder befestigt ist, durch den das Kabel verläuft. Mit diesem Entwurf beweist Miguel Milá einmal mehr seine Fähigkeit, sich neue Beleuchtungskonzepte auszudenken, die auf einfachen und logischen Formen von großer Funktionalität und ästhetischer Schönheit basieren. Miguel Milá begann sein Studium an der Hochschule für Architektur, das er jedoch bald abbrach, um im Büro von Federico Correa und Alfonso Milà zu arbeiten. Im Jahr 1958 machte er sich als Industrie- und Innenarchitekt selbstständig. In den frühen sechziger Jahren erlebte er die Geburtsstunde des spanischen Industriedesigns und wurde im Laufe seiner langen Karriere sechsmal mit dem ADI FAD Delta de Oro-Preis ausgezeichnet, das erste Mal 1961 für die Lampe "TMC". Außerdem wurde er 1987 mit dem Nationalen Designpreis, 1993 mit dem Kreuz von Sant Jordi und 2010 mit dem Nationalen Kulturpreis CoNCA ausgezeichnet.

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