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Beschreibung

PREBEN FABRICIUS (Dänemark, 1931 - 1984) für ARNOLD EXCLUSIV. 'Conversation Chairs', Modell 710. Gestell aus verchromtem Stahl, lose Kissen mit dunkelbrauner Lederpolsterung. Entworfen im Jahr 1972. Hergestellt bei Arnold Exclusiv, mit Herstelleretiketten. Kleine Gebrauchsspuren. Maße: 74 x 74 x 78 cm. Sitzhöhe 40 cm. Als echter Klassiker erzählt Fabricius die Geschichte des Möbels. Der "Conversation chair" verbindet skandinavische Designtradition und funktionale Ästhetik mit dem Charme lässigen Sitzkomforts. Präzise Metallverarbeitung, höchste Oberflächenqualität: Die Armlehnen und die tragende Struktur rahmen die verschiebbare Sitzfläche ein. Das Ergebnis ist Leichtigkeit und Schlichtheit. Ob als Solist oder im Ensemble, er ist wie geschaffen für Lounges, Foyers und Wohnräume. Preben Juul Fabricius wurde beim Tischlermeister Niels Vodder zum Tischler ausgebildet und studierte Mitte der 1950er Jahre an der Schule für Innenarchitektur bei Finn Juhl. Dort lernte er auch den Möbeltischler Jørgen Kastholm kennen, der später sein langjähriger Partner wurde. Die beiden teilten eine gemeinsame Vision von Möbeldesign, die auf Minimalismus und Qualität basierte und von den Kreationen von Charles Eames und Mies van der Rohe inspiriert war. Sie strebten nach einem Ideal, das durch seine Einfachheit zeitlos sein sollte. 1961 gründeten sie ein gemeinsames Studio in Gentofte, und vier Jahre später präsentierten sie ihre ersten Entwürfe auf der Möbelmesse in Fredericia, wo sie die Aufmerksamkeit des deutschen Möbelherstellers Alfred Kill auf sich zogen. Dieser bot ihnen einen lukrativen Vertrag an, der es ihnen erlaubte, frei zu arbeiten, und so zogen Kastholm und Fabricius mit ihren ersten Entwürfen nach Stuttgart, um die Produktion in Kills Fabrik aufzunehmen. Kurz darauf gelang ihnen der internationale Durchbruch auf der Kölner Messe 1966, wo sie eine komplette Serie von Wohn- und Büromöbeln vorstellten, die sie aus zehn ihrer ursprünglichen Entwürfe entwickelt hatten. Die beiden Designer arbeiteten zwischen 1961 und 1968 zusammen, ein Zeitraum von sieben Jahren, in dem zahlreiche Entwürfe entstanden, die heute als Klassiker gelten, wie der Tulip Chair FK 6725, der Grasshopper FK 87 und der Scimitar. In dieser Zeit waren ihre Möbel auch Teil wichtiger internationaler Ausstellungen, die in so bedeutenden Zentren wie dem MOMA in New York (1967) und dem Musée d'Art Moderne in Paris (1967) stattfanden. Heute sind Entwürfe von Kastholm und Fabricius im MACBA in Barcelona, im MOMA in New York, im Musée d'Art Moderne in Paris, im Ringling Museum in Florida, im Kunstmuseum von Brasilia, im Design Center in Stuttgart, im Haus Industriform in Essen, in der Neuen Sammlung in München, in der Staatsgemäldesammlung Bayer in München, im Kunstindustrimuseum in Berlin, im Kunststofmuseum in Düsseldorf, im World Import Mart Museum und im History + Folkways Museum in Japan sowie im Museum für Angewandte Kunstgeschichte in Köln zu sehen.

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PREBEN FABRICIUS (Dänemark, 1931 - 1984) für ARNOLD EXCLUSIV. 'Conversation Chairs', Modell 710. Gestell aus verchromtem Stahl, lose Kissen mit dunkelbrauner Lederpolsterung. Entworfen im Jahr 1972. Hergestellt bei Arnold Exclusiv, mit Herstelleretiketten. Kleine Gebrauchsspuren. Maße: 74 x 74 x 78 cm. Sitzhöhe 40 cm. Als echter Klassiker erzählt Fabricius die Geschichte des Möbels. Der "Conversation chair" verbindet skandinavische Designtradition und funktionale Ästhetik mit dem Charme lässigen Sitzkomforts. Präzise Metallverarbeitung, höchste Oberflächenqualität: Die Armlehnen und die tragende Struktur rahmen die verschiebbare Sitzfläche ein. Das Ergebnis ist Leichtigkeit und Schlichtheit. Ob als Solist oder im Ensemble, er ist wie geschaffen für Lounges, Foyers und Wohnräume. Preben Juul Fabricius wurde beim Tischlermeister Niels Vodder zum Tischler ausgebildet und studierte Mitte der 1950er Jahre an der Schule für Innenarchitektur bei Finn Juhl. Dort lernte er auch den Möbeltischler Jørgen Kastholm kennen, der später sein langjähriger Partner wurde. Die beiden teilten eine gemeinsame Vision von Möbeldesign, die auf Minimalismus und Qualität basierte und von den Kreationen von Charles Eames und Mies van der Rohe inspiriert war. Sie strebten nach einem Ideal, das durch seine Einfachheit zeitlos sein sollte. 1961 gründeten sie ein gemeinsames Studio in Gentofte, und vier Jahre später präsentierten sie ihre ersten Entwürfe auf der Möbelmesse in Fredericia, wo sie die Aufmerksamkeit des deutschen Möbelherstellers Alfred Kill auf sich zogen. Dieser bot ihnen einen lukrativen Vertrag an, der es ihnen erlaubte, frei zu arbeiten, und so zogen Kastholm und Fabricius mit ihren ersten Entwürfen nach Stuttgart, um die Produktion in Kills Fabrik aufzunehmen. Kurz darauf gelang ihnen der internationale Durchbruch auf der Kölner Messe 1966, wo sie eine komplette Serie von Wohn- und Büromöbeln vorstellten, die sie aus zehn ihrer ursprünglichen Entwürfe entwickelt hatten. Die beiden Designer arbeiteten zwischen 1961 und 1968 zusammen, ein Zeitraum von sieben Jahren, in dem zahlreiche Entwürfe entstanden, die heute als Klassiker gelten, wie der Tulip Chair FK 6725, der Grasshopper FK 87 und der Scimitar. In dieser Zeit waren ihre Möbel auch Teil wichtiger internationaler Ausstellungen, die in so bedeutenden Zentren wie dem MOMA in New York (1967) und dem Musée d'Art Moderne in Paris (1967) stattfanden. Heute sind Entwürfe von Kastholm und Fabricius im MACBA in Barcelona, im MOMA in New York, im Musée d'Art Moderne in Paris, im Ringling Museum in Florida, im Kunstmuseum von Brasilia, im Design Center in Stuttgart, im Haus Industriform in Essen, in der Neuen Sammlung in München, in der Staatsgemäldesammlung Bayer in München, im Kunstindustrimuseum in Berlin, im Kunststofmuseum in Düsseldorf, im World Import Mart Museum und im History + Folkways Museum in Japan sowie im Museum für Angewandte Kunstgeschichte in Köln zu sehen.

Schätzwert 2 000 - 2 200 EUR
Startpreis 1 100 EUR

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PREBEN FABRICIUS (Dänemark, 1931 - 1984) für ARNOLD EXCLUSIV. 'Conversation Chairs', Modell 710. Gestell aus verchromtem Stahl, lose Kissen mit dunkelbrauner Lederpolsterung. Entworfen im Jahr 1972. Hergestellt bei Arnold Exclusiv, mit Herstelleretiketten. Kleine Gebrauchsspuren. Maße: 74 x 74 x 78 cm. Sitzhöhe 40 cm. Als echter Klassiker erzählt Fabricius die Geschichte des Möbels. Der "Conversation chair" verbindet skandinavische Designtradition und funktionale Ästhetik mit dem Charme lässigen Sitzkomforts. Präzise Metallverarbeitung, höchste Oberflächenqualität: Die Armlehnen und die tragende Struktur rahmen die verschiebbare Sitzfläche ein. Das Ergebnis ist Leichtigkeit und Schlichtheit. Ob als Solist oder im Ensemble, er ist wie geschaffen für Lounges, Foyers und Wohnräume. Preben Juul Fabricius wurde beim Tischlermeister Niels Vodder zum Tischler ausgebildet und studierte Mitte der 1950er Jahre an der Schule für Innenarchitektur bei Finn Juhl. Dort lernte er auch den Möbeltischler Jørgen Kastholm kennen, der später sein langjähriger Partner wurde. Die beiden teilten eine gemeinsame Vision von Möbeldesign, die auf Minimalismus und Qualität basierte und von den Kreationen von Charles Eames und Mies van der Rohe inspiriert war. Sie strebten nach einem Ideal, das durch seine Einfachheit zeitlos sein sollte. 1961 gründeten sie ein gemeinsames Studio in Gentofte, und vier Jahre später präsentierten sie ihre ersten Entwürfe auf der Möbelmesse in Fredericia, wo sie die Aufmerksamkeit des deutschen Möbelherstellers Alfred Kill auf sich zogen. Dieser bot ihnen einen lukrativen Vertrag an, der es ihnen erlaubte, frei zu arbeiten, und so zogen Kastholm und Fabricius mit ihren ersten Entwürfen nach Stuttgart, um die Produktion in Kills Fabrik aufzunehmen. Kurz darauf gelang ihnen der internationale Durchbruch auf der Kölner Messe 1966, wo sie eine komplette Serie von Wohn- und Büromöbeln vorstellten, die sie aus zehn ihrer ursprünglichen Entwürfe entwickelt hatten. Die beiden Designer arbeiteten zwischen 1961 und 1968 zusammen, ein Zeitraum von sieben Jahren, in dem zahlreiche Entwürfe entstanden, die heute als Klassiker gelten, wie der Tulip Chair FK 6725, der Grasshopper FK 87 und der Scimitar. In dieser Zeit waren ihre Möbel auch Teil wichtiger internationaler Ausstellungen, die in so bedeutenden Zentren wie dem MOMA in New York (1967) und dem Musée d'Art Moderne in Paris (1967) stattfanden. Heute sind Entwürfe von Kastholm und Fabricius im MACBA in Barcelona, im MOMA in New York, im Musée d'Art Moderne in Paris, im Ringling Museum in Florida, im Kunstmuseum von Brasilia, im Design Center in Stuttgart, im Haus Industriform in Essen, in der Neuen Sammlung in München, in der Staatsgemäldesammlung Bayer in München, im Kunstindustrimuseum in Berlin, im Kunststofmuseum in Düsseldorf, im World Import Mart Museum und im History + Folkways Museum in Japan sowie im Museum für Angewandte Kunstgeschichte in Köln zu sehen.

PREBEN FABRICIUS (Dänemark, 1931 - 1984) für ARNOLD EXCLUSIV. Ein Paar "Conversation Chairs", Modell 710. Gestell aus verchromtem Stahl, lose Kissen mit dunkelbrauner Lederpolsterung. Entworfen im Jahr 1972. Hergestellt bei Arnold Exclusiv, mit Herstelleretiketten. Kleine Gebrauchsspuren. Maße: 74 x 74 x 78 cm. Sitzhöhe 40 cm. Als echter Klassiker erzählt Fabricius die Geschichte des Möbels. Der "Conversation chair" verbindet skandinavische Designtradition und funktionale Ästhetik mit dem Charme lässigen Sitzkomforts. Präzise Metallverarbeitung, höchste Oberflächenqualität: Die Armlehnen und die tragende Struktur rahmen die verschiebbare Sitzfläche ein. Das Ergebnis ist Leichtigkeit und Schlichtheit. Ob als Solist oder im Ensemble, er ist wie geschaffen für Lounges, Foyers und Wohnräume. Preben Juul Fabricius wurde beim Tischlermeister Niels Vodder zum Tischler ausgebildet und studierte Mitte der 1950er Jahre an der Schule für Innenarchitektur bei Finn Juhl. Dort lernte er auch den Möbeltischler Jørgen Kastholm kennen, der später sein langjähriger Partner wurde. Die beiden teilten eine gemeinsame Vision von Möbeldesign, die auf Minimalismus und Qualität basierte und von den Kreationen von Charles Eames und Mies van der Rohe inspiriert war. Sie strebten nach einem Ideal, das durch seine Einfachheit zeitlos sein sollte. 1961 gründeten sie ein gemeinsames Studio in Gentofte, und vier Jahre später präsentierten sie ihre ersten Entwürfe auf der Möbelmesse in Fredericia, wo sie die Aufmerksamkeit des deutschen Möbelherstellers Alfred Kill auf sich zogen. Dieser bot ihnen einen lukrativen Vertrag an, der es ihnen erlaubte, frei zu arbeiten, und so zogen Kastholm und Fabricius mit ihren ersten Entwürfen nach Stuttgart, um die Produktion in Kills Fabrik aufzunehmen. Kurz darauf gelang ihnen der internationale Durchbruch auf der Kölner Messe 1966, wo sie eine komplette Serie von Wohn- und Büromöbeln vorstellten, die sie aus zehn ihrer ursprünglichen Entwürfe entwickelt hatten. Die beiden Designer arbeiteten zwischen 1961 und 1968 zusammen, ein Zeitraum von sieben Jahren, in dem zahlreiche Entwürfe entstanden, die heute als Klassiker gelten, wie der Tulip Chair FK 6725, der Grasshopper FK 87 und der Scimitar. In dieser Zeit waren ihre Möbel auch Teil wichtiger internationaler Ausstellungen, die in so bedeutenden Zentren wie dem MOMA in New York (1967) und dem Musée d'Art Moderne in Paris (1967) stattfanden. Heute sind Entwürfe von Kastholm und Fabricius im MACBA in Barcelona, im MOMA in New York, im Musée d'Art Moderne in Paris, im Ringling Museum in Florida, im Kunstmuseum von Brasilia, im Design Center in Stuttgart, im Haus Industriform in Essen, in der Neuen Sammlung in München, in der Staatsgemäldesammlung Bayer in München, im Kunstindustrimuseum in Berlin, im Kunststofmuseum in Düsseldorf, im World Import Mart Museum und im History + Folkways Museum in Japan sowie im Museum für Angewandte Kunstgeschichte in Köln zu sehen.