Beschreibung

UHR MIT DEM WAGEN DES TETHYS, AUS DER ZEIT DER RESTAURATION (1815-1830). aus vergoldeter und patinierter Bronze; das emaillierte Zifferblatt ist mit der Unterschrift des Uhrmachers Ch. Lecomte in Paris versehen und von einer runden, mit Palmetten gerändelten Lünette umgeben. Charles Lecomte, ein Uhrmacher in Paris, wurde 1785 zum Meister ernannt. Er ist eher für seine Pendeluhren mit Bronzesujets wie die hier gezeigte bekannt. Der rechteckige Sockel aus patinierter Bronze mit ½-ovalen Enden steht auf sechs vergoldeten Laibfüßen; er zeigt eine bärtige Maske auf zwei Kreuzgespenstern zwischen zwei Pferden mit Sirenenschwänzen, die von Putten geritten werden, wobei sich an jedem Ende des Sockels eine Rosette aus Margeriten befindet. Die ausladende Schale aus patinierter Bronze steht auf einem Duschfuß, der von zwei vergoldeten Bronzeköpfen geflügelter Delphine umgeben ist, und zeigt auf jeder Seite eine bärtige Maske, aus der ein Wasserstrahl spritzt. Kreisförmige, vergoldete, mit Palmetten und Perlen gerändelte Lünette, weißes Zifferblatt mit schwarzen römischen Ziffern. An der Spitze der Schale mit vergoldetem Godronrand sitzt eine Frau mit ausgestreckten Beinen in einer Art muschelförmigem Meeresschlitten und hält in ihrer rechten Hand die Zügel von zwei Vögeln, die sie über das Wasser ziehen. A Tethys chariot clock, Restauration period, first half 19th century. HOCH. 35 - LARG. 12 - PROF. 32 CM - H. 13,8 - W. 4,7 - D. 12,6 in. Referenz Ein identisches Modell wird im Mobilier National unter der Inventarnummer GML-8380-000 aufbewahrt.

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UHR MIT DEM WAGEN DES TETHYS, AUS DER ZEIT DER RESTAURATION (1815-1830). aus vergoldeter und patinierter Bronze; das emaillierte Zifferblatt ist mit der Unterschrift des Uhrmachers Ch. Lecomte in Paris versehen und von einer runden, mit Palmetten gerändelten Lünette umgeben. Charles Lecomte, ein Uhrmacher in Paris, wurde 1785 zum Meister ernannt. Er ist eher für seine Pendeluhren mit Bronzesujets wie die hier gezeigte bekannt. Der rechteckige Sockel aus patinierter Bronze mit ½-ovalen Enden steht auf sechs vergoldeten Laibfüßen; er zeigt eine bärtige Maske auf zwei Kreuzgespenstern zwischen zwei Pferden mit Sirenenschwänzen, die von Putten geritten werden, wobei sich an jedem Ende des Sockels eine Rosette aus Margeriten befindet. Die ausladende Schale aus patinierter Bronze steht auf einem Duschfuß, der von zwei vergoldeten Bronzeköpfen geflügelter Delphine umgeben ist, und zeigt auf jeder Seite eine bärtige Maske, aus der ein Wasserstrahl spritzt. Kreisförmige, vergoldete, mit Palmetten und Perlen gerändelte Lünette, weißes Zifferblatt mit schwarzen römischen Ziffern. An der Spitze der Schale mit vergoldetem Godronrand sitzt eine Frau mit ausgestreckten Beinen in einer Art muschelförmigem Meeresschlitten und hält in ihrer rechten Hand die Zügel von zwei Vögeln, die sie über das Wasser ziehen. A Tethys chariot clock, Restauration period, first half 19th century. HOCH. 35 - LARG. 12 - PROF. 32 CM - H. 13,8 - W. 4,7 - D. 12,6 in. Referenz Ein identisches Modell wird im Mobilier National unter der Inventarnummer GML-8380-000 aufbewahrt.

Schätzwert 4 000 - 6 000 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 31.2 %
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In der Auktion am Mittwoch 03 Jul : 17:30 (MESZ)
paris, Frankreich
Tajan
+33153303030
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