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Beschreibung

FARRET (Uhrmacher, ab 1840 in Paris tätig) & Henri PICARD (Bronzegießer, ab demselben Jahr ebenfalls in Paris tätig). Uhr aus weißem Marmor und vergoldeter Bronze, verziert mit einem lesenden Kind. Kreisförmiges, weiß emailliertes Zifferblatt mit römischen und arabischen Ziffern in Schwarz, signiert FARRET in Paris und gekrönt von einer Blumengirlande. Die Bronze mit dem Stempel H. Picard auf der Rückseite. (kleine Fehlstellen und Unfälle, Mechanismus nicht überprüft). 29 x 40 x 14 cm

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FARRET (Uhrmacher, ab 1840 in Paris tätig) & Henri PICARD (Bronzegießer, ab demselben Jahr ebenfalls in Paris tätig). Uhr aus weißem Marmor und vergoldeter Bronze, verziert mit einem lesenden Kind. Kreisförmiges, weiß emailliertes Zifferblatt mit römischen und arabischen Ziffern in Schwarz, signiert FARRET in Paris und gekrönt von einer Blumengirlande. Die Bronze mit dem Stempel H. Picard auf der Rückseite. (kleine Fehlstellen und Unfälle, Mechanismus nicht überprüft). 29 x 40 x 14 cm

Schätzwert 300 - 500 EUR

* Zzgl. Aufgeld.
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Aufgeld: 25.2 %
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In der Auktion am Sonntag 30 Jun : 14:00 (MESZ)
la-colle-sur-loup, Frankreich
Saint Paul auction
+33659272487

Exposition des lots
mardi 25 juin - 10:30/17:30, Saint Paul Auction SAS
mercredi 26 juin - 10:30/17:30, Saint Paul Auction SAS
jeudi 27 juin - 10:30/17:30, Saint Paul Auction SAS
vendredi 28 juin - 10:30/17:30, Saint Paul Auction SAS
samedi 29 juin - 10:00/13:00, Saint Paul Auction
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MBE Cagnes-Sur-Mer
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GROSSE UND SELTENE PENDELUHR IM ÄGYPTISCHEN STIL aus patinierter und vergoldeter Bronze, mit sechs Säulen, die auf einer rechteckigen Basis ruhen, die von vier kleinen Kufen getragen wird. Reich verziert mit verschiedenen vergoldeten Bronzefiguren, einer sitzenden Naophorus-Figur, Stieren, einer Kanopenvase, Horus-Falken, einer geflügelten Scheibe und krikozephalen Kapitellen. Das Ganze scheint von der isiakischen Tafel in Turin inspiriert zu sein. Emaillezifferblatt signiert von "Bailly à Paris". (Unfall am Emaille). Höhe: 63 cm - Breite: 35 cm - Tiefe: 15 cm Biografie : Jean François BAILLY, Uhrmacher in Paris (1807). Er stammte aus einer bedeutenden Dynastie von Uhrmachern, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts tätig waren, musste sich in der Familienwerkstatt ausbilden lassen und richtete seine Werkstatt in der Rue de la Loi (heute Rue de Richelieu) in den allerersten Jahren des 19. Jahrhunderts ein Er zeichnete sich schnell für die Qualität seiner Kreationen aus und wurde "Horloger de LL. MM. II. and RR." (Horloger de Leurs Majestés Impériales et Royales) und arbeitete somit für Kaiser Napoleon. Er lieferte zahlreiche Pendeluhren für die kaiserliche Möbelkammer und erhielt das Privileg, die Uhren in einigen Palästen oder Schlössern des Kaisers zu warten. Einige Jahre nach dem Sturz Napoleons zog er sich aus dem Geschäft zurück. Verwandte Werke : Musée national du palais de Compiègne, pendule portique par Bailly Paris, 1807, Marmor und Bronze, Höhe 62 cm ([1894 A] C.654C). Bibliografie : TARDY, Dictionnaire des horlogers parisiens, Paris, 1971, S.24. Thomas HOPE, Household Furniture and Interior Decoration, executed from designs by Thomas Hope, London, 180, Taf. VII und XIII. Siehe Egyptomania, a. a. O., Nr. 102, S. 192.