Null Trial-Motorrad YAMHA Majesty Seriennummer: 516-200122 - ohne Fahrzeugschein
Beschreibung

Trial-Motorrad YAMHA Majesty Seriennummer: 516-200122 - ohne Fahrzeugschein

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Trial-Motorrad YAMHA Majesty Seriennummer: 516-200122 - ohne Fahrzeugschein

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1980 YAMAHA Typ: TY 175 Seriennummer: 525220525 Fahrzeugschein für Sammler 1 000 / 1 500 € Die TY-Modelle definieren die Palette der Trial-Motorräder bei Yamaha, wobei das Akronym TY für "Trial Yamaha" steht. Sie wurden ab 1971 von dem französischen Trialfahrer Christian Rayer entwickelt, der von Jean-Claude Olivier (ehemaliger Präsident von Sonauto-Yamaha) unterstützt wurde, und später von dem britischen Fahrer Mick Andrews, der 1971, 1972 und 1973 drei Weltmeistertitel gewann. Die Yamaha TY 125 demokratisierte das Trialfahren und weckte zahlreiche Berufungen unter den angehenden Trialfahrern. Insbesondere der Franzose Thierry Michaud, der später dreifacher Trial-Weltmeister wurde, begann mit dieser einfachen und erschwinglichen Einstiegsmaschine. Bei dem vorgestellten Modell handelt es sich um eine echte TY 175, die sofort fahrbereit ist. Zu beachten ist, dass die technische Kontrolle wegen eines Blinkerfehlers und eines kleinen Lecks an der Gabel gegengeprüft wurde. 1980 YAMAHA Typ: TY 175 Seriennummer: 525220525 Sammlerregistrierungsdokument 1 000 / 1 500 € Die TY-Modelle definieren die Trial-Motorradreihe von Yamaha, wobei das Akronym TY für 'Trial Yamaha' steht. Sie wurden von 1971 bis heute von dem französischen Trialer Christian Rayer entwickelt, der von Jean-Claude Olivier (ehemaliger Präsident von Sonauto-Yamaha) unterstützt wurde, und dann von dem britischen Fahrer Mick Andrews, der 1971, 1972 und 1973 drei Weltmeistertitel gewann. Die Yamaha TY 125 demokratisierte das Trial-Riding und inspirierte viele einkommensschwache Trialer dazu, den Sport zu übernehmen. Der Franzose Thierry Michaud, der zum dreimaligen Trials-Weltmeister wurde, startete mit diesem einfachen, erschwinglichen Anfängerrad. Das Modell auf dem Display ist ein authentisches TY 175, bereit zum Fahren.

1985 BMW R 80 G/S Deutscher Fahrzeugschein 10035 km auf dem Zähler Seriennummer 6283047 R80GS 10 000 / 16 000 € 1980 wurde mit der R 80 G/S das erste Motorrad dieser Familie auf den Markt gebracht. Die Bezeichnung G/S steht für Gelände/Straße, also Offroad/Straße. Der Grundstein für die Serie wurde mit dem berühmten Boxermotor 247 gelegt, der bereits in der bayerischen Motorradserie 7 verwendet wurde. Es handelt sich um einen luftgekühlten Zweizylinder-Flachmotor mit 797,5 cm3 und Wellenantrieb, der 50 PS und 56 Nm Drehmoment liefert. Das Motorrad unterscheidet sich vor allem vom damaligen Markt für Trailbikes, der von japanischen Mittelklassemodellen dominiert wurde, indem es eine straßenorientiertere Positionierung einnimmt. BMW führte an diesem Motorrad auch die Monolever-Hinterradaufhängung ein, die aus einem einzigen Stoßdämpfer und einer Einarmschwinge mit integrierter Antriebswelle bestand. Die G/S war auch das Motorrad der Wiedergeburt, mit dem das schwächelnde Unternehmen BMW Motorrad sowohl auf der Straße als auch im Rennsport einen neuen Aufschwung erlebte. Das Unternehmen gewann die Rallye Paris-Dakar und brachte 1984 eine "Dakar"-Version mit einem auf 32 Liter vergrößerten Tank auf den Markt. Die Produktion der 80 G/S wurde 1987 nach über 20.000 Zulassungen eingestellt. Das gezeigte Motorrad ist komplett original, ebenso wie die Lackierung. Es befindet sich in gutem Zustand, muss aber für die technische Kontrolle wieder in Betrieb genommen werden. Es sind Satteltaschen sowie ein Originalauspuff vorhanden.