Null FABRE D'OLIVET (Antoine).
De l'état social de l'Homme; ou vues philosophiqu…
Beschreibung

FABRE D'OLIVET (Antoine). De l'état social de l'Homme; ou vues philosophiques sur l'histoire du genre humain, précédée d'une dissertation introductive sur les motifs et l'objet de cet ouvrage. Paris: J. L. J. Brière, 1822. - 2 Bände in einem Band in-8, 202 x 129: xv, 348 pp., (2 ff.), 469 pp. Dunkelgrüner Halbchevrette, verzierter glatter Rücken, marmorierter Schnitt (Buchbinderei der Zeit). Caillet, 3776 - Guaita, 1362: "de la plus insigne rareté" - Dorbon, 1578 (für die zweite Ausgabe). Originalausgabe "de la insigne rareté" (Guaita) dieses "bemerkenswerten Werkes, eines der großen Klassiker des Okkulten, von dem sich abwechselnd Eliphas Lévi und Saint-Yves d'Alveydre inspirieren ließen" (Dorbon). "Fabre d'Olivets bewundernswertes Werk De l'État social de l'Homme, ou Vues philosophiques sur l'Histoire du genre humain, das von Saint-Yves aufgegriffen und bis heute fortgeführt wird, steht wie ein unvergängliches Denkmal inmitten der Erzeugnisse des menschlichen Geistes. In einer einleitenden Abhandlung von 64 S. legt der Autor die metaphysische Verfassung des Menschen dar, die vollständig auf dem großen Gesetz des Nabelschnittes beruht, das sich überall im Universum wiederfindet; dann definiert er die drei großen Mächte, die dieses Universum regieren "der menschliche Wille, das Schicksal und die Vorsehung", auf diese großen Prinzipien wird er sein gesamtes Werk gründen" (Caillet). Das Werk wurde 1824 unter dem Titel Histoire philosophique du genre humain, ou l'Homme considéré sous ses rapports religieux et politiques dans l'état social, à toutes les époques et chez les différens peuples de la terre erneut herausgegeben. Bereibungen an den Kapitalen, Gelenken und Schnitten, stumpfe Ecken. Einriss mit Textschaden auf einem Blatt des ersten Bandes (S. 269-270). Einige wenige Braunflecken. Provenienz : William Décloux aus Perpignan, mit Exlibris-Stempel.

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FABRE D'OLIVET (Antoine). De l'état social de l'Homme; ou vues philosophiques sur l'histoire du genre humain, précédée d'une dissertation introductive sur les motifs et l'objet de cet ouvrage. Paris: J. L. J. Brière, 1822. - 2 Bände in einem Band in-8, 202 x 129: xv, 348 pp., (2 ff.), 469 pp. Dunkelgrüner Halbchevrette, verzierter glatter Rücken, marmorierter Schnitt (Buchbinderei der Zeit). Caillet, 3776 - Guaita, 1362: "de la plus insigne rareté" - Dorbon, 1578 (für die zweite Ausgabe). Originalausgabe "de la insigne rareté" (Guaita) dieses "bemerkenswerten Werkes, eines der großen Klassiker des Okkulten, von dem sich abwechselnd Eliphas Lévi und Saint-Yves d'Alveydre inspirieren ließen" (Dorbon). "Fabre d'Olivets bewundernswertes Werk De l'État social de l'Homme, ou Vues philosophiques sur l'Histoire du genre humain, das von Saint-Yves aufgegriffen und bis heute fortgeführt wird, steht wie ein unvergängliches Denkmal inmitten der Erzeugnisse des menschlichen Geistes. In einer einleitenden Abhandlung von 64 S. legt der Autor die metaphysische Verfassung des Menschen dar, die vollständig auf dem großen Gesetz des Nabelschnittes beruht, das sich überall im Universum wiederfindet; dann definiert er die drei großen Mächte, die dieses Universum regieren "der menschliche Wille, das Schicksal und die Vorsehung", auf diese großen Prinzipien wird er sein gesamtes Werk gründen" (Caillet). Das Werk wurde 1824 unter dem Titel Histoire philosophique du genre humain, ou l'Homme considéré sous ses rapports religieux et politiques dans l'état social, à toutes les époques et chez les différens peuples de la terre erneut herausgegeben. Bereibungen an den Kapitalen, Gelenken und Schnitten, stumpfe Ecken. Einriss mit Textschaden auf einem Blatt des ersten Bandes (S. 269-270). Einige wenige Braunflecken. Provenienz : William Décloux aus Perpignan, mit Exlibris-Stempel.

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