Beschreibung
LA BARRE DE BEAUMARCHAIS (Antoine). Le Temple des muses, orné de LX. Tableaux Où sont représentés les Evenemens les plus remarquables de l'Antiquité fabuleuse; Dessinés & gravés par B. Picart le Romain, & autres habiles Maitres; et accompagnés d'explications et de remarques, Qui découvrent le vrai sens des Fables, & le fondement qu'elles ont dans l'Histoire. Amsterdam: Zacharie Chatelain, 1742. - Folio, 455 x 283: Frontispiz, (5 ff.), 152 S., (2 ff.), 60 Tafeln. Marmoriertes Kalbsleder, dreifaches goldgeprägtes Netz als Rahmen auf den Deckeln, verzierter Rücken, roter Schnitt (Buchbinderei der Zeit). Cohen, I, 531-532. Zweite Ausgabe in französischer Sprache nach der Ausgabe von 1733, die wie die erste dem Prinzen Philipp Karl, Erzbischof von Mainz, gewidmet ist. Sie ist mit einem Frontispiz, einer Titelvignette, einem Band mit dem Wappen des Widmungsträgers und 60 Tafeln geschmückt, die alle von oder unter der Leitung von Bernard Picart (1673-1733) gestochen wurden. Diese Tafeln besitzen zwei Stiche, von denen der erste eine Szene aus einer antiken Fabel darstellt, mit Beschriftungen auf Französisch, Englisch, Deutsch und Holländisch, während der zweite den Rahmen dieser Szene bildet. Cohen zufolge sind diese Stiche leicht veränderte Kopien von Diepenbecke, die für den Musentempel von 1655 mit dem Text von Michel de Marolles angefertigt wurden. Geschickt restaurierter Einband, einige wenige Abplatzungen. Verschmutzungen auf dem falschen Titel. Frontispiz vom Buchbinder leicht beschnitten. Einriss mit Fehlstelle und leichter Beeinträchtigung des Textes am oberen Rand von Blatt Bb2. Wurmarbeiten am Innenrand mehrerer Blätter am Ende des Buches.
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LA BARRE DE BEAUMARCHAIS (Antoine). Le Temple des muses, orné de LX. Tableaux Où sont représentés les Evenemens les plus remarquables de l'Antiquité fabuleuse; Dessinés & gravés par B. Picart le Romain, & autres habiles Maitres; et accompagnés d'explications et de remarques, Qui découvrent le vrai sens des Fables, & le fondement qu'elles ont dans l'Histoire. Amsterdam: Zacharie Chatelain, 1742. - Folio, 455 x 283: Frontispiz, (5 ff.), 152 S., (2 ff.), 60 Tafeln. Marmoriertes Kalbsleder, dreifaches goldgeprägtes Netz als Rahmen auf den Deckeln, verzierter Rücken, roter Schnitt (Buchbinderei der Zeit). Cohen, I, 531-532. Zweite Ausgabe in französischer Sprache nach der Ausgabe von 1733, die wie die erste dem Prinzen Philipp Karl, Erzbischof von Mainz, gewidmet ist. Sie ist mit einem Frontispiz, einer Titelvignette, einem Band mit dem Wappen des Widmungsträgers und 60 Tafeln geschmückt, die alle von oder unter der Leitung von Bernard Picart (1673-1733) gestochen wurden. Diese Tafeln besitzen zwei Stiche, von denen der erste eine Szene aus einer antiken Fabel darstellt, mit Beschriftungen auf Französisch, Englisch, Deutsch und Holländisch, während der zweite den Rahmen dieser Szene bildet. Cohen zufolge sind diese Stiche leicht veränderte Kopien von Diepenbecke, die für den Musentempel von 1655 mit dem Text von Michel de Marolles angefertigt wurden. Geschickt restaurierter Einband, einige wenige Abplatzungen. Verschmutzungen auf dem falschen Titel. Frontispiz vom Buchbinder leicht beschnitten. Einriss mit Fehlstelle und leichter Beeinträchtigung des Textes am oberen Rand von Blatt Bb2. Wurmarbeiten am Innenrand mehrerer Blätter am Ende des Buches.
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