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UNTERRICHT DER ARABISCHEN SPRACHE - 2 BÜCHER : - par L. MACHUEL, 1888, Directeur de l' enseignement public en Tunisie. Bei Adolphe Jourdan, Buchhändler und Verleger in Algier, 4 place du Gouvernement. "MANUEL DE L' ARABISANT ou RECUEIL DE PIECES ARABES". Erster Teil: Briefe aus Verwaltung, Justiz, Politik usw..., denen ein Formular vorangeht und ein Vokabular folgt - (Einband muss erneuert werden). Lieferung Verlag Leinen. - von CASPARI und URICOECHEA - Maisonneuve éditions 1881. "GRAMMAIRE ARABE" - 532 Seiten - Verlagseinband aus blauem Leinen.

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UNTERRICHT DER ARABISCHEN SPRACHE - 2 BÜCHER : - par L. MACHUEL, 1888, Directeur de l' enseignement public en Tunisie. Bei Adolphe Jourdan, Buchhändler und Verleger in Algier, 4 place du Gouvernement. "MANUEL DE L' ARABISANT ou RECUEIL DE PIECES ARABES". Erster Teil: Briefe aus Verwaltung, Justiz, Politik usw..., denen ein Formular vorangeht und ein Vokabular folgt - (Einband muss erneuert werden). Lieferung Verlag Leinen. - von CASPARI und URICOECHEA - Maisonneuve éditions 1881. "GRAMMAIRE ARABE" - 532 Seiten - Verlagseinband aus blauem Leinen.

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JOSE MARIA MIJARES (Havanna, 1921-2004). "Vogel. Öl auf Leinwand. Beigefügtes Zertifikat María Antonia Cabrera de Mijares. Provenienz Doña María Antonia Cabrera de Mijares, Witwe des Künstlers. Maße: 90 x 121 cm; 117 x 150 cm (Rahmen). In diesem Werk verschmelzen die autochthonen Bezüge mit der in Europa erlernten Formensprache, um Werke zu schaffen, in denen bereits die Figuren des Yoruba-Pantheons auftauchen, die einen Großteil seiner späteren Produktion bevölkern werden. Die kubanische Schule des 20. Jahrhunderts zeichnete sich dadurch aus, dass sie sich die europäische Avantgarde zu eigen machte und auf dieser Grundlage eine eigene Sprache entwickelte. Diese allgemeine Strömung von in Europa ausgebildeten Künstlern, die nach Kuba zurückkehrten, bedeutete einen großen künstlerischen Impuls für das Land. Dank der Maler, die ihre Wurzeln und Erfahrungen miteinander verbanden, entstand eine neue persönliche und eigenständige Sprache, wie sie in der Darstellung dieses Vogels zu sehen ist. Ein Symbol, das von Mijares mehrfach verwendet wurde, der auf die Symbolik des Vogels als Protagonist einiger seiner Kompositionen zurückgriff. Mijares, der als einer der großen kubanischen und lateinamerikanischen Künstler des 20. Jahrhunderts gilt, studierte an der Nationalen Schule der Schönen Künste San Alejandro in Havanna, wo er auch lehrte. Zu seinen Lehrern gehörten Romanach, Menocal, Valderrama, Ramon Loy, Caravia und andere. Mijares selbst erkannte, dass einer seiner einflussreichsten Lehrer Ponce war, der ihm half, seinen eigenen Ausdrucksstil zu entwickeln. Er war Mitglied der Gruppe Diez Pintores Concretos. Zwischen 1968 und 1973 war er Mitglied der Grupo Gala in Miami, wo er sich im Alter von 47 Jahren niederließ, und er leitete die Zeitschrift Alacrán Azul in Miami. Seine erste Ausstellung hatte er im Lyzeum von Havanna (1947). In den achtziger Jahren stellte er in Coral Gables, Florida, aus, wo er seine Präsenz wiederholte. Im Jahr 1994 widmete ihm das Kubanische Museum für Kunst und Kultur in Miami eine Retrospektive. Auch die Alfredo Martinez Gallery in Coral Gables organisierte 1996 eine ontologische Ausstellung. Was Gruppenausstellungen betrifft, so ist seine Teilnahme an der Biennale von Venedig 1952 erwähnenswert. Er ist in der Cintas Foundation in New York, im Loewe Art Museum in Florida, im Museum of Modern Art of Latin America in Washington, D.C., und im Museum of Modern Art in New York vertreten. Mijares' wohlverdiente Anerkennung beruht vor allem darauf, dass er es verstanden hat, seine universelle Berufung mit der Suche nach einer autochthonen kubanischen Sprache in Einklang zu bringen. Seine Werke zeichnen sich durch einen persönlichen, ausdrucksstarken künstlerischen Stil aus, mit einer besonderen Poetik, die gleichzeitig die Vielseitigkeit seiner plastischen Mittel und eine exquisite Sensibilität im Umgang mit verschiedenen Themen schätzt. Manchmal geht er von einem farbenfrohen Postkubismus aus, durch den er praktisch in die Abstraktion eintritt, ohne jedoch den Bezugsfaden zu verlieren. Die Florida International University verlieh Mijares im Dezember 2001 die Ehrendoktorwürde der bildenden Künste. Im Jahr 2002 eröffnete er die Mijares Gallery in Coral Gables, in der seine neuesten Werke ausgestellt wurden. Beigefügtes Zertifikat María Antonia Cabrera de Mijares.

Lot von 16 Studien über Balzac : Ingrid Fischer-Zach, Die Bildwelt der "Comédie Humaine". Eine Untersuchung zur Metaphorik H. de Balzacs. Freiburg i. Br., 1969. Broschiert. André Bellessort, Balzac und sein Werk. Perrin, 1946, Halbleinen. Katharine Prescott Wormeley, Personal Opinions of Honoré de Balzac. Boston, Little Brown, 1899. Ganzleinen Verlag. Emil Ludwig, Kunst und Schicksal - Vier Bildnisse. Berlin, Ernst Rowohlt Verlag, 1927. Ganzleinen Verlag. Maurice Descotes, Le Monde de l'enseignement dans l'œuvre romanesque de Balzac. Cahiers de l'Université, N° spécial 1985. Broschiert. Emmanuel Querouil, Le Père Goriot et le roman d'éducation. Pierre Bordas, 1986. Broschiert. Arsène Houssaye, Histoire du 41e fauteuil. Auszug: Kapitel X "Balzac", S. 233-237. L. Petit de Julleville. Histoire de la langue et de la littérature française des origines à 1900 (Geschichte der französischen Sprache und Literatur von den Anfängen bis 1900). Armand Colin, 1913. Band VII, broschiert. Hanns Heiss: Balzac, sein Leben und seine Werke. Heidelberg, Carl Winters Universitätsbuchhandlung, 1913. Ganzleinen. Pierre Laubriet, Un catéchisme esthétique: Le Chef-d'œuvre inconnu de Balzac (Ein ästhetischer Katechismus: Balzacs unbekanntes Meisterwerk). Paris: Didier, 1961. Broschiert. Ramon Fernandez, Balzac ou l'envers de la création romanesque. Grasset, 1980. Broschiert. Comte de Gobineau, Kritische Studien (1844-1848). Simon Kra, 1927. Broschiert, 600 Ex. auf Vélin. Herbert J. Hunt, Balzac's Comédie humaine. University of London, The Athlone Press, 1959. Ganzleinen. [Collectif] Balzac dans le monde. Éditions contemporaines, Boivin et Cie, 1950. Broschiert. Per Nykrog, Balzacs Gedanken in La Comédie humaine. Kopenhagen, Munksgaard, 1963. Ganzleinen. Dr. W. R. Bett, The Infirmities of Genius. London: C. Johnson, 1952. Ganzleinen. Lot von 18 Studien zu Balzac : Zola, Les romanciers naturalistes. Paris, Charpentier, 1923. Halblederband. Zola, Der experimentelle Roman. Paris, Charpentier, 1923. Halber Einband. Sergio de Pilato, Balzac e il mondo Giudiziario. Napoli, Edizioni "La Toga", 1937. Broschiert. Gérard Gengembre, Balzac Le Napoléon des lettres. Gallimard, 1992. Broschiert. Paul Albert, La Littérature française au XIXe siècle. Jahrhundert. Librairie Hachette et Cie, 1885. Halbbasan. Rémy Montalée, En lisant Balzac. Paris: Eugène Figuière, 1925. Broschiert. Pierre Abraham, Balzac. Rieder, 1929, broschiert. Ferdinand Brunetière, Honoré de Balzac. Calmann-Lévy, sd, broschiert. Philippe Bertault, Balzac und die religiöse Musik. Paris, Naert, 1929, broschiert, Sendung an Pierre Abraham. Philippe Bertault, Introduction à Balzac (Einführung in Balzac). Odilis, 1963, kartonierter Verlag. André Le Breton, Le Roman Français au XIXe Siècle -Avant Balzac - Boivin et Cie, éditeurs, [1901]. Broschiert. Simone Lang, Balzac-Express, La Comédie humaine. Éditions Saint-Germain-des-près, 1973. Broschiert. Max Milner, Présentation de Massimilla Doni von Honoré de Balzac. José Corti, 1964. Broschiert. Anne-Marie Baron, Le Fils prodige, L'Inconscient de La Comédie humaine (Der verlorene Sohn, Das Unbewusste in La Comédie humaine). Paris, Nathan, 1993. Broschiert. Diana Festa McCormick, Les Nouvelles de Balzac. Paris, Nizet, 1973. Broschiert. Emile Faguet, Balzac. Hachette, 1913, Bradel-Einband. Dr. Henri Favre, Balzac et le temps présent. Marpon et Flammarion, 1888, broschiert. Jean-Daniel Gollut und Joël Zufferey, Construire un monde - Les phrases initiales de La Comédie humaine (Eine Welt bauen - Die Anfangssätze von La Comédie humaine). Delachaux et Niestlé, 2000. Broschiert. Lot von 14 Studien über Balzac : Paul Flat, Essais sur Balzac. Plon, Nourrit, 1893, broschiert. Paul Flat, Seconds essais sur Balzac (Zweite Essays über Balzac). Plon, Nourrit, 1894, broschiert. Richard Beilharz, Balzac. Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1979, Broschur. Philippe Bertault, Introduction à Balzac (Einführung in Balzac). Odilis, 1963, Pappband, Versand an den Balzac-Buchhändler Georges Courville. Mary F. Sandars, Honoré de Balzac, his life and writings. New York and London, Kennikat Press, 1970. Ganzleinen. [Collectif] Hermetismus und Poesie - Italienische Komödie und französisches Theater - Honoré de Balzac. Cahiers de l'Association Internationale des Études Françaises, 1963. Broschiert. Alphonse Pagès, Balzac als Moralist. Michel Lévy Frères, 1866. Halbperkalin. Alphonse de Lamartine, Balzac und seine Werke. Michel Lévy Frères, 1866. Halbbasalt. Gilbert Guislain, Balzac (Collection "Panorama d'un auteur") Studyrama, 2004. Broschiert. Juliette Grange, Balzac: Das Geld, die Prosa, die Engel. La Différence 1990. Broschiert. Arlette Michel, Le Mariage chez Honoré de Balzac - Amour et féminisme (Die Ehe bei Honoré de Balzac - Liebe und Feminismus). Société d'édition "Les Belles Lettres", 1978. Broschiert Paul Bourget, Études et portraits - Sociologie et littérature. Plon-Nourrit et Cie, 1906. Vollständig aus Leinen. Pierre-François Mourrier, Balzac, Die Ungerechtigkeit des Gesetzes. Michalon Verlag, 1996. Broschiert. Ferdinand Brunetière, Honoré de Balzac. Calmann-Lévy, 1906. Halbe Leinwand.