Null RÖMISCHE KUNST, 1. Bis 2. Jahrhundert.
Fragmentarische Theatermaske, bei de…
Beschreibung

RÖMISCHE KUNST, 1. bis 2. Jahrhundert. Fragmentarische Theatermaske, bei der der untere Teil fehlt. Die Augen sind durchbohrt, um die Pupille anzudeuten. Die grotesken Züge der Figur finden sich in verschiedenen Masken im Zusammenhang mit Menanders neuer Komödie wieder, wie z. B. dem Sklaven oder dem Vater. Weißer Marmor, in der Tiefe beige gefärbt, sichtbare Fehlstellen. H. 14 cm Bibliografie: Margarete Bieber, Die Geschichte des griechischen und römischen Theaters, Seiten 244 und 245.

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RÖMISCHE KUNST, 1. bis 2. Jahrhundert. Fragmentarische Theatermaske, bei der der untere Teil fehlt. Die Augen sind durchbohrt, um die Pupille anzudeuten. Die grotesken Züge der Figur finden sich in verschiedenen Masken im Zusammenhang mit Menanders neuer Komödie wieder, wie z. B. dem Sklaven oder dem Vater. Weißer Marmor, in der Tiefe beige gefärbt, sichtbare Fehlstellen. H. 14 cm Bibliografie: Margarete Bieber, Die Geschichte des griechischen und römischen Theaters, Seiten 244 und 245.

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