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"Fly now pray later" Ede, Verkerke Reprodukties, s.d. Farbiges Poster, 70 x 50. Perforationen an den Ecken und Knicke.

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Schätzwert 50 - 100 EUR
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1952 Citroën 2CV Typ A Fahrgestell 29874 Französischer Fahrzeugschein Seltene Type A Die ursprüngliche Suche Guter allgemeiner Zustand Wieder in Gang zu setzen Der Citroën 2CV hätte 1939 auf den Markt kommen sollen, aber der Zweite Weltkrieg zwang den französischen Hersteller, die Veröffentlichung seines sehr billigen Autos zu verschieben. Seine Aufgabe wird es sein, Frankreich auf die Räder zu stellen. Während des Krieges setzte Citroën die Entwicklung seines Projekts fort. Erst 1948 wird der 2CV offiziell der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt. Die Öffentlichkeit ist zunächst verwirrt. Schnell wird der neue kleine Volkswagen als "Sardinenbüchse" bezeichnet. Die Merkmale sind einfach: 4 Türen,4 Sitze, 60 km/h, 5 Liter auf 100 km, 50 kg Gepäck. Ein weiterer Trumpf des 2CV ist sein Tiefstpreis von 185 000 Francs, während sein Konkurrent, der 4CV, zu diesem Zeitpunkt für 285 000 Francs verkauft wird. Der 2CV war so genial konzipiert, dass er ein Verkaufsschlager wurde und heute als automobiler Mythos gilt. Dieser 2CV ist ein Typ A aus dem Jahr 1952, Fahrgestellnummer 29874. Wir konnten seine Geschichte bis 1953 zurückverfolgen, als er im Département Isère angemeldet wurde. Sein Besitzer behielt ihn 46 Jahre lang, bis er 1998 an den zweiten Besitzer verkauft wurde. Dieser verkaufte ihn 2017 an einen deutschen Liebhaber. Dieser restaurierte den Wagen (keine Rechnung), bevor er ihn 2020 an unseren Sammler weitergab. Es ist selten, einen 2CV Typ A mit einer bekannten Geschichte zu finden. Als mythisches Modell wartet dieser auf einen neuen Sammler, um wieder auf die Straße zu gehen. Das 2020 erworbene Auto wurde sofort in die Museumssammlung aufgenommen. Da er seitdem stillgelegt war, muss er nun wieder auf die Straße gebracht werden. 1952 Citroën 2CV Typ A Fahrgestellnummer 29874 Französisches Registrierungsdokument Seltener Typ A Die ursprüngliche Suche Guter Zustand To be put back on the road Der Citroën 2CV hätte 1939 auf den Markt kommen sollen, aber der Zweite Weltkrieg zwang den französischen Hersteller, die Markteinführung seines sehr billigen Autos zu verschieben. Seine Mission war es, Frankreich auf die Räder zu stellen. Während des Krieges setzte Citroën die Entwicklung seines Projekts fort. Erst 1948 wurde der 2CV offiziell der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt. Zunächst wurde die Öffentlichkeit bewundert. Das neue populäre kleine Auto wurde bald als "Sardinenbüchse" bezeichnet. Die Merkmale waren einfach: 4 Türen, 4 Sitze, 60 km/h, 5 Liter pro 100 km, 50 kg Gepäck. Ein weiterer Vorteil des 2CV war sein niedriger Preis von 185.000 Franken im Vergleich zu 285.000 Franken für seinen Konkurrenten, den 4CV. Der 2CV war so genial konstruiert, dass er zu einem kommerziellen Erfolg wurde und heute eine Autolegende ist. Dieser 2CV ist ein 1952er Typ A, Chassis 29874. Wir konnten seine Geschichte bis 1953 zurückverfolgen, dem Jahr, in dem er in Isère angemeldet wurde. Dieser Besitzer behielt ihn 46 Jahre lang, bis er 1998 an den zweiten Besitzer verkauft wurde. Im Jahr 2017 verkaufte er es an einen deutschen Enthusiasten. Dieser restaurierte ihn (ohne Rechnung), bevor er ihn 2020 an unseren Sammler verkaufte. Es ist selten, einen 2CV Typ A mit einer bekannten Geschichte zu finden. Dieses mythische Modell wartet auf einen neuen Sammler, der es wieder auf die Straße bringt. Das 2020 erworbene Auto wurde sofort Teil der Museumssammlung. Seitdem stand es still und muss nun wieder auf die Straße gebracht werden.

1969 Porsche 911 2.2 T Targa Fahrgestell: 9110110268 Französischer Fahrzeugschein Deutsche Herkunft Übereinstimmende Zahlen Motor 6102799 5-Gang-Getriebe Hervorragende Konfiguration Die erste Generation des 911, die von den Anhängseln und Auswüchsen der späteren Modelle verschont blieb, besticht durch ihre schlichte und ursprüngliche Reinheit der Linienführung. Lange Zeit wurde er zugunsten neuerer, auffälligerer Fahrzeuge vernachlässigt, doch heute ist er bei erfahrenen Sammlern sehr begehrt. Der 911, der zunächst 901 genannt wurde und 1963 auf der Frankfurter IAA seine Premiere feierte, ging im Mai 1964 in Produktion. Er wird von einem Zweiliter-Motor mit 130 PS angetrieben. Ende 1968 erhält er aufgrund der amerikanischen Abgasnormen die mechanische Einspritzung von Bosch, da die USA der Hauptmarkt für Zuffenhausen ist. Der Hubraum des 911 wird dann 1969 auf 2,2 Liter erhöht. Der 2.2 T ist weniger scharf als die S-Version, die zwar stärker ist, deren maximales Drehmoment aber viel höher liegt, und ist bei regelmäßigem Gebrauch angenehmer zu fahren. Das Gewicht des Wagens liegt nur geringfügig über einer Tonne, was heute bei einem Serienfahrzeug fast unmöglich ist. Die Targa-Version wurde 1965 in Frankfurt vorgestellt und sollte bis in die 1980er Jahre hinein die einzige Cabriolet-Version (hier eher ein Cabrio) der 911-Reihe sein. Der dicke, verchromte Bügel, der anfangs als ästhetische Grobheit galt, wurde zum charakteristischen Merkmal des Targa, das auch heute noch bei modernen Versionen hinzugefügt wird. Das von uns angebotene Exemplar ist einer der allerersten 2.2 T, die produziert wurden. Das Fahrzeug wurde am 15. Oktober 1969 in Deutschland zugelassen und weist eine atypische Konfiguration auf. Während die schwarze Lackierung und die dazugehörigen Sitze üblich sind, sind die roten Teppiche, ebenso wie der untere Teil des Armaturenbretts, eine seltene Option. Dieses kleine Detail unterscheidet dieses Exemplar von anderen 911ern und verleiht dem Innenraum einen sportlichen Akzent. Eine weitere wünschenswerte Option ist die Ausstattung des Wagens mit dem wünschenswerten 5-Gang-Getriebe. Der Wagen blieb bis 2019 in Deutschland, als er von seinem jetzigen Besitzer erworben wurde. Dieser nahm dann eine Restaurierung des schönen Porsche vor. Im Innenraum ist die schwarze Lederpolsterung in sehr gutem Zustand, ebenso wie das Armaturenbrett, das von Anfang an bis heute charakteristisch für die 911er ist. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, ein schönes Modell des 911 Typ 901 in einer eleganten Farbe zu erwerben, die die Köpfe auf Ihrem Weg verdrehen wird. Die technische Kontrolle ergab ein Korrosionsproblem unter dem Unterboden, ein Ungleichgewicht der Vorder- und Hinterradbremsen und ein Beleuchtungsproblem. 1969 Porsche 911 2.2 T Targa Chassis: 9110110268 Französische Registrierung Deutsche Herkunft Übereinstimmende Nummern 5-Gang-Getriebe Superb-Konfiguration Die erste Generation des 911 ist aufgrund der ursprünglichen Einfachheit und Reinheit seiner Linien verführerisch. Lange Zeit wurde er zugunsten neuerer, demonstrativerer Fahrzeuge vernachlässigt, doch heute wird er von anspruchsvollen Sammlern sehr geschätzt. Der ursprünglich als 901 bezeichnete und 1963 auf der Frankfurter Motor Show vorgestellte 911 ging im Mai 1964 in Produktion. Er wurde von einem 130bhp Zweiliter-Motor angetrieben. Ende 1968 wurde er mit einer mechanischen Kraftstoffeinspritzung von Bosch ausgestattet, um den amerikanischen Abgasnormen zu entsprechen, da die Vereinigten Staaten Zuffenhausens Hauptabsatzmarkt waren. Das Kubikvolumen des 911 wurde 1969 auf 2,2 Liter vergrößert. Der 2.2 T war weniger ausgeklügelt als die S-Version, die zwar mehr Leistung, aber ein wesentlich höheres maximales Drehmoment hatte, aber im normalen Betrieb angenehmer zu fahren war. Das Auto wog nur über eine Tonne, was bei einem Produktionswagen heute fast unmöglich ist. Die Targa-Version wurde 1965 in Frankfurt vorgestellt und sollte bis in die 1980er Jahre die einzige Cabriolet-Version (in diesem Fall ein Cabrio) in der 911-Reihe sein. Ursprünglich als ästhetische Krux angesehen, wurde die dicke Chromhaube zum Markenzeichen des Targa, das auch heute noch bei modernen Versionen hinzugefügt wird. Der hier angebotene Wagen ist einer der allerersten produzierten 2.2Ts. Das am 15. Oktober 1969 in Deutschland gestartete Auto hat eine untypische Konfiguration. Während die schwarze Lackierung und die dazugehörigen Sitze üblich sind, sind die roten Paneele, wie der untere Teil des Armaturenbretts, eine seltene Option. Dieses kleine Detail verleiht der Innenausstattung einen sportlichen Akzent und hebt das Auto von anderen 911ern ab. Eine weitere wünschenswerte Option ist das 5-Gang-Getriebe. Der Wagen wird bis 2019 in Deutschland bleiben, wenn er von seinem derzeitigen Besitzer erworben wird. Er ließ diesen wunderschönen Porsche dann restaurieren. Innen ist der schwarze Lederbezug in sehr gutem Zustand, ebenso wie das Dashboard, das von Anfang an bis heute ein charakteristisches Merkmal der 911er war. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, ein Auto zu erwerben.